Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2022

2017Landtagswahl 2022nächste
 %
50
40
30
20
10
0
43,4
18,3
16,0
6,4
5,7
4,4
1,7
1,1
3,0
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
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  -4
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-12
+11,4
+5,4
−11,3
−5,1
+2,4
−1,5
−2,1
+1,1
−0,5
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e von der Sperrklausel ausgenommen
     
Insgesamt 69 Sitze
Das Landeshaus in Kiel, Sitz des Landtags

Die Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2022 war die Wahl zum 20. Landtag von Schleswig-Holstein. Sie fand am 8. Mai 2022 statt.[1] Wahlberechtigt waren mehr als 2,3 Millionen Schleswig-Holsteiner. Die Wahlbeteiligung lag bei 60,4 Prozent, 2017 hatte sie bei 64,2 Prozent gelegen.

Wahlrecht und Wählbarkeit

Wahlberechtigt sind Deutsche, die am Wahltag

  • mindestens 16 Jahre alt sind,
  • seit mindestens sechs Wochen in Schleswig-Holstein eine Wohnung haben oder sich – ohne eine Wohnung außerhalb des Landes zu haben – sonst gewöhnlich im Land aufhalten,
  • nicht infolge Richterspruchs vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.

Für die Wählbarkeit liegt das Mindestalter bei 18 Jahren und muss die Wohnung oder der sonstige gewöhnliche Aufenthalt im Land seit mindestens drei Monaten bestehen.[2]

Wahlmodus

Wahlkreise seit Mai 2015

Die seit 2015 gültige Einteilung des Landes in 35 Wahlkreise gilt auch für die Landtagswahl 2022. In jedem Wahlkreis wird ein Abgeordneter mit der Erststimme direkt gewählt.

Der Landtag besteht ohne mögliche Überhang- und Ausgleichsmandate aus 69 Abgeordneten. Die Sitze werden nach dem Sainte-Laguë-Verfahren proportional auf die Parteien verteilt. Maßgeblich für diese Verteilung sind die Zweitstimmen. Es gilt die Fünf-Prozent-Hürde. Parteien der dänischen Minderheit sind hiervon ausgenommen, was für den SSW zutrifft. Treten Überhangmandate auf, erhalten die anderen Parteien Ausgleichsmandate, um eine proportionale Sitzverteilung zu gewährleisten.[3]

Nicht im Landtag oder mit in Schleswig-Holstein gewählten Abgeordneten im Bundestag vertretene Parteien mussten für eine Teilnahme mit Landesliste 1.000 Unterstützungsunterschriften erbringen (Kreiswahlvorschlag: 100).

Ausgangslage

Wahl zum Landtag 2017
 %
40
30
20
10
0
32,0
27,3
12,9
11,5
5,9
3,8
3,3
3,5
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
g von der Sperrklausel ausgenommen

Bei der Wahl 2017 baute die CDU ihren Vorsprung auf die SPD auf knapp fünf Prozentpunkte aus. Die Grünen hielten ihr Ergebnis von 2012 und die FDP legte um mehr als drei Prozentpunkte zu. Die AfD erreichte bei der erstmaligen Teilnahme knapp den Landtag, die Linke verpasste diesen trotz leichter Zugewinne. Die Piraten fielen von 8,2 auf 1,2 Prozent und mussten somit den Landtag verlassen. Der von der Fünf-Prozent-Hürde befreite SSW konnte trotz Stimmenverlusten noch drei Landtagsmandate halten.

Im Landtag verfügt die neu gebildete Koalition von CDU, Grünen und FDP unter Führung von Ministerpräsident Daniel Günther mit 44 von 73 Sitzen über eine deutliche Mehrheit. Es ist die zweite sogenannte Jamaika-Koalition in einem Bundesland.[4]

Bisher im Landtag vertretene Parteien
Fraktion / Landesverband Kurzbe-
zeichnung
Sitze

2017

Sitze

2020

Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 25 25
Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 21 21
Bündnis 90/Die Grünen GRÜNE 10 10
Freie Demokratische Partei FDP 9 9
Südschleswigscher Wählerverband SSW 3 3
Alternative für Deutschland (fraktionslos) AfD 5 3
Parteilose (fraktionslos) 2

Parteien und Kandidaten

Zur Wahl wurden die Landeslisten von 16 Parteien zugelassen. Außerdem kandidierten nur in den Wahlkreisen drei weitere Parteien und drei Einzelbewerber:[5]

