Eliud Kipchoge

Eliud Kipchoge

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Kipchoge beim Berlin-Marathon 2015

Nation Kenia Kenia
Geburtstag 5. November 1984 (37 Jahre)
Geburtsort Kapsisiywa, Kenia
Größe 167 cm
Gewicht 52 kg
Karriere
Disziplin Langstreckenlauf
Trainer Patrick Sang
Nationalkader seit 2002
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Hallen-WM 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Crosslauf-WM 3 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Commonwealth Games 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
World Marathon Majors 9 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Ringe Olympische Spiele
Bronze Athen 2004 5000 m
Silber Peking 2008 5000 m
Gold Rio de Janeiro 2016 Marathon
Gold Tokio 2020 Marathon
Logo der World Athletics Weltmeisterschaften
Gold Paris 2003 5000 m
Silber Ōsaka 2007 5000 m
Logo der World Athletics Hallenweltmeisterschaften
Bronze Moskau 2006 3000 m
Logo der World Athletics Crosslauf-Weltmeisterschaften
Gold Dublin 2002 U20 Team
Gold Lausanne 2003 U20 Einzel
Gold Lausanne 2003 U20 Team
Silber Brüssel 2004 Langstrecke Team
Silber Saint-Galmier 2005 Langstrecke Team
Logo der Commonwealth Games Federation Commonwealth Games
Silber Neu-Delhi 2010 5000 m
Abbott World Marathon Majors logo (small).svg World Marathon Majors
Silber Berlin 2013 Marathon
Gold Chicago 2014 Marathon
Gold London 2015 Marathon
Gold Berlin 2015 Marathon
Gold London 2016 Marathon
Gold Berlin 2017 Marathon
Gold London 2018 Marathon
Gold Berlin 2018 Marathon
Gold London 2019 Marathon
Gold Tokio 2021 Marathon
Gold Berlin 2022 Marathon
letzte Änderung: 25. September 2022
Eliud Kipchoge beim Berlin-Marathon 2022
Eliud Kipchoge bei seinem Weltrekordlauf am 25. September 2022 in Berlin

Eliud Kipchoge (* 5. November 1984 in Kapsisiywa bei Kapsabet) ist ein kenianischer Leichtathlet aus dem Volk der Nandi. Er gilt als bester Langstreckenläufer seiner Zeit und als einer der besten aller Zeiten.

Kipchoge wurde 2003 – noch im Juniorenalter – Weltmeister in einem denkwürdigen 5000-Meter-Lauf. Seit 2012 konzentriert er sich auf lange Straßenläufe meist in der Halbmarathon- oder Marathondistanz und wurde 2016 und 2021 Olympiasieger im Marathonlauf. Im September 2022 gewann er zum vierten Mal den Berlin-Marathon und verbesserte dabei mit einer Zeit von 2:01:09 h seinen eigenen Weltrekord aus dem Jahr 2018.

Kipchoge lief beim Wiener Herbstmarathon 2019 als erster Mensch unter zwei Stunden; diese Leistung gilt aber wegen fehlender Wettkampfbedingungen nicht als Rekord.

Sportliche Laufbahn

Eliud Kipchoge siegte beim Junioren-Rennen der Crosslauf-Weltmeisterschaften 2003. Im Sommer 2003 stieß er im 5000-Meter-Lauf auch im Erwachsenenbereich in die Weltspitze vor. Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Paris/Saint Denis standen sich im Finale über 5000 Meter Kenenisa Bekele und Hicham El Guerrouj gegenüber, die zuvor bereits über 1500 bzw. 10.000 Meter Weltmeister geworden waren. Bekele sorgte von Anfang an für ein schnelles Tempo, konnte sich aber nie vom Feld lösen, sodass auf den letzten beiden Runden El Guerrouj mit einem langen Spurt in Führung ging. Trotzdem spitzte sich das Rennen auf der Zielgeraden noch einmal zu, und schließlich gewann Eliud Kipchoge in 12:52,79 min vor El Guerrouj in 12:52,83 min und Bekele in 12:53,12 min. Es war das schnellste 5000-Meter-Finale aller Zeiten, und die Zeit von Kipchoge bedeutete Juniorenweltrekord.

Die Saison 2004 begann für Eliud Kipchoge mit einem vierten Platz bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften. Anfang Juli verbesserte Kipchoge in Rom seinen persönlichen Rekord über 5000 Meter. Am 28. August standen sich im Finale bei den Olympischen Spielen in Athen die Medaillengewinner der Weltmeisterschaften 2003 erneut gegenüber. Das Rennen begann eher verhalten und steigerte sich dann langsam. Erneut kam es zu einem langen Schlussspurt, den dieses Mal El Guerrouj in 13:14,39 min für sich entschied. Hinter Bekele (13:14:59 min) kam Eliud Kipchoge als Dritter ins Ziel und gewann für 13:15,10 min Bronze. Anfang September gewann Kipchoge beim Golden-League Meeting in Brüssel den 3000-Meter-Lauf in Jahresweltbestzeit von 7:27,72 min.

2005 wurde Kipchoge bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften Fünfter. Das Finale bei den Weltmeisterschaften in Helsinki fand ohne El Guerrouj und Bekele statt und war ein regelrechtes Bummelrennen. Nur die letzten 1000 Meter waren richtig schnell, und wieder einmal spurteten alle auf der Zielgeraden um die Plätze. Während Benjamin Limo (13:32,55 min) den siebten von zehn Titeln auf dieser Distanz für Kenia gewann, verpasste Kipchoge als Vierter in 13:33,04 min Bronze um acht Hundertstelsekunden gegenüber dem Australier Craig Mottram.

2006 gewann Kipchoge bei den Hallenweltmeisterschaften in Moskau Bronze über 3000 m hinter Bekele und dem für Katar startenden Ex-Kenianer Saif Saaeed Shaheen.

Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Ōsaka gewann er Silber, nur von Bernard Lagat geschlagen. Ebenfalls Silber errang Kipchoge bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking, wobei er diesmal hinter Kenenisa Bekele einlief. Im Jahr darauf kam er bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin auf den fünften Platz.

Nachdem er schon 2005 und 2006 die San Silvestre Vallecana gewonnen hatte, wandte er sich 2010 erneut dem Straßenlauf zu. Er siegte bei den Carlsbad 5000, verfehlte aber wegen starker Windböen sein selbstgestecktes Ziel, über die Distanz von 5 km die Weltbestzeit aufzustellen.[1] 2010 erzielte Kipchoge bei den Commonwealth Games in Neu-Delhi über 5000 Meter den zweiten Platz.

Nachdem er sich 2012 nicht für die Olympischen Spiele qualifizieren konnte, konzentrierte sich Kipchoge auf den Halbmarathon. So wurde er Dritter beim Lille-Halbmarathon.

2013, nach seinem Sieg beim Barcelona-Halbmarathon, gab er sein Marathon-Debüt beim Hamburg-Marathon. Mit 2:05:30 h stellte er einen Streckenrekord auf und distanzierte die Konkurrenz um mehr als zwei Minuten. Beim Berlin-Marathon belegte er in 2:04.05 h den zweiten Rang hinter dem Weltrekord laufenden Wilson Kipsang. Außerdem gewann er den Halbmarathon in Barcelona und den Wörthersee-Halbmarathon.

Am 13. April 2014 gewann er den Rotterdam-Marathon in 2:05:00 h. Am 12. Oktober 2014 gewann er den Chicago-Marathon in 2:04:11 h vor dem favorisierten Kenenisa Bekele. Am 26. April 2015 entschied Kipchoge auch den international hochkarätig besetzten London-Marathon für sich.[2] Am Sonntag, den 27. September 2015 lief Kipchoge beim Berlin-Marathon mit einer Zeit von 2:04:00 h und somit in persönlicher Bestzeit als Sieger durch das Ziel.

Am 24. April 2016 triumphierte er zum zweiten Mal nach 2015 beim London-Marathon, wobei er Weltklasse-Athleten wie Stanley Biwott, Kenenisa Bekele, Wilson Kipsang und den aktuellen Weltrekordhalter Dennis Kimetto hinter sich lassen konnte. Mit seiner Zeit von 2:03:05 h verfehlte er Kimettos Weltrekord lediglich um acht Sekunden und war damit der zu diesem Zeitpunkt zweitschnellste Marathonläufer der Geschichte. Seinen größten Erfolg erreichte er bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016. Er wurde Olympiasieger im Marathon mit einer Zeit von 2:08:44 h.[3] Mit den beiden Siegen im Jahr 2016 wurde er zudem Gesamtsieger der World Marathon Majors 2016/17. Im November gewann er den Delhi-Halbmarathon in 59:44 min.

