Nation: | Monaco | ||||||||
Formel-1-Weltmeisterschaft | |||||||||
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Status: | aktiv | ||||||||
Startnummer: | 16 | ||||||||
Erster Start: | Großer Preis von Australien 2018 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
2018 Sauber • seit 2019 Ferrari | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | WM-Vierter (2019) | ||||||||
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WM-Punkte: | 605 | ||||||||
Podestplätze: | 15 | ||||||||
Führungsrunden: | 361 über 1968 km | ||||||||
Stand: Großer Preis von Saudi-Arabien 2022, 27. März 2022 |
Charles Marc Hervé Perceval Leclerc (Aussprache: ʃaʁl ləklɛʁ; * 16. Oktober 1997 in Monte Carlo) ist ein monegassischer Automobilrennfahrer. Er gewann 2016 die GP3-Serie und 2017 die FIA-Formel-2-Meisterschaft. Seit 2018 fährt er in der Formel 1, wo er seit 2019 für Ferrari an den Start geht.
Leclercs Vater Hervé Leclerc, der ebenfalls Rennfahrer war und u. a. in den 1980er-Jahren in der Formel 3 fuhr, starb 2017 im Alter von 54 Jahren. Charles Leclerc trainierte auf der Kartbahn von Philippe Bianchi in Brignoles.[1] Er war mit dessen acht Jahre älterem Sohn Jules Bianchi befreundet, der ebenfalls Rennfahrer war und den Folgen eines Unfalls im Juli 2015 erlag.[2] Als Leclercs Großeltern, die Plastikproduzenten waren, im Jahr 2010 wirtschaftliche Probleme bekamen und die Finanzierung von Leclercs Karriere gefährdet war, vermittelte ihm Vater Bianchi Sponsoren.[3] Leclerc hat zwei Brüder. Sein jüngerer Bruder Arthur ist ebenfalls Rennfahrer. Charles Leclerc spricht Französisch, Italienisch und Englisch.
Leclerc begann seine Motorsportkarriere 2005 im Kartsport, in dem er bis 2013 aktiv blieb.[4] 2009 wurde er der bis dahin jüngste Sieger der französischen Kartmeisterschaft in der Cadet-Klasse. 2010 gewann er als bis dahin jüngster Fahrer die KF3-Klasse des Monaco-Kart-Cups. 2011 erzielte Leclerc Gesamtsiege im CIK-FIA-Weltcup der KF3 sowie in der CIK-FIA-Kart-Akademie-Trophäe. 2012 gewann er die KF2-Kategorie der WSK Euro Series und wurde Zweiter in der KF2-Klasse der CIK-FIA-Karteuropameisterschaft sowie in der U18-CIK-FIA-Kartweltmeisterschaft. 2013 fuhr Leclerc unter anderem in der KZ-Klasse der Europa- und Weltmeisterschaft. Während er in der Europameisterschