Peking (Schiff)

Peking
Die Peking 2020 in Wewelsfleth
Die Peking 2020 in Wewelsfleth
Schiffsdaten
Flagge Deutsches ReichDeutsches Kaiserreich Deutsches Reich
Vereinigtes KönigreichVereinigtes Königreich (Handelsflagge) Vereinigtes Königreich
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
DeutschlandDeutschland Deutschland
andere Schiffsnamen

Arethusa

Schiffstyp Frachtsegler
Rufzeichen RQTD
Heimathafen Hamburg
Eigner Stiftung Historische Museen Hamburg
Reederei F. Laeisz, Hamburg
Bauwerft Blohm & Voss, Hamburg
Baukosten 680.000 Mark (entspräche inflationsbereinigt 3,9 Mio. Euro)
Stapellauf 25. Februar 1911
Indienststellung 16. Mai 1911
Verbleib seit 7. September 2020 im Hansahafen Hamburg
53° 31′ 35,5″ N, 10° 0′ 2,1″ OKoordinaten: 53° 31′ 35,5″ N, 10° 0′ 2,1″ O
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
115,00 m (Lüa)
96,01 m (Lpp)
Breite 14,40 m
Seitenhöhe 8,60 m
Tiefgang max. 7,24 m
Verdrängung 6280 t
Vermessung 3100 BRT, 2.883 NRT
ab 1926: 3191 BRT / 2851 NRT
 
Besatzung 31 Mann + 43 Seeoffiziersanwärter
Takelung und Rigg
Takelung Bark
Anzahl Masten 4
Anzahl Segel 32
Segelfläche 4100 m²
Geschwindigkeit
unter Segeln
max. 17 kn (31 km/h)
Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 4704 tdw

Die Peking ist eine Viermast-Stahlbark und gehörte zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Wie drei Viertel der Segelschiffe dieser Reederei ab 1877 erhielt sie analog zum Spitznamen Pudel der Sophie Laeisz, Ehefrau von Carl Laeisz, einen mit „P“ beginnenden Namen.[1][2]

Geschichte

Die Peking auf einem Gemälde

Im Jahr 1909 bestellte die Reederei Laeisz die Peking, zusammen mit der späteren Passat.[3] Die Viermastbark lief am 25. Februar 1911[4] bei der Hamburger Werft Blohm & Voss (Baunummer 205) vom Stapel. Die Baukosten betrugen 680.000 Goldmark. Die Peking war als Frachtschiff für den Transport von Chilesalpeter konzipiert. Am 22. Juni 1911[5] lief sie unter Kapitän J. H. Hinrich Nissen zu ihrer Jungfernfahrt aus.[6] Er hatte schon das Fünfmast-Vollschiff Preussen befehligt. Ziel ihrer Fahrt war Valparaíso (Chile), wo sie am 14. September eintraf.[7]

Da die Peking keine Hilfsmotoren hatte, war sie beim Ein- und Auslaufen in Hamburg auf Schlepperhilfe angewiesen, ebenso bei Sturm im Ärmelkanal. Mit voller Besegelung war sie schneller als damalige Dampfschiffe.[8]

