Yann Sommer

Yann Sommer
Yann Sommer (2018)
Personalia
Geburtstag 17. Dezember 1988
Geburtsort MorgesSchweiz
Grösse 183 cm
Position Tor
Junioren
Jahre Station
1996–1997 FC Herrliberg
1997–2003 Concordia Basel
2003–2005 FC Basel
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2007 FC Basel U21 36 (0)
2006–2014 FC Basel 113 (0)
2007–2009 → FC Vaduz (Leihe) 50 (0)
2009–2010 → Grasshoppers Club Zürich (Leihe) 33 (0)
2014–2023 Borussia Mönchengladbach 272 (0)
2023– FC Bayern München 3 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2003–2004 Schweiz U16 6 (0)
2003–2005 Schweiz U17 10 (0)
2005–2007 Schweiz U19 18 (0)
2007–2011 Schweiz U21 31 (0)
2012– Schweiz 80 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 28. Januar 2023

2 Stand: 6. Dezember 2022

Yann Sommer (* 17. Dezember 1988 in Morges) ist ein Schweizer Fussballtorhüter. Mit dem FC Basel wurde er von 2011 bis 2014 viermal hintereinander Schweizer Meister. Ab Juli 2014 spielte er für achteinhalb Jahre bei Borussia Mönchengladbach. Seit Januar 2023 steht Sommer beim FC Bayern München unter Vertrag. Er spielt seit Mai 2012 für die Schweizer Nationalmannschaft.

Karriere

Verein

Stationen in der Schweiz

Sommer begann mit dem Vereinsfussball beim FC Herrliberg und wechselte mit neun Jahren zu Concordia Basel. 2003 trat er zur Jugend des FC Basel über.

In Basel erhielt er im Jahr 2005 seinen ersten Profivertrag und wurde Stammtorhüter bei dessen U21-Mannschaft in der drittklassigen 1. Liga. Sommer wurde zur Saison 2006/07 in die erste Mannschaft übernommen und war hinter dem Argentinier Franco Costanzo und dem Liberianer Louis Crayton dritter Torhüter. In der U21 war er bereits Stammkeeper und blieb mit der Mannschaft bis zum vorletzten Spieltag ungeschlagen; die einzige Saisonniederlage änderte aber auch nichts am Gewinn der Meisterschaft. Am Ende der Spielzeit erhielt der 18-Jährige beim FCB einen neuen Vertrag und wurde, um Spielpraxis zu erlangen, an den liechtensteinischen Verein FC Vaduz in die zweitklassige Challenge League verliehen. Im Zuge dessen brach Sommer, der seinem Basler Jugendtrainer Heinz Hermann nach Vaduz folgte, die Handelsmittelschule ab.[1] Als Sieger des Liechtensteiner Cups nahm der FC Vaduz an der Qualifikation für den UEFA-Pokal teil und Sommer debütierte bei den zwei Partien gegen Dinamo Tiflis (0:2 und 0:0) für seinen Leihverein. Nachdem Vaduz die Hinrunde noch als Vierter beendet hatte, blieb der erste Torhüter Sommer, der nur ein Ligaspiel verpasste, sechsmal ohne Gegentor. Er verlor in der Rückserie mit dem Team nur einmal gegen den Servette FC und man gab die Spitzenposition ab dem 29. Spieltag nicht mehr her. Somit wurde der junge Torwart bereits in seiner zweiten Saison im Herrenbereich erneut Meister. Auch den Cup gewann Sommer mit dem FC Vaduz, spielte hier jedoch nicht, da dort nur sein Vertreter Gabriel Wüthrich eingesetzt wurde. Auch im Sommer 2008 scheiterten die Liechtensteiner in der UEFA-Pokal-Qualifikation, diesmal am HŠK Zrinjski Mostar. Nach nur drei Siegen in der Hinserie (darunter ein 0:2 und ein 0:4 gegen Sommers Stammverein FC Basel) besetzte der Aufsteiger mit seinem Leihtorwart zur Winterpause den vorletzten Rang.

