Massaker von Butscha

Als Massaker von Butscha wird eine Reihe von Kriegsverbrechen in der Stadt Butscha (Oblast Kiew) bezeichnet, die während der Schlacht um Kiew mutmaßlich durch Angehörige der russischen Streitkräfte an der Zivilbevölkerung begangen wurden. Während der russischen Besetzung des Vorortes von Kiew fanden laut ukrainischen Angaben 403[1] (Stand: 12. April) Zivilisten den Tod, deren Leichen teilweise auf den Straßen lagen.[2][3] Russland wird vorgeworfen, gezielt ein Massaker an ihnen verübt zu haben.[4][5] Die russische Regierung bestreitet eine Beteiligung russischer Soldaten.[6][7]

Allgemeine Lage

Zerstörtes russisches Militärgerät in Butscha. (Quelle: Ukrainische Regierung)

Vor dem Krieg war Butscha einer der begehrtesten Pendlervororte von Kiew. Eingebettet zwischen Tannenwäldern und einem Fluss, hatte es moderne Einkaufszentren und neue Wohnkomplexe sowie altmodische Sommerhütten inmitten von Gärten und Bäumen. Der russische Schriftsteller Michail Bulgakow hatte dort ein Sommerhaus. Am 24. Februar 2022, dem ersten Tag des Krieges, näherten sich russische Spezialeinheiten zu Fuß durch den Wald und schossen auf Autos auf der Straße. Eine Kolonne gepanzerter Fahrzeuge fuhr in den Vorort, schoss auf eine Frau in ihrem Garten und tötete sie. Aber diese frühen Grausamkeiten verblassten im Vergleich zu dem, was danach kam.[8] Eine Gemeinderätin berichtete laut Meduza, es habe spätestens ab dem 8. März 2022 keinen Strom und kein Wasser mehr gegeben und Kommunikationsantennen seien absichtlich zerstört worden. Die russischen Truppen seien derart hart vorgegangen, dass es im Gegensatz zu anderen Orten keine Kundgebungen gegen die Besetzer gegeben habe, obwohl darüber diskutiert worden sei. Verschiedene Einheiten hätten sich unterschiedlich brutal verhalten. Eine Einheit, die für den Abtransport der getöteten und verletzten Russen zuständig war, habe Diesel an das Krankenhaus abgegeben. Trotzdem seien Menschen auch an Mangel von Nahrung und Medikamenten gestorben.[9] Als der russische Vormarsch auf Kiew angesichts des erbitterten Widerstands ins Stocken geriet, verwandelte sich die feindliche Besetzung in einen Terror- und Rachefeldzug. Als sich eine besiegte und demoralisierte russische Armee schließlich zurückzog, hinterließ sie ein Bild des Grauens: Leichen toter Zivilisten auf Straßen, in Kellern oder Hinterhöfen, viele mit Schusswunden am Kopf, einige mit auf den Rücken gefesselten Händen.[8] Die ukrainische Armee drang am 1. April kampflos in die Stadt ein. Am 2. April 2022 wurde ein erstes Video auf Twitter veröffentlicht, das neun tote Menschen auf der Straße zeigt und von der Washington Post verifiziert wurde.[10]

Massaker

Eine erschossene Frau in Butscha (Quelle: Ukrainisches Militär)
Gefesselte und erschossene Zivilisten in Butscha (Quelle: Ukrinform)

Laut dem Kyiv Independent wurden am 4. März 2022 zwei Männer und eine Frau getötet, als ihr Auto von einem russischen gepanzerten Fahrzeug beschossen wurde.[11] Wie Human Rights Watch mit Interviews dokumentierte, wurden am gleichen Tag fünf Männer gezwungen, am Straßenrand zu knien, ihnen wurde ihre T-Shirts über den Kopf gezogen und einem der Männer wurde in den Hinterkopf geschossen.[12] Am 5. März 2022 wurden zwei Familien, die in ihren Autos aus Butscha zu fliehen versuchten, von einem russischen gepanzerten Fahrzeug beschossen. Dabei kamen laut dem Kyiv Independent vier Menschen ums Leben.[13] Am 12. März waren nach unterschiedlichen Angaben im Stadtzentrum von Butscha 57 bis 67 Zivilisten hinter einer Kirche in einem Massengrab beigesetzt worden. Zu den Todesumständen liegen keine Angaben vor.[14][15] Nach Darstellung von Meduza suchten die russischen Truppen wohl systematisch ehemalige Militärangehörige – auch ein Sohn eines verstorbenen ATO-Veteranen (ATO war die Bezeichnung für das militärische Vorgehen gegen die regierungsfeindlichen Kräfte in der Ostukraine 2014) sei erschossen worden.[9] Eine Person beschrieb Folterspuren bei aufgefundenen Körpern.[16][17]

Nach Abzug der russischen Truppen berichteten Vertreter der Ukraine, in Butscha noch lebende Bewohner sowie dort eingetroffene Journalisten von während der russischen Besatzung erschossenen Frauen und Kindern, von vergewaltigten und anschließend getöteten Frauen, deren Leichname nackt hinter Hecken oder in Gebäuden zurückgelassen wurden, von beispielsweise durch Abschneiden von Körperteilen gefolterten Bewohnern, von Leichnamen von Zivilisten, die überall im Stadtgebiet in Gebäuden und Kellern, in der Kanalisation oder auf offener Straße aufgefunden wurden. Die Vorfälle wurden durch zahlreiche Foto- und Videoaufnahmen sowie erste Zeugenaussagen dort noch lebender Bewohner dokumentiert.[18] Mehrere Zeugen aus der Stadt berichteten, russische Truppen hätten gezielt Hunderte Zivilisten in Gebäuden und auf offener Straße erschossen, egal ob es sich dabei um Männer, Frauen, Kinder oder ältere Menschen gehandelt habe.[19] Laut Angaben des Bürgermeisters von Butscha, Anatolij Fedoruk, wurden dort (mit Stand 2. April 2022) 280 Menschen in Massengräbern beigesetzt.[20] Unabhängige Journalisten der Nachrichtenagentur AFP zählten 20 Leichen in ziviler Kleidung allein auf einer Straße.[4] Verschieden Medien veröffentlichten Bilder von Erschossenen in Zivilkleidung, deren Hände auf dem Rücken gebunden waren.[5][21] Laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) berichtete eine Angehörige eines Getöteten, dass sechs unbewaffnete Männer wenige Tage nach der Invasion in Butscha festgenommen und später erschossen worden seien. Laut dem Kyiv Independent haben russische Soldaten vier Zivilisten in einem Auto mit der Aufschrift „Kinder“ erschossen.[22] Eine nicht näher beschriebene Person, die während der ganzen russischen Besatzung in Butscha ausgehalten hatte, berichtete dem Schweizer Fernsehen RTS, dass es „wie auf einer Safari“ gewesen sei; die Russen hätten auf jeden und alles geschossen. „Sie waren alle betrunken. Sie sagten: ‚Wir haben den Befehl, euch alle zu töten.‘ Sie gingen von Eingang zu Eingang, von Keller zu Keller und holten die Leute heraus.“ Ein anderer Mann schilderte, die Russen hätten Tränengasgranaten in den Keller geworfen, die Menschen herausgetrieben, der erste, der herausrannte, ein Jugendlicher, sei direkt in den Kopf geschossen worden.[23]