Am 28. Januar 1912 war sie wieder in Hamburg zurück.[9] Kapitän Nissen erhielt im Seeamtsverfahren wegen Unfalls mit Todesfolge eines Matrosen[10] einen Freispruch und führte die Peking danach ab dem 30. November noch dreimal auf der Route Hamburg–Antwerpen–Chile, bis sie im August 1914 in Valparaíso mit Beginn des Ersten Weltkrieges wie acht weitere Frachtsegler von Laeisz und 40 andere deutsche Schiffe interniert wurde. Nach Kriegsende erfolgte die Rückführung von Caleta Coloso (Chile) nach London unter dem Kommando von Kapitän H. Oellrich (6. Oktober 1919 – 21. Januar 1920). Am 10. Mai 1921 ging das Schiff als Reparation an Italien, wo man jedoch keine Verwendung für die Viermastbark hatte. Da die Segelschiffe für die Überführungsreise auf eigene Rechnung mit dem in Europa dringend benötigten Salpeter beladen werden durften und die Salpeterfrachten hohe Erlöse brachten, konnte der Rückkauf der meisten Segelschiffe erreicht werden. Er wurde vom Deutschen Segelkontor organisiert. So gelang es F. Laeisz, die Peking zum 11. Januar 1923 für 8500 Pfund zu kaufen, was inflationsbereinigt heute 496.000 Pfund entspräche. Am 25. Januar traf sie von London aus unter Kapitän Albrecht[11], wohl mit Hilfe des Seeschleppers Fairplay XIV[12], in Cuxhaven ein. Sie lief am 23. April 1923[13] unter Kapitän Oellrich[14] nach Valparaiso aus. In den Folgejahren fuhr die Peking die Route Hamburg–Talcahuano. Nach zwei Fahrten unter Kapitän Oellrich (1925) und dann Kapitän Hermann Piening[15] (1926) wurde die Peking zum kombinierten Fracht- und Schulschiff umgebaut. In den Jahren 1928 und 1929 machte die Viermastbark unter dem Kommando von Kapitän Jürgen Jürs zwei Reisen nach Talcahuano. Ihre letzte Reise unter der Flagge von F. Laeisz führte die Peking 1931/1932 unter Kapitän Hans Rohwer nach Valparaíso und dann von Taltal (Chile) nach Santander (Spanien).

F. Laeisz verkaufte nach 20 Südamerikafahrten das Schiff 1932 in Folge der Weltwirtschaftskrise an die Shaftesbury Homes and Arethuse Training Ship, London. Sie wurde zu einem stationären Schulschiff umgebaut, in Arethusa umbenannt (nach der Vorgängerin gleichen Namens aus dem 19. Jahrhundert) und bald darauf nach Upnor nahe Rochester, Kent, verholt und auf dem Medway verankert.[16] Die Rahen wurden bis auf drei am Fockmast abgenommen, der Rumpf mit einem Portenband versehen. Im Jahr 1940 wurde die Bark von der Royal Navy als Unterkunft eingezogen, wieder in Pekin [sic] umbenannt und im Chatham Dockyard, Kent, aufgelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam sie an den Vorbesitzer und erhielt den Namen Arethusa zurück.

Die Peking 2010 in New York

Am 31. Oktober 1974 wurde die Viermastbark an die J. Aron Charitable Foundation versteigert. Vom 5. bis zum 22. Juli 1975 wurde der Rumpf der Peking vom niederländischen Seeschlepper Utrecht von Blackwall, London, nach New York geschleppt. Dort wurde sie originalgetreu wiederaufgeriggt. Mit der Beschriftung „Peking“ und Heimathafen „Hamburg“ lag sie am Pier des South Street Seaport Museum in New York.

Im Oktober 2012 wurde bekannt, dass es im New Yorker Hafen keinen Platz mehr für die mittlerweile völlig marode Peking gebe. Das Museum erklärte sich zwar bereit, das Schiff zu verschenken, jedoch war eine schwimmende Überführung der Peking in einen anderen Hafen ohne eine umfassende Instandsetzung nicht möglich.[17][18]