Zur Rückrunde berief Basel Sommer wieder zurück, nachdem sich der bisherige erste Torwart Franco Costanzo verletzt hatte.[2] Sommer hütete sechs Spiele lang das Basler Tor und gewann mit seinen Teamkollegen viermal in Folge, ehe Costanzo zurückkehrte und für Sommer somit nur ein Platz auf der Bank blieb. Für die Saison 2009/10 wurde Sommer, der mit Basel hinter dem FC Zürich und dem BSC Young Boys Dritter wurde, an den Tabellenvierten Grasshopper Club Zürich ausgeliehen.[3] Er profitierte nun davon, dass der vormalige Stammtorhüter Eldin Jakupović nur ausgeliehen und nicht fest verpflichtet worden war. Sommer spielte mit den Zürchern eine durchwachsene Hinrunde, die Mannschaftsleistung besserte sich jedoch nach dem Jahreswechsel und letztendlich wurde man Dritter hinter Basel und Bern. Von vier Duellen mit dem FC Basel hatten die Grasshoppers drei für sich entscheiden können, in der Saisonendphase gewannen sie mit Sommer im Tor sogar mit 4:0. Zur Saison 2010/11 kehrte der 21-jährige Sommer als zweiter Torhüter zum FCB zurück, nachdem ihm die Vereinsverantwortlichen einen Fünfjahresvertrag vorgelegt und zugesichert hatten, Costanzos im Jahr 2011 auslaufenden Kontrakt nicht zu verlängern. Sportdirektor Georg Heitz sagte aus „Das war keine Entscheidung gegen Costanzo, sondern für Yann Sommer. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, setzen wir auf die eigene Jugend.“[1] Der junge Keeper spielte aufgrund einer Rot- und einer Gelbsperre Costanzos fünfmal in der Super League, davon einmal nach einer Einwechslung am letzten Spieltag, als die Basler zum vierzehnten Mal zum Landesmeister gekrönt wurden.[4] Vier Cupspielen standen des Weiteren sechs Einsätze für die U21 gegenüber.

In der anschliessenden Saison 2011/12 löste Sommer den Argentinier Costanzo als Stammtorhüter ab, nachdem dieser nach Griechenland gegangen war.[5] In seiner ersten Spielzeit als Basler Nummer 1 konnte er mit der Mannschaft den Meistertitel verteidigen, Basel verlor mit ihm lediglich viermal. Im Cup hielt Sommer im Endspiel gegen den FC Luzern zwei Elfmeter im Elfmeterschießen und errang somit auch erstmals diesen Titel. Bei seinem Einstand in der Champions League gelangte der Keeper mit dem FC Basel bis ins Achtelfinale, in welchem man den FC Bayern München mit 1:0 besiegte. Das Rückspiel wurde jedoch zum Debakel und mit einer 4,0 war der Torwart beim 0:7 in München noch der vom kicker am besten benotete Akteur der Schweizer.[6] Im Sommer 2012 scheiterten die Basler in der Qualifikation zur Königsklasse, woraufhin sie in der Europa League spielten. Sommer spielte viermal zu Null und zog mit seiner Mannschaft als Zweiter hinter dem KRC Genk in die Finalrunde ein. Im weiteren Turnierverlauf eliminierten die Schweizer Tottenham Hotspur und Zenit St. Petersburg, bis sie im Halbfinale auf den späteren Wettbewerbssieger FC Chelsea trafen. Gegen die Russen führte Sommer sein Team auch erstmals als Mannschaftskapitän aufs Feld. Das Hinspiel gegen Chelsea ging mit 1:2 verloren, wobei vor allem Sommer dafür gesorgt hatte, dass die Engländer nicht noch mehr Tore erzielen konnten. So parierte er beispielsweise einen Kopfball von John Terry aus einem Meter Abstand.[7] Auch im Rückspiel zeigte der Schlussmann mehrere starke Aktionen, verlor aber trotzdem mit seiner Mannschaft mit 1:3.[8] Während man im Cup erneut ins Elfmeterschiessen gehen musste und diesmal aber verlor, gewann man in der heimischen Liga zum vierten Mal hintereinander den Meistertitel. In der Folge führten seine Leistungen zu Anfragen als Markenbotschafter von Nivea, Panasonic, Breitling und dem Basler Kinderspital. Auch bekundete die AC Florenz grosses Interesse an ihm.[1][9]

In seiner letzten Saison in der Schweiz wurde Sommer mit dem FC Basel zum vierten Mal in der gemeinsamen Zeit Schweizer Meister, zwischen dem 6. und dem 33. Spieltag hatten sie nicht verloren. In der Europa League sorgte der Torhüter mit dafür, dass man fünf Partien in Folge ungeschlagen blieb und nur ein Gegentor kassierte. Im Viertelfinale schied Basel aber aus dem Wettbewerb aus, nachdem man vom FC Valencia bis in die Verlängerung gezwungen wurde und nach einem 3:0 im Hinspiel das Rückspiel mit 0:5 verlor. „Das Ziel ist, Yann zu halten. Aber wir wissen, dass das schwer wird.“, sagte Sportchef Heitz noch im Herbst 2013.[1]

Borussia Mönchengladbach

Sommer bei Borussia Mönchengladbach (2015)

Zur Saison 2014/15 wechselte Sommer zum deutschen Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, bei dem er einen bis zum 30. Juni 2019 gültigen Vertrag unterzeichnete.[10] Er gab sein Pflichtspieldebüt am 16. August 2014 beim 3:1-Sieg gegen den Regionalligisten FC 08 Homburg in der ersten Runde des DFB-Pokals und war als Nachfolger von Marc-André ter Stegen ab der Vorbereitungsphase als neuer Stammkeeper gesetzt. In der Bundesliga erreichte er mit seinem neuen Verein den dritten Platz und musste mit diesem nach dem Meister FC Bayern München die zweitwenigsten Gegentore hinnehmen. Sommer hatte Anteil an 18 Pflichtspielen in Serie ohne Niederlage, womit der bisherige Vereinsrekord aus dem Jahr 1970 überboten wurde.[11][12] In der Europa League erreichte die Borussia mit ihrem neuen Torwart die Finalrunde und blieb bis zum Ausscheiden nach zwei Niederlagen gegen den FC Sevilla inklusive der Qualifikation acht Spiele in Folge ohne Niederlage. Beispielsweise trennte man sich mit 7:0 vom FK Sarajevo oder besiegte Apollon Limassol mit 5:0. Nach dem Erfolg über Homburg folgten im DFB-Pokal noch Siege gegen Eintracht Frankfurt und die Kickers Offenbach, ehe man im Viertelfinale an Arminia Bielefeld scheiterte. Hierbei hielt Sommer im Elfmeterschießen gegen Marc Lorenz, seine Teamkameraden Raffael und Ibrahima Traoré verschossen aber ihrerseits. Für seine Saisonleistungen erhielt der Schweizer gleich in seiner Premierensaison im deutschen Oberhaus sowohl für die Hin- wie auch die Rückrunde eine Einstufung in die internationale Klasse für Tormänner in der Rangliste des deutschen Fußballs des kicker. In beiden Fällen landete er auf Rang 3, während Bayern Münchens Manuel Neuer die Spitzenposition belegte und Ralf Fährmann (FC Schalke 04) sowie Bernd Leno (Bayer 04 Leverkusen) auf Platz 2 gewählt wurden.[13][14]

In seiner zweiten Spielzeit bei den Fohlen konnte Sommer seinen Status als unumstrittene Nummer 1 weiter festigen und landete mit der Mannschaft wieder unter den besten vier Mannschaften der Liga. Hatte er aber in der Vorsaison noch 20 von 48 Partien ohne Gegentor absolviert, waren es nun von 41 Spielen nur noch sieben, die zu Null ausgingen. Auch hatten diesmal nur sieben Konkurrenten noch mehr Tore als Mönchengladbach (50) kassiert. Sommer saß im letzten Saisonspiel auf der Bank, nachdem die Qualifikation für den Europapokal bereits sicher war und sein Vertreter Tobias Sippel eingesetzt wurde. Zuvor hatte er einmal aussetzen müssen, nachdem er das Champions-League-Gruppenspiel gegen Manchester City mit einem gebrochenen Nasenbein beendete.[15] Nach zwei Siegen in der Qualifikation gegen die Young Boys Bern spielte Sommer mit den Borussen wieder in der Champions League, aus der man aber ausschied, nachdem in der Gruppenphase gegen Manchester City, den FC Barcelona und Celtic Glasgow nur einmal drei Punkte verdient werden konnten. Nachdem sich die Gladbacher gegen die AC Florenz durchsetzen konnten, war nach einem 1:1 und einem 2:2 gegen den Ligakonkurrenten Schalke 04 im Achtelfinale auch in der Europa League Schluss. Im Halbfinale des DFB-Pokals stand der Schweizer mit seiner Mannschaft ein ums andere Mal im Elfmeterschießen und schied gegen die Frankfurter Eintracht aus. Den Versuch des Gegenspielers Guillermo Varela wehrte Sommer im Rahmen dessen ab. Nur ein Sieg aus den letzten sechs Bundesligaspielen bedeutete hingegen für die Rheinländer Platz 9 und keine Teilnahme am Europacup.