Indizien

Die New York Times konnte durch Vergleich von Satellitenaufnahmen von Maxar, die während und nach der russischen Besetzung der Stadt aufgenommen wurden, nachweisen, dass später aufgefundene Leichen von Zivilisten schon während der russischen Besatzung exakt an den gleichen Stellen lagen, an denen sie direkt nach dem Abzug der russischen Truppen aufgefunden und dokumentiert wurden.[24] Weiter wurde ein Anfang März 2022 vom ukrainischen Militär aufgenommenes Drohnen-Video von Anfang März[25] bekannt, das den gezielten Angriff von zwei russischen Schützenpanzern auf einen Zivilisten zeigt, der ein Fahrrad über den Gehweg schiebt. Nach dem Abzug der russischen Truppen wurde ein Leichnam mit einem Fahrrad an dieser Stelle aufgefunden und dokumentiert.[26][27] Dies sowie die exakte Zuordnung der Leichenfundorte durch während Anwesenheit russischer Militärtechnik vorgenommene Drohnenaufnahmen[28] stehen der Behauptung Russlands entgegen, die Leichen seien dort erst nach der Rückkehr der ukrainischen Armee deponiert worden. Ein mit Zeitstempel vom 1. April gefilmtes Video zeigt mehrere Leichen, die über die Jablunska-Straße verstreut sind; die Satellitenbilder von Maxar zeigen, dass mindestens 11 von ihnen seit dem 11. März 2022 (als Russland auch nach eigenen Angaben die Stadt unter seiner Kontrolle hatte) auf der Straße lagen.[29][30] Von der Frankfurter Allgemeine Zeitung in Butscha aufgefundene Prüfzettel für Mörsergranaten weisen auf die Einheit Nummer 74268, ein Regiment der 76. Garde-Luftlande-Division aus der westrussischen Stadt Pskow hin. Deren Spur führt in den Tschetschenienkrieg und zur Donbass-Invasion am Beginn des Ukrainekriegs 2014.[31] Zudem gehören auch Angehörige der Gruppe Wagner zu den mutmaßlich Beteiligten.[32]

Die Ermittler werden durch ausländische Spezialisten unterstützt, am 12. April trafen Forensiker der französischen Gendarmerie vor Ort ein.[33]

Reaktionen

Fernsehansprache des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zum Massaker von Butscha

National

International
Mehrere Vertreter europäischer Länder, der EU sowie der USA verurteilten die Vorkommnisse scharf.[35]

  • Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die Ermordung von Zivilisten ein Kriegsverbrechen und kündigte weitere Sanktionen an.[36]
  • Die Biden-Administration kündigte an, dass weitere Sanktionen in Anbetracht der Ereignisse wahrscheinlich nötig seien.[37] Sie bemühten sich zudem um einen Ausschluss Russlands aus dem UN-Menschenrechtsrat.[38]
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron nannte auf Twitter die Ermordung von hunderten Zivilisten „feige“ und schrieb, dass sich die russische Regierung für diese Verbrechen verantworten müsse.[39]

Russland

  • Russland bestritt am 3. April 2022 die Tötung von Zivilisten in Butscha[40] und behauptete, die Bilder aus der Stadt seien von den USA und der NATO „bestellt“ worden.[41] Russlands Außenminister Sergei Lawrow nannte die Berichte „eine Fake-Attacke, die Tage nach dem Abzug unserer Truppen inszeniert wurde“.[42] Indizien dafür konnte er jedoch nicht vorlegen. Es wurden Ermittlung nicht wegen mutmaßlicher Verbrechen aufgenommen, sondern wegen der Verbreitung angeblicher Falschmeldungen.[43]

Vereinte Nationen

  • Bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrats am 6. April 2022 forderte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer per Video übertragenen Rede, sofort zu handeln und Russland für die begangenen Gräuel zur Rechenschaft zu ziehen. Unter anderem verlangte er, Russland aus dem UN-Menschenrechtsrat auszuschließen, als Option nannte er den Rauswurf Russlands aus dem Sicherheitsrat.[44]
  • Als Reaktion auf Berichte über russische Menschenrechtsverletzungen im Ukraine-Krieg setzte der UN-Menschenrechtsrat am 7. April 2021 Russlands Mitgliedschaft aus. Russland beendete daraufhin selbst seine Mitgliedschaft.[45]

Erklärungen

Nach Meinung des Militärexperten und Professors an der Universität der Bundeswehr in München Carlo Masala handelt es sich bei dem Massaker um einen wesentlichen Bestandteil der regelmäßigen russischen Militärstrategie, um die Bevölkerung der Ukraine zu demoralisieren, die man schon aus anderen russischen Militäreinsätzen her kenne.[46][47]

Ein Grund für Verbrechen in früheren Kriegen falle weg, so der Historiker Boris Sokolow: Morde, Vergewaltigungen und Plünderungen seien in anderen Fällen einer langen Dauer des Krieges geschuldet gewesen, was aber im Falle des Überfalls auf die Ukraine nach kürzester Zeit nicht der Fall sein könne. „Zu diesem Zeitpunkt konnten die Soldaten noch nicht des Krieges müde werden, sie konnten diesbezüglich keine Rachegefühle gegenüber den Ukrainern haben und es gab keine Kriminellen in ihren Reihen“. Ein Hauptmotiv sei vielmehr mutmaßlich das Gefühl der Straffreiheit.[48]

Bekannte Opfer

Zu den Opfern des Massakers gehört der Übersetzer Oleksandr Kysljuk. Er wurde in der Nähe seines Hauses erschossen.