Partei Kurzbezeichnung Bewerber auf Platz 1
der Landesliste
(„Spitzenkandidat“)
Wahl-
kreisbe-
werber
Bewerber
auf der
Landesliste
Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Daniel Günther 35 76
Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Thomas Losse-Müller 35 48
Bündnis 90/Die Grünen GRÜNE Monika Heinold 35 50
Freie Demokratische Partei FDP Bernd Buchholz 35 29
Alternative für Deutschland AfD Jörg Nobis 35 10
Die Linke DIE LINKE Susanne Spethmann 35 12
Südschleswigscher Wählerverband SSW Lars Harms 13 20
Piratenpartei Deutschland PIRATEN Mark Hintz 7
Freie Wähler FREIE WÄHLER Gregor Voht 23 14
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI Simone Kaletsch 4 27
Zukunft. Z. Lars Schmidt 4 7
Basisdemokratische Partei Deutschland die Basis David Claudio Siber 18 13
Partei der Humanisten Die Humanisten Marvin Weidemeier 2 6
Partei für Gesundheitsforschung Gesundheitsforschung Steffen Möller 5
Partei Mensch Umwelt Tierschutz Tierschutzpartei Janine Bahr-van Gemmert 10
Volt Deutschland Volt Simon Wadehn 10 6
Bündnis C – Christen für Deutschland Bündnis C 2
Familien-Partei Deutschlands FAMILIE 1
Liberal-Konservative Reformer LKR 3
Einzelbewerber 3
Spitzenkandidaten der im Landtag vertretenen Parteien
Daniel Günther (2017).jpg
Thomas Losse Müller.JPG
1457-ri-105-Gruene Monika Heinold.jpg
2018-05-10 Bernd Klaus Buchholz-7525.jpg
2017-05-14 NRW Landtagswahl by Olaf Kosinsky-66.jpg
1312-ri-36-Lars Harms SSW.jpg
Daniel Günther Thomas Losse-Müller Monika Heinold Bernd Buchholz Jörg Nobis Lars Harms
CDU SPD Grüne FDP AfD SSW

Umfragen

Sonntagsfrage

Institut Datum CDU SPD Grüne FDP AfD Linke SSW Sonst.
Landtagswahl 2022 08.05.2022 43,4 % 16,0 % 18,3 % 6,4 % 4,4 % 1,7 % 5,7 % 4,2 %
Forschungsgruppe Wahlen[6] 05.05.2022 38 % 18 % 18 % 8 % 6 % 6 % 6 %
INSA[6] 03.05.2022 36 % 20 % 16 % 9 % 6 % 3 % 5 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[6] 29.04.2022 38 % 19 % 17 % 7 % 6 % 3 % 5 % 5 %
Infratest dimap[6] 28.04.2022 38 % 19 % 16 % 9 % 5 % 5 % 8 %
Infratest dimap[6] 21.04.2022 38 % 20 % 16 % 9 % 6 % 4 % 7 %
Infratest dimap[6] 31.03.2022 36 % 20 % 18 % 8 % 6 % 4 % 8 %
INSA[6] 29.03.2022 28 % 27 % 16 % 11 % 6 % 3 % 4 % 5 %
Infratest dimap[6] 10.03.2022 33 % 20 % 20 % 9 % 6 % 3 % 4 % 5 %
INSA[6] 02.02.2022 25 % 28 % 15 % 12 % 7 % 4 % 3 % 6 %
Infratest dimap[6] 20.01.2022 28 % 23 % 20 % 10 % 7 % 3 % 4 % 5 %
INSA[6] 24.11.2021 21 % 28 % 18 % 14 % 7 % 4 % 3 % 5 %
Infratest dimap[6] 28.05.2021 28 % 15 % 27 % 11 % 6 % 4 % 3 % 6 %
INSA[6] 19.05.2021 25 % 21 % 27 % 11 % 6 % 3 % 3 % 4 %
INSA[6] 25.11.2020 33 % 20 % 24 % 8 % 6 % 3 % 3 % 3 %
INSA[6] 28.01.2020 28 % 20 % 26 % 9 % 7 % 3 % 3 % 4 %
INSA[6] 08.02.2019 30 % 20 % 22 % 9 % 7 % 5 % 3 % 4 %
Infratest dimap[6] 20.04.2018 34 % 22 % 18 % 8 % 6 % 6 % 3 % 3 %
Landtagswahl 2017 07.05.2017 32,0 % 27,2 % 12,9 % 11,5 % 5,9 % 3,8 % 3,3 % 2,3 %

Verlauf

Umfragewerte auf monatliche Umfrageergebnisse gemittelt, von der Wahl 2017 bis 29. April 2022

Umfragen zur Bewertung von Koalitionen

Institut Datum Bewertung CDU
Grüne
FDP
CDU
Grüne
CDU
FDP
SPD
Grüne
FDP
CDU
SPD
Forschungsgruppe Wahlen[7] 29.04.2022 „gut“ 42 % 41 % 31 % 29 % 28 %
„schlecht“ 38 % 38 % 47 % 51 % 49 %

Direktwahl Ministerpräsident/in

Institut Datum Ministerpräsident Daniel Günther.tif Daniel Günther
(CDU)
Thomas Losse Müller.JPG Thomas Losse-Müller
(SPD)
1454-ri-102-Gruene Monika Heinold.jpg Monika Heinold
(Grüne)
Forschungsgruppe Wahlen[8] 08.05.2022 61 % 8 % 9 %
Forschungsgruppe Wahlen[9] 05.05.2022 64 % 11 % 10 %
INSA[10] 03.05.2022 49 % 13 %
Forschungsgruppe Wahlen[11] 29.04.2022 66 % 8 % 12 %
Infratest dimap[12] 28.04.2022 61 % 9 % 10 %
Infratest dimap[13] 21.04.2022 62 % 8 % 10 %
Infratest dimap[14] 31.03.2022 62 % 6 % 11 %
Infratest dimap[15] 10.03.2022 65 % 5 % 9 %
Infratest dimap[16] 20.01.2022 58 % 7 % 12 %

Ergebnisse

Wahlkreisgewinner nach Parteien

Vorläufiges Ergebnis

Die Wahlbeteiligung betrug 60,4 %. 0,7 % der abgegebenen Zweitstimmen waren ungültig. Durch die Fünf-Prozent-Hürde sind 10,2 % der Zweitstimmen nicht im Landtag berücksichtigt.[17]

Vorläufiges Ergebnis der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2022Anm.
Partei Erststimmen Zweitstimmen Mandate
Anzahl % ± Direkt-
mandate
Anzahl % ± Gesamt +/−
CDU 577.477 41,9 +3,3 32 601.943 43,4 +11,4 34 +9
Grüne 260.081 18,9 +9,9 3 254.124 18,3 +5,4 14 +4
SPD 284.280 20,6 –12,1 221.536 16,0 –11,3 12 –9
FDP 84.492 6,1 –1,1 88.613 6,4 –5,1 5 –4
SSW 48.551 3,5 +1,5 79.300 5,7 +2,4 4 +1
AfD 62.410 4,5 +0,4 61.169 4,4 –1,5 –5
Die Linke 29.694 2,2 –1,3 23.035 1,7 –2,1
dieBasis 9.669 0,7 +0,7 15.372 1,1 +1,1
Die PARTEI 3.096 0,2 +0,1 10.282 0,7 +0,2
Tierschutzpartei 10.213 0,7 +0,7
Freie Wähler 13.811 1,0 +0,5 8.173 0,6 ±0,0
Piraten –1,5 4.766 0,3 –0,8
Volt 1.892 0,1 +0,1 4.214 0,3 +0,3
Z. 442 0,0 –0,0 1.702 0,1 –0,2
Die Humanisten 302 0,0 ±0,0 1.605 0,1 +0,1
Gesundheitsforschung 1.319 0,1 +0,1
LKR 368 0,0 –0,2 –0,2
Familie 229 0,0 –0,1 –0,6
Bündnis C 154 0,0 ±0,0
Einzelbewerber 1.885 0,1 +0,1
Gesamt
Wahlberechtigte 2.314.445 2.314.445
Anm. Reihenfolge gemäß
Ergebnis an Zweitstimmen
sowie ggf. an Erststimmen
(abweichend vom Original)
Wähler 1.396.989 60,4 –3,8 1.396.989 60,4 –3,8
Ungültige Stimmen 18.385 1,3 –0,3 9.623 0,7 –0,2
Gültige Stimmen 1.378.604 98,7 +0,3 1.387.366 99,3 +0,2

Regierungsbildung

Parteien Sitze
Zweidrittelmehrheit (ab 46 Sitze)
             CDU, Grüne, FDP 53
             CDU, Grüne 48
             CDU, SPD 46
Absolute Mehrheit (ab 35 Sitze)
             CDU, FDP 39
             CDU, SSW 38
             Grüne, SPD, FDP, SSW 35
Sitze gesamt 69

Vor der Wahl warb Daniel Günther für die Fortsetzung der Jamaika-Koalition mit den Grünen und der FDP, trotzdem wurden auch andere Optionen nicht ausgeschlossen. Am Anfang des Wahlkampfes warb die SPD noch für eine Ampelkoalition mit den Grünen und der FDP, eine Mehrheit bekam diese Koalition aber nicht.