In der Spielzeit 2018/19 spielte der Schweizer 13-mal zu Null, was ihm hinter Péter Gulácsi (16) Rang 2 in der Weiße-Weste-Rangliste einbrachte.[16] In der Saison 2021/22 bestritt er 33 von 34 Bundesligaspielen für die Borussia, wobei er fünfmal ohne Gegentor blieb, sowie drei Pokalspiele (zweimal ohne Gegentor). Am Saisonende wurde er von den Fans des Vereins zum „Spieler der Saison“ gekürt.[17] Am vierten Spieltag der Saison 2022/23 parierte Sommer beim 1:1-Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Bayern München 19 Torschüsse, so viele wie kein Torhüter der Bundesliga vor ihm.[18]

Sein Vertrag in Mönchengladbach lief bis 2023.[19]

FC Bayern München

Im Januar 2023 wechselte Sommer ein halbes Jahr vor Vertragsende zum FC Bayern München. Er unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 und ersetzte für die Rückrunde Manuel Neuer, der sich zuvor eine Fraktur des rechten Unterschenkels zugezogen hatte und daher in der Saison 2022/23 nicht mehr einsatzfähig ist.[20]

Nationalmannschaft

Sommer im Trikot der Nationalmannschaft (2015)

Sommer spielte für mehrere Jugend-Nationalmannschaften, darunter die Schweizer U16, U17- und U19-Junioren. Sein erstes Länderspiel in der Schweizer U16 war am 26. August 2003 bei einer 0:5-Niederlage gegen Deutschland. Sein erstes Länderspiel in der U17-Mannschaft spielte er am 20. November 2003 bei einem 1:1 im Auswärtsspiel gegen England.

Er qualifizierte sich mit dem Schweizer U21-Nationalteam für die Endrunde der Europameisterschaft 2011 und war in dieser Auswahl Stammtorhüter und Mannschaftskapitän. Sommer blieb an diesem Turnier bis zum Final ohne Gegentor, unterlag dann aber im Endspiel mit seiner Mannschaft gegen Spanien 0:2.

Am 30. Mai 2012 gab Sommer sein Debüt in der A-Nationalmannschaft beim Freundschaftsspiel gegen Rumänien in der Swissporarena in Luzern, das die Schweizer mit 0:1 verloren.[21] Am 13. Mai 2014 wurde er von Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld ins Kader der Schweizer Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien berufen.[22] Er kam als Ersatztorhüter hinter Diego Benaglio nicht zum Einsatz. Seit Benaglios Rücktritt im August 2014 ist Sommer Stammtorhüter.[23]

Bei der Fussball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich wurde er auch als Nummer 1 in das Aufgebot der Schweiz aufgenommen. In der Auftaktpartie vereitelte er mehrere gute Chancen des Gegners Albanien und rettete den 1:0-Sieg. Nach zwei Unentschieden gegen Rumänien und Frankreich zog Sommer mit der Schweiz als Gruppenzweiter in den Achtelfinal ein. Dort kam es zum Penaltyschiessen, in dem kein Schuss gehalten wurde, jedoch der Schweizer Spieler Granit Xhaka am Tor vorbei schoss und damit das Ausscheiden der Schweizer besiegelte. Sommer qualifizierte sich mit der schweizerischen Nationalmannschaft für die Fussball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland.

Bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gehörte er zum Aufgebot der Schweiz. Er wurde in allen Spielen eingesetzt und schied mit der Mannschaft im Achtelfinal aus. Für die Europameisterschaft 2021 wurde er ins Nati-Team berufen und trug im Achtelfinal entscheidend zum Sieg der Schweizer gegen Frankreich bei, indem er im Elfmeterschiessen als einziger den Schuss seines Gegenspielers Mbappé hielt. Im Viertelfinale gegen Spanien kam allerdings wiederum erst im Elfmeterschiessen das Aus. Während des Turniers wurde er mit seinem 65. Länderspieleinsatz zum alleinigen Schweizer Rekordnationaltorhüter.

Auch bei der Weltmeisterschaft 2022 gehörte er zum Schweizer Kader und wurde in den ersten beiden Gruppenspielen sowie im gegen Portugal verlorenen Achtelfinale eingesetzt.