Am 6. Mai 2017 startete er zusammen mit Lelisa Desisa und Zersenay Tadese auf dem Formel-1-Kurs in Monza für „Breaking2“ mit dem Versuch des Laufschuhherstellers Nike, den Marathon in unter zwei Stunden zu laufen.[4] Eliud Kipchoge benötigte als schnellster Läufer 2:00:25 h.[5] Das Ergebnis gilt nicht als Weltrekord, denn es war nach den Maßstäben des Weltverbandes IAAF kein reguläres Rennen.[6][7] Am 24. September 2017 gewann er zum zweiten Mal nach 2015 den Berlin-Marathon.[8]

Am 22. April 2018 siegte er zum dritten Mal beim London-Marathon in 2:04:17 h und gewann damit gleichzeitig die World-Marathon-Majors-Serie 2017/18. Beim Berlin-Marathon 2018 verbesserte er den Marathon-Weltrekord auf 2:01:39 h. Der 33-Jährige blieb damit 78 Sekunden unter der bisherigen Weltbestzeit, zudem war es sein dritter Sieg beim Marathon in Berlin.[9]

2019 gewann er zum vierten Mal den London-Marathon in Streckenrekord von 2:02:37 h.

Am 12. Oktober 2019 versuchte Kipchoge erneut, unter speziellen Rahmenbedingungen die 42,195 Kilometer als erster Mensch in unter zwei Stunden zu bewältigen. Bei der Ineos 1:59 Challenge startete er alleine im Wiener Prater, unterstützt von insgesamt 41 regelmäßig ausgetauschten Tempomachern, darunter mehreren Olympia- und WM-Medaillengewinnern, und erreichte sein Ziel nach 1:59:40 h. Die Zeit wird wie in Monza wegen fehlender Wettkampfbedingungen nicht als Weltrekord anerkannt. Neben fehlenden Wettkampfgegnern entsprachen vor allem wechselnde Tempomacher, die nicht von Beginn an mitliefen, sowie ständig verfügbare Verpflegung vom betreuenden Fahrrad aus nicht dem Reglement des Weltleichtathletikverbandes IAAF, ebenso ein vorausfahrendes Auto, das per Lasersignal auf der Fahrbahn ein gleichmäßiges Tempo vorgab. Zudem wurden Tag und Uhrzeit der Veranstaltung anhand der Wetterprognosen kurzfristig festgelegt und dadurch optimiert. Vor dem Rennen war der Untergrund des 9,6 Kilometer langen Rundkurses teilweise neu asphaltiert worden.[10][11]

Am 8. August 2021 wiederholte Kipchoge bei den Olympischen Spielen in Sapporo seinen Marathon-Olympiasieg aus dem Jahr 2016. Mit einer Zeit von 2:08:38 h gewann er mit 80 Sekunden Vorsprung vor dem Niederländer Abdi Nageeye. Es war der größte Vorsprung in einem Olympia-Marathon seit Frank Shorter im Jahr 1972. Kipchoge ist zudem nach Abebe Bikila und Waldemar Cierpinski der dritte Läufer mit zwei Marathon-Olympiasiegen.[12]

Im März 2022 gewann der 37-Jährige den Tokio-Marathon in 2:02:40 h und stellte einen neuen Streckenrekord auf.[13] Im September 2022 gewann Kipchoge zum vierten Mal den Berlin-Marathon und verbesserte dabei seine 2018 ebenfalls in Berlin aufgestellte alte Weltrekordzeit um 30 Sekunden auf 2:01:09 h.

Persönliche Bestleistungen

Splitzeiten
Marathon-Weltrekord / „Breaking2“ / „INEOS 1:59 Challenge“
Weltrekord
Berlin, 25. September 2022[14][15]
Breaking2
Monza, 6. Mai 2017[16]
INEOS 1:59 Challenge

Wien, 12. Oktober 2019

Distanz Split Gesamtzeit Split Gesamtzeit Split Gesamtzeit
5 km 14:14 min 14:14 min 14:14 min 14:14 min 14:10 min 14:10 min
10 km 14:09 min 28:23 min 14:07 min 28:21 min 14:10 min 28:20 min
15 km 14:10 min 42:33 min 14:13 min 42:34 min 14:14 min 42:34 min
20 km 14:12 min 56:45 min 14:15 min 56:49 min 14:13 min 56:47 min
Halb (3:06 min) 59:51 min (3:08 min) 59:57 min (3:07 min) 59:54 min
25 km 14:23 min 1:11:08 h 14:14 min 1:11:03 h 14:12 min 1:10:59 h
30 km 14:32 min 1:25:40 h 14:17 min 1:25:20 h 14:12 min 1:25:11 h
35 km 14:30 min 1:40:10 h 14:17 min 1:39:37 h 14:12 min 1:39:23 h
40 km 14:43 min 1:54:53 h 14:27 min 1:54:04 h 14:13 min 1:53:36 h
Marathon 6:16 min 2:01:09 h 6:21 min 2:00:25 h 6:04 min 1:59:40 h