Am 12. November 2015 beschloss der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages, die Peking für das im Aufbau befindliche Hafenmuseum Hamburg zurückholen und restaurieren zu lassen.[19] Hierfür stellte der Bundestag 26 Millionen Euro bereit.[20] Für 100 Dollar wurde die Peking gekauft. Laut anderen Quellen gelang es 2015 zwei Hamburger Abgeordneten im Haushaltsausschuss des Bundestages, die Zuweisung von 120 Millionen Euro für den Kulturetat der Hansestadt zu erreichen. Davon wurden 20 Millionen Euro für die Sanierung der Peking einkalkuliert.[21] Eigentümer des Schiffes wurde aus politischen Gründen[22] die Stiftung Hamburg Maritim. Sie erhielt im Mai 2016 den Auftrag zur Rückholung und fachgerechten Restaurierung. Daraufhin wurde die Peking im September 2016 auf der Caddell-Werft auf Staten Island für die Überführung vorbereitet.[18] Der Transport über den Atlantik mit dem Dockschiff Combi Dock III begann am 19. Juli 2017.[23] Am 30. Juli 2017 traf die Combi Dock III mit der Peking in Brunsbüttel ein, am 2. August 2017 wurde die Peking zur Peters-Werft überführt. Hier wurde das Schiff – mit Unterbrechungen – aufgearbeitet und im Mai 2020 an die Stiftung Historische Museen Hamburg übergeben.[24] Am 7. September 2020 wurde die Peking nach Hamburg überführt.[25] Ihr künftiger Liegeplatz soll vermutlich am Kleinen Grasbrook sein. Dort soll ab 2023 das Deutsche Hafenmuseum entstehen.[26]

Die Peking im Dockschiff in Brunsbüttel
Vor der Peters-Werft im August 2017, Masten sind gezogen
Notsteuerstand am Heck der Peking
Segelbezeichnung der Viermastbark Peking

Restaurierung

Ab dem 2. August 2017 lag die Peking zum Abbauen der Takelage, dem Ziehen der Masten und dem Entfernen des Holzdecks am Kai der Peters-Werft in Wewelsfleth. Danach verholte das Schiff mit Schlepperhilfe in das überdachte Trockendock, um die Arbeiten am Rumpf durchzuführen. Die Restaurierungsarbeiten wurden weitgehend auf der Peters-Werft durchgeführt[27][28][29] und am 24. Juni 2019 wurde das Trockendock mit neu gesetzten Masten verlassen.[30] Die Kosten beliefen sich mit Stand Januar 2020 auf 38 Millionen Euro.[31] Als Grund für die hohe Kostensteigerung wurden der Rückbau der Betonunterteilung im Frachtraum, die Kontamination mit Asbest-Verkleidungen und Blei in den Farben genannt.[32][33]

Zukunft als Museum

Nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten auf der Peters-Werft in Wewelsfleth wurde die Peking am 7. September 2020 in ihren Heimathafen Hamburg verholt, zugleich ist das Schiff in das Eigentum der Stiftung Historische Museen Hamburg überführt worden. Bis zur Fertigstellung des Deutschen Hafenmuseums auf dem Kleinen Grasbrook liegt sie am Bremer Kai im Hansahafen. Hier erfolgt ihre museale Ausstattung; voraussichtlich im Frühjahr 2021 wird der historische „Hamborger Veermaster“ zu besichtigen sein.[34]

Schiffsdaten

Schwesterschiffe

Beide unten genannte Viermastbarken waren zueinander Schwesterschiffe, aber im engeren Sinn keine der Peking/Passat, da sie nicht aus einer Baureihe stammten (siehe: „Schwesterschiff“, Passat).[35][36]

  • Pola (1916 Baunummer 233 bei Blohm&Voss)
  • Priwall (1920 Baunummer 234 bei Blohm&Voss)
  • (Auftrag zu Baunummer 235 am 27. Mai 1915 von Laeisz annulliert.)[37]

Vier weitere Schiffe waren zwar keine echten Schwesterschiffe, hatten aber nur leicht abweichende Abmessungen (siehe Passat), weshalb die Schiffe auch als „Die acht Schwestern“ bezeichnet wurden. Die Pamir, 1905 erbaut, sank 1957 in einem Hurrikan.

Weitere erhaltene Viermastbarken anderer Reeder

Als Museumsschiffe erhalten geblieben sind die Viking im Göteborger Hafen und die Pommern (ex Laeisz-Schiff) im finnischen Mariehamn auf den Åland-Inseln. Weiterhin im aktiven Dienst befinden sich die beiden unter russischer Flagge fahrenden Viermastbarken Kruzenshtern (ex Laeisz-Schiff „Padua“), und Sedov (ex „Magdalene Vinnen“, ex „Kommodore Johnsen“).

Trivia

Das Schiff diente 1964 als Drehort für den Miss Marple Film Mörder ahoi!.[38] In dem Film Das Geheimnis meines Erfolges von 1987 diente es als Kulisse für eine romantische Szene mit Michael J. Fox und Helen Slater.[39]

Die Viermastbark Peking unter vollen Segeln ziert das Zifferblatt einer sogenannten „Hobo-Coin“-Uhr von Corum, eine 2020 gemeinsam mit dem Hamburger Juwelier Leicht aufgelegte Sonder-Edition. Hierbei wurden Ein-Dollar-Münzen aus massivem Silber umgraviert und zu einem Uhrengehäuse verarbeitet. Die beiden Motive zu den Gravuren wurden von Dietmute Walter (Hamburg) entworfen und erzählen jeweils eine Geschichte zur bewegten Historie des Schiffes. Mit dem Verkauf wird die Restaurierung der Peking mit einem substantiellen Spendenbetrag unterstützt.[40]

Siehe auch

Literatur

  • Carsten Petersen, Morten Planer: Mit der Peking um Kap Hoorn: Irving Johnsons Tagebuch & Laiesz-Kapitän Jürgen Jürs Biographie. Oceanum-Verlag, Wiefelstede 2018, 3., korrigierte Auflage 2020, ISBN 3-86927-552-9
  • Hans Jörg Furrer: Die Vier- und Fünfmast-Rahsegler der Welt. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford 1984, ISBN 3-7822-0341-0, S. 133, 163.
  • Peter Klingbeil: Flying P-Liner – Die Segelschiffe der Reederei F. Laeisz. Verlag „Die Hanse“, Hamburg, 1998. 2. Auflage 2000, ISBN 3-434-52562-9.
  • Andreas Gondesen: Die letzten Flying P-Liner – Pamir, Passat, ihre Schwestern und Halbschwestern der Baujahre 1902 bis 1926. Oceanum-Verlag, Wiefelstede 2010. 2. Auflage 2011, ISBN 978-3-86927-069-2.
  • Harald Focke/Tobias Gerken (Hrsg.): Die PEKING. OCEANUM. Das maritime Magazin Spezial. ISBN 978-3-86927-605-2.
  • Matthias Gretzschel: Peking – Schicksal und Wiedergeburt eines legendären Hamburger Segelschiffes. Koehlers Verlagsgesellschaft, Hamburg 2020, ISBN 978-3-7822-1310-3.