Nach der Wahl sprach Daniel Günther mit den Grünen und der FDP, sein Ziel sei weiterhin die Fortsetzung der amtierenden Jamaika-Koalition.[18]

Besondere Vorkommnisse und politische Entwicklungen

Tod eines Wahlhelfers

In Eckernförde musste in einem Stimmbezirk die Wahl für eine Stunde unterbrochen werden, nachdem einer der Wahlhelfer im Wahllokal gestorben war.[19]

Erste Direktmandate für Bündnis 90/Die Grünen

Zum ersten Mal in der Geschichte des Landtags von Schleswig-Holstein errangen Kandidierende von Bündnis 90/Die Grünen Direktmandate, zwei in der Landeshauptstadt Kiel, eins in der Hansestadt Lübeck. In Kiel entfielen im Landtagswahlkreis Kiel-Nord 32,4 Prozent der Erststimmen auf Lasse Petersdotter, gefolgt von Tobias von der Heide (CDU) mit 28,6 Prozent der Erststimmen; Anna Langsch erhielt im Wahlkreis Kiel-West 31,8 Prozent der Erststimmen, hinter ihr lag Kristina Herbst (CDU) mit 26,5 Prozent. Im Lübecker Wahlkreis Lübeck-Süd entfielen auf Jasper Balke 34,4 Prozent der Erststimmen, gefolgt von Anette Röttger (CDU) mit 27,9 Prozent.[20]

Erstes Ausscheiden der AfD aus einem Landtag

Die AfD wurde zum ersten Mal nicht wieder in ein Länderparlament gewählt, in dem sie zuvor vertreten gewesen war. Sie erhielt 4,4 Prozent der Stimmen und kam damit nicht über die Fünf-Prozent-Hürde. Bei der Landtagswahl 2017 hatte sie noch 5,9 Prozent bekommen. Die AfD im Landtag war stark zerstritten. Sie hatte ihren Fraktionsstatus verloren und war zuletzt mit drei Angeordneten vertreten. Eine Abgeordnete, Doris von Sayn-Wittgenstein, war ausgeschlossen worden, der Abgeordnete Frank Brodehl war aus der Partei ausgetreten. Vertreter politischer Parteien und jüdischer Organisationen reagierten erleichtert auf das Ausscheiden der AfD.[21][22]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 8. Mai 2022. Abgerufen am 11. Mai 2022 (deutsch).
  2. 5, 6, 8 Landeswahlgesetz.
  3. § 3 Landeswahlgesetz.
  4. 114 Seiten Koalitionsvertrag abgesegnet. In: ndr.de. Abgerufen am 16. Juni 2017.
  5. Bekanntmachung des Landeswahlleiters vom 24.03.2022 (PDF; 626 KB).
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q Umfragen Schleswig-Holstein (#ltwsh, #ltwsh22). In: wahlrecht.de. Abgerufen am 11. Mai 2022.
  7. Schleswig-Holstein: CDU liegt klar vorne. In: zdf.de. 29. April 2022, abgerufen am 11. Mai 2022.
  8. Landtagswahl in Schleswig-Holstein. In: zdf.de. Abgerufen am 11. Mai 2022.
  9. Wahl in Schleswig-Holstein: CDU deutlich vorn, zdf.de.
  10. CDU mit Abstand stärkste Kraft, bild.de.
  11. Schleswig-Holstein: CDU liegt klar vorne – Gewünschte*r Ministerpräsident*in, zdf.de.
  12. CDU klarer Favorit in Schleswig-Holstein, tagesschau.de.
  13. Direktwahl: Günther weiter in der Wählergunst vorn, ndr.de.
  14. CDU legt zu, SPD stabil, Grüne verlieren, ndr.de.
  15. Günther weiter in der Wählergunst vorn, ndr.de.
  16. Jeder Zweite wünscht sich Günther, ndr.de.
  17. Ergebnispräsentation Landtagswahl 2022 Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein. In: landtagswahl-sh.de. Abgerufen am 9. Mai 2022.
  18. Günther will Jamaika fortsetzen. spiegel.de, abgerufen am 11. Mai 2022.
  19. Tragischer Tod: Wahlhelfer stirbt in Eckernförde. In: rtl.de. 8. Mai 2022, abgerufen am 9. Mai 2022.
  20. Grüne gewinnen zwei Direktmandate in Kiel. In: spiegel.de. 8. Mai 2022, abgerufen am 10. Mai 2022.
  21. Wahl in SH: AfD nicht mehr im Landtag vertreten. In: ndr.de. 8. Mai 2022, abgerufen am 10. Mai 2022.
  22. Erleichterung über Ausscheiden der AfD. In: tagesschau.de. 9. Mai 2022, abgerufen am 10. Mai 2022.

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