Familie

Kipchoge absolvierte 1999 die Kaptel Secondary School in Nandi County,[17] lief aber damals weder ernsthaft noch professionell.[18][19][20] Er lief täglich 3,2 km zur Schule.[21] Kipchoge wurde von einer alleinerziehenden Mutter (einer Lehrerin) aufgezogen und kannte seinen Vater nur von Bildern. Er ist das jüngste von vier Kindern. Er lernte seinen Trainer Patrick Sang (ehemaliger Olympiasieger im Hindernislauf) 2001 im Alter von 16 Jahren kennen.[22]

Kipchoge ist verheiratet und hat drei Kinder.[23] Er ist römisch-katholisch.[24]

Literatur

Weblinks

Commons: Eliud Kipchoge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. IAAF: Defar and Kipchoge prevail in Carlsbad (Memento vom 13. April 2010 im Internet Archive). 12. April 2010
  2. London Marathon 2015: Eliud Kipchoge takes men’s race by surprise. In: theguardian.com. 26. April 2015, abgerufen am 18. April 2019 (englisch).
  3. Olympia aktuell: Eliud Kipchoge gewinnt Olympia-Marathon. In: www.runnersworld.de. Runner’s World, 22. August 2016, abgerufen am 22. August 2016.
  4. Breaking2: Fragen und Antworten. Bei Deutscher Leichtathletik-Verband, 5. Mai 2017. Abgerufen am 7. Mai 2017 um 10:31 Uhr.
  5. #Breaking2: Eliud Kipchoge goes close to sub-two hour marathon at Nike event. In: BBC Sport. 6. Mai 2017 (bbc.com [abgerufen am 27. Juli 2017]).
  6. Martin Grüning: Inoffizieller Marathon-Rekord. Eliud Kipchoge verpasst die 2:00-h-Marke. Bei Runner’s World, 6. Mai 2017. Abgerufen am 7. Mai 2017 um 10:28 Uhr.
  7. breaking2 bei www.nike.com; abgerufen am 2. September 2017
  8. Kenianer Kipchoge verpasst Weltrekord (24. September 2017)
  9. 2:01:39 – Fabelweltrekord im Marathon durch Kipchoge. In: derstandard.at. 16. September 2018, abgerufen am 18. April 2019.
  10. Läuft Eliud Kipchoge als erster Mensch einen Marathon unter zwei Stunden?
  11. Marathon: Kipchoge durchbricht Zwei-Stunden-Schallmauer. In: Kicker.de. Abgerufen am 12. Oktober 2019.
  12. Thomas Bauer (HDsports): Olympia 2021 in Tokio (Japan) – Ergebnisse Marathon Herren: Eliud Kipchoge wiederholt Olympiasieg. 8. August 2021, abgerufen am 8. August 2021 (deutsch).
  13. Eliud Kipchoge and Brigid Kosgei Win Tokyo Marathon (6. März 2022)
  14. Splits Eliud Kipchoge. In: berlin.r.mikatiming.com. Abgerufen am 25. September 2022.
  15. Live Leading Group. In: berlin.r.mikatiming.com. Abgerufen am 25. September 2022.
  16. Eliud Kipchoge Runs 2:00:25 at Nike’s Breaking2 Event. In: flotrack.org. 6. Mai 2017, abgerufen am 4. Januar 2019.
  17. Florence Wanjiru: Eliud Kipchoge biography: Net worth, wife, olympics, house, shoes Read more: https://www.tuko.co.ke/423495-eliud-kipchoge-biography-net-worth-wife-olympics-house-shoes.html, tuko.co.ke, 24. August 2021
  18. Eliud Kipchoge. IAAF. Abgerufen am 26. September 2022.
  19. IAAF: Komon flies 27:10 in Utrecht. In: iaaf.org . Abgerufen am 24. September 2018.
  20. Eliud Kipchoge | Global Sports Communication (Englisch) In: globalsportscommunication.nl . Archiviert vom Original am 19. August 2013. Abgerufen am 26. September 2022.
  21. Cathal Dennehy: The Simple Life of One of the World's Best Marathoners. In: Runners World, 19. April 2016. 
  22. Scott Cacciola: Eliud Kipchoge Is the Greatest Marathoner, Ever. In: The New York Times, 14. September 2018. 
  23. https://www.welt.de/sport/article181548434/Berlin-Marathon-2018-Kenianer-Eliud-Kipchoge-knackt-den-Weltrekord.html
  24. Der katholische Glaube des afrikanischen Marathonläufers, der den Weltrekord schlug

Information

Der Artikel Eliud Kipchoge in der deutschen Wikipedia belegte im lokalen Ranking der Popularität folgende Plätze:

Der präsentierte Inhalt des Wikipedia-Artikels wurde im 2022-10-01 basierend auf extrahiert https://de.wikipedia.org/?curid=1967448