Reportagen

Siehe auch

Weblinks

Commons: Massaker von Butscha – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Allgemein

Faktenchecks

Einzelnachweise

  1. Anna-Lena Schlitt: Zahl der Toten in Butscha steigt auf 403. In: zeit.de. 13. April 2022, abgerufen am 13. April 2022.
  2. Ukraine Says Killing of Civilians in Bucha a ‘Deliberate Massacre’. In: The Moscow Times. 3. April 2022.
  3. Ukraine crisis: 67 civilians killed, buried in mass grave. In: The Siasat Daily, 13. März 2022. 
  4. a b Ulrich von Schwerin: Russen hinterlassen Szenen des Grauens in Vororten von Kiew. In: Neue Zürcher Zeitung. 3. April 2022 (nzz.ch).
  5. a b Tote Zivilisten in Butscha – EU verspricht Untersuchung der „Gräueltaten“. ZDF, 3. April 2022.
  6. Russland bestreitet Tötung von Zivilisten. In: Die Zeit. 3. April 2022 (zeit.de).
  7. Ivana Sokola: Russland dementiert Tötung von Zivilisten in Butscha. Liveblog: Ukraine-Krieg. In: Zeit Online. 3. April 2022, abgerufen am 3. April 2022.
  8. a b Carlotta Gall: Bucha’s Month of Terror. In: New York Times. 11. April 2022, abgerufen am 12. April 2022 (englisch).
  9. a b «Кто-то перед смертью ехал на велосипеде. Кто-то гулял парой» Буча. Депутат местного совета Катерина Украинцева — о том, как этот город жил под российской оккупацией, Meduza, 3. April 2022
  10. David L. Stern, Meg Kelly und Claire Parker: Bodies, rubble line the streets of Bucha following Russian retreat. In: Washington Post. 3. April 2022, abgerufen am 3. April 2022 (englisch).
  11. Anna Myroniuk: Russian soldiers murder volunteers helping starving animals near Kyiv. In: The Kyiv Independent. 8. März 2022, abgerufen am 3. April 2022.
  12. Ukraine: Apparent War Crimes in Russia-Controlled Areas, Human Rights Watch vom 3. April 2022.
  13. Daniel Boffey: ‘A war crime’: two young boys among Ukrainians shot dead during attempted evacuation. In: The Kyiv Independent. 3. April 2022, abgerufen am 3. April 2022.
  14. Ukraine crisis: 67 civilians killed, buried in mass grave. In: The Siasat Daily. 13. März 2022, abgerufen am 3. April 2022 (englisch).
  15. Mass Grave of 57 Bodies in Bucha – Ukrainian Official. In: The Moscow Times. 3. April 2022, abgerufen am 3. April 2022 (englisch).
  16. Louise Callaghan: Bodies of mutilated children among horrors the Russians left behind, The Sunday Times, 2. April 2022, Additional reporting: Anna Mosinian
  17. Guardian Titelblatt vom 4. April 2022
  18. Videoreportage aus Butscha »Sie werden sehen, wie viele friedliche Menschen erschossen wurden«. In: Spiegel Online. 6. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.
  19. WDR: Gräueltaten in Butscha: „Sie haben jeden erschossen, der vorbeikam“. In: t-wdr.de. 6. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.
  20. Almost 300 people buried in ‘mass grave’ in Bucha outside Kyiv: Mayor. In: Alarabiya News. 2. April 2022, abgerufen am 3. April 2022 (englisch).
  21. Olga Rudenko: National Hundreds of murdered civilians discovered as Russians withdraw from towns near Kyiv (GRAPHIC IMAGES). In: The Kyiv Independent. (kyivindependent.com [abgerufen am 3. April 2022]).
  22. Florian Hassel: Putins blutige Spur in Butscha. In: Tages-Anzeiger. (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 3. April 2022]).
  23. Fokus: Gräueltaten in Butscha. In: SRF 1, 10vor10, 4. April 2022, bei Min 3:33 (Video).
  24. Massaker in Butscha – Diese Satellitenbilder sollen russische Kriegsverbrechen beweisen. In: Welt.de. 5. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.