Titel und Erfolge

Verein

FC Vaduz
FC Basel

Nationalmannschaft

Auszeichnungen

  • Yann Sommer wurde 2016, 2018 und 2021 zum Schweizer Nationalspieler des Jahres gewählt.
  • In der Winterpause der Saison 2019/20 wurde Yann Sommer in einer Umfrage des Sportmagazins Kicker unter 239 Bundesligaspielern zum besten Torhüter der Hinrunde gewählt.[24]
  • FELIX-Award als NRW-Fußballer des Jahres (Auszeichnung durch den Landessportbund und die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen): 2018, 2022[25]

Privatleben

Sommer war früher mit der Schauspielerin Sabrina Amali liiert.[26] Heute ist er verheiratet mit Alina, mit der er zwei Kinder hat.[27][28]

Literatur

Weblinks

Commons: Yann Sommer – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b c d Yann Sommer – die steile Karriere des Basler Musterschülers, aargauerzeitung.de, abgerufen am 20. Januar 2023.
  2. spot.ch.sportalsports.com: Costanzo: Sommer ist einer der besten Goalies, 5. Februar 2009.
  3. Sommer leihweise zu GC – Colomba zum FCB. FC Basel, 16. Juni 2009, archiviert vom Original am 24. Februar 2014; abgerufen am 4. September 2018.
  4. FC Basel ist Schweizer Meister, fussball.ch, abgerufen am 25. Mai 2011.
  5. Franco Costanzo verlässt den FC Basel - Yann Sommer neuer Stammtorhüter. Yann Sommer, 13. April 2011, abgerufen am 26. Mai 2011.
  6. Überragender Gomez heftet sich an Messis Fersen, kicker.de, abgerufen am 20. Januar 2023.
  7. David Luiz' Last-Second-Treffer öffnet die Tür nach Amsterdam, kicker.de, abgerufen am 20. Januar 2013.
  8. David Luiz zaubert: Chelsea reist nach Amsterdam, kicker.de, abgerufen am 20. Januar 2013.
  9. Mit seinem Einsatz im UKBB trägt Yann Sommer dazu bei, dass die kleinen Patienten ihren Alltag besser bewältigen können., pro-ukbb.ch, abgerufen am 20. Januar 2023.
  10. Borussia Mönchengladbach: Borussia verpflichtet Yann Sommer, 10. März 2014.
  11. Geduldig die Spitze erklommen, borussia.de, abgerufen am 7. November 2014
  12. Gladbach: Erfolgsschalter auf Dauerbetrieb, tz.de, abgerufen am 20. Januar 2023
  13. Rangliste Winter 2014/15, kicker.de, abgerufen am 20. Januar 2023
  14. Rangliste Sommer 2015, kicker.de, abgerufen am 20. Januar 2023
  15. Yann Sommer fällt mit Nasenbeinbruch aus!, blick.ch, abgerufen am 20. Januar 2023
  16. 1. Bundesliga – Die weiße Weste, transfermarkt.de, abgerufen am 29. November 2019.
  17. Sommer: „Eine Auszeichnung, die mich besonders freut“. Borussia VfL 1900 Mönchengladbach GmbH, 13. Juni 2022, abgerufen am 13. Juni 2022.
  18. Karsten Kellermann, Jannik Sorgatz: Nicht nur Borussia feiert Sommers «Weltklasse-Leistung» gegen Bayern. In: Rheinische Post. 27. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  19. Borussia Mönchengladbach: Borussia verlängert Vertrag mit Sommer bis 2023, 29. November 2019, abgerufen am 29. November 2019.
  20. FC Bayern verpflichtet Yann Sommer, fcbayern.com, 19. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023.
  21. SFV-Auswahl enttäuscht und verliert 0:1 auf NZZ online vom 1. Juni 2012.
  22. Das 23-Mann-Aufgebot der Schweiz. football.ch, 2014, abgerufen am 15. Mai 2014.
  23. Benaglio-Nachfolge: Gladbachs Sommer die Schweizer Nummer eins auf ran.de vom 29. August 2014.
  24. kicker.de: kicker-Spielerumfrage: Lewandowski bester Feldspieler, Sommer bester Torwart . Abgerufen am 6. Januar 2020.
  25. Yann Sommer als NRW-Fußballer des Jahres ausgezeichnet. Borussia Mönchengladbach, 10. Dezember 2022, abgerufen am 29. Dezember 2022.
  26. Von Léa Spirig: Bin privat nicht so freizügig. In: Blick. 26. August 2012, abgerufen am 20. Januar 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  27. Yann schenkt unseren Kindern so viel Liebe. In: Blick. 22. November 2022, abgerufen am 20. Januar 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  28. Yann Sommer zum zweiten Mal Vater geworden. In: Zeit online. 18. Juni 2021, abgerufen am 12. September 2021.

Information

Der Artikel Yann Sommer in der deutschen Wikipedia belegte im lokalen Ranking der Popularität folgende Plätze:

Der präsentierte Inhalt des Wikipedia-Artikels wurde im 2023-02-02 basierend auf extrahiert https://de.wikipedia.org/?curid=1702096