Film

Weblinks

Commons: Peking – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Firmengeschichte 1926
  2. Norbert Höfler Schrott Ahoi! Die Wiederauferstehung der „Peking“, stern Nr. 21/2020, S. 52 ff
  3. Berliner Börsenzeitung, 23-12-1909, S. 9: „Peking“: bestellt von Laeisz. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  4. Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle, 26-02-1911, S. 10: „Peking“: Stapellauf. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  5. Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle, 23-06-1911, S. 21: „Peking“: Start zur Jungfernfahrt. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  6. Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle, 27-06-1911, S. 40: „Peking“: Dover passiert. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  7. Neue Hamburger Zeitung, 20-09-1911, S. 7: „Peking“: Ankunft in Valparaiso. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  8. Norbert Höfler Schrott Ahoi! Die Wiederauferstehung der „Peking“, stern Nr. 21/2020, S. 52 ff
  9. Hamburger Anzeiger, 28-01-1912, S. 2: „Peking“: zurück in Hamburg. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  10. Neue Hamburger Zeitung, 07-02-1912, S. 3: Zum Tod des Matrosen Reitzke. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/P0EKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 7. Dezember 2018.
  11. Börsen-Halle / ab 1905: Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle: Ankunft der „Peking“. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 10. Dezember 2018.
  12. Börsen-Halle / ab 1905: Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle: zum Rückkauf der „Peking“. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 10. Dezember 2018.
  13. Börsen-Halle / ab 1905: Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle: wieder nach Valparaiso (1923). In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 10. Dezember 2018.
  14. Börsen-Halle / ab 1905: Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle: unter Kapitän Oellrich 1923 nach Valparaiso. In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 10. Dezember 2018.
  15. H. Piening. Abgerufen am 25. Dezember 2018.
  16. Bilder Arethusa (ex Peking), abgerufen 14. Juni 2016.
  17. Wer rettet die „Peking“? In: Lübecker Nachrichten. 13. Oktober 2012, abgerufen am 18. Dezember 2015.
  18. a b Museumsschiff Peking: „De Hamborger Veermaster“ kehrt zurück. Hansestadt Hamburg, abgerufen am 18. Dezember 2015.
  19. Bund gibt Millionen für Hamburger Hafenmuseum. NDR, 12. November 2015, abgerufen am 18. Dezember 2015 (Mit Bildergalerie des aktuellen Zustandes).
  20. Legendärer Hamburger Viermaster: Die „Peking“. NDR 90,3, 9. August 2016, abgerufen am 8. November 2016.
  21. Norbert Höfler Schrott Ahoi! Die Wiederauferstehung der „Peking“, stern Nr. 21/2020, S. 52 ff
  22. Nach dem Finanzdebakel mit der Elbphilharmonie wurde von den Hamburger Politikern eine „politikferne“ Lösung angestrebt.
  23. „Peking“ zur letzten großen Fahrt aufgebrochen, NDR vom 20. Juli 2017, abgerufen am 20. Juli 2017.
  24. Timo Jann: „Peking“ offiziell übergeben. In: Täglicher Hafenbericht vom 18. Mai 2020, S. 1
  25. Stefan Kruecken: Die "Peking" kommt heim. 7. September 2020, abgerufen am 7. September 2020.
  26. NDR: Hafenmuseum: „Peking“ kommt an den Grasbrook. Abgerufen am 31. Mai 2019.
  27. Volker Mehmel: Von New York nach Brunsbüttel: Restaurierung in Wewelsfleth: Die „Peking“ kommt am Montag nach Hause | shz.de. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  28. DER SPIEGEL: Hamburger Viermastbark in New York: Huckepack über den Atlantik - DER SPIEGEL - Reise. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  29. SHM restauriert PEKING. Stiftung Hamburg Maritim, 4. Mai 2016, abgerufen am 8. November 2016.
  30. NDR: Viermaster „Peking“ hat wieder Wasser unterm Kiel. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  31. NDR: Restaurierung der „Peking“ teurer als bislang bekannt. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  32. Von Norbert Höfler: Die „Peking“ – vier Jahre lang begleitete der stern die Restaurierung einer Schiffslegende. 15. Mai 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
  33. Exklusives Zeitraffer-Video: Die Restauration des legendären Segelschiffs „Peking“. 13. Mai 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
  34. Zukunft der PEKING. 4. Oktober 2020, abgerufen am 4. Oktober 2020.
  35. Die acht Schwestern. pamir.chez-alice.fr, abgerufen am 18. Dezember 2015.
  36. Börsen-Halle / ab 1905: Hamburgischer Correspondent und neue hamburgische Börsen-Halle:: Laeisz bestellt drei weitere Viermastbarken. Abgerufen am 17. Januar 2019.
  37. Witthöft, Hans Jürgen: Tradition und Fortschritt : 125 Jahre Blohm + Voss. Koehler, 2002, ISBN 3-7822-0847-1, S. 524/525.
  38. https://peking-freunde.de/index.php/windjammer-und-maritimes/fundstuecke
  39. The Secret of My Succe$s (1987). In: onthesetofnewyork.com. Abgerufen am 4. Februar 2021.
  40. Juweliere Leicht (Hrsg.): PASSION, Ausgabe 1/2020, Pforzheim 2020, S. 26/27.

Information

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