  25. Russian soldiers opened fire on a cyclist in Bucha, new video shows. In: New York Times, 5. April 2022, abgerufen am 7. April 2022.
  26. Frank Stocker, Jean Mikhail, Leonhard Landes: Massaker in Butscha – Ukraine veröffentlicht Namensliste von russischen Soldaten. In: Welt.de. 5. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.
  27. Rahel Zahlmann, Arno Wölk: Erstes Video des Massakers – Drohnenbilder zeigen Angriff auf Fahrradfahrer in Butscha. In: t-online.de. 6. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.
  28. Убитые жители Бучи и войска РФ на одной улице. Съемка с дрона, Meduza, 7. April 2022; „Der Film konnte nicht nach dem 26. März entstanden sein.“]
  29. Malachy Browne, David Botti, Haley Willis.: Satellite images show bodies lay in Bucha for weeks, despite Russian claims. In: The New York Times. 4. April 2022 (nytimes.com [abgerufen am 4. April 2022]).
  30. Der Kampf um die Wahrheit von Butscha. In: Spiegel.de, 5. April 2022.
  31. Wer waren die Täter von Butscha?, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6. April 2022
  32. Russian soldiers ‘discussed killing civilians’ in Ukraine in radio intercepts, The Guardian, 7. April 2022
  33. f, Swissinfo/reuters, 12. April 2022
  34. Krieg in der Ukraine im News-Ticker – Schweiz unterstützt Untersuchungen zu mutmasslichem Massaker | Ukraine meldet 410 tote Zivilisten bei Kiew | Selenski spricht von «Völkermord». In: tagesanzeiger.ch/. 3. April 2022, abgerufen am 3. April 2022.
  35. Jakob von Lindern: Ukraine: Die Gräuel von Butscha. In: Zeit Online. 3. April 2022, abgerufen am 3. April 2022.
  36. Ukraine: Germany’s Scholz vows response over Bucha deaths. In: Deutsche Welle. (dw.com [abgerufen am 3. April 2022]).
  37. U.S. weighs tougher Russia sanctions after evidence of Bucha killings. In: Washington Post. ISSN 0190-8286 (englisch, washingtonpost.com [abgerufen am 3. April 2022]).
  38. US to seek Russia’s suspension from UN Human Rights Council. In: guardian.ng. 4. April 2022, abgerufen am 5. April 2022 (englisch).
  39. Massacre de Boutcha: «Les autorités russes devront répondre de ces crimes», prévient Macron. In: Le Parisien. (französisch, leparisien.fr [abgerufen am 3. April 2022]).
  40. Krieg in der Ukraine im News-Ticker. In: Tages-Anzeiger. 3. April 2022.
  41. Russland behauptet, USA hätten Aufnahmen in Butscha „bestellt“. In: spiegel.de. 4. April 2022, abgerufen am 4. April 2022.
  42. Sendung vom 04.04.2022, 20:00 Uhr. Tagesschau (ARD), 4. April 2022, abgerufen am 5. April 2022 (ab Minute 2:05).
  43. Vorwürfe an die USA und die Nato: Russland nennt Bilder aus Butscha „bestellte Nachrichten“. In: tagesspiegel.de. 4. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.
  44. Selenskyj vergleicht Gräueltaten von Butscha mit Guernica im spanischem Bürgerkrieg. In: Deutschlandfunk. 6. April 2022, abgerufen am 6. April 2022.
  45. Trotz zahlreicher Enthaltungen: Russland von UN-Menschenrechtsrat suspendiert. In: n-tv.de. 7. April 2022, abgerufen am 8. April 2022.
  46. Michael Lueg: Gräueltaten in Butscha: Wie können Menschen so etwas anderen antun? In: swr.de. 5. April 2022, abgerufen am 7. April 2022.
  47. Systematische, geplante und bewusste Taten, die Teil der Kriegsführung sind. In: welt.de. 6. April 2022, abgerufen am 7. April 2022.
  48. Es ist keine Wiederholung. Wie die Rote Armee durch die im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebiete wütete, The Insider, 9. April 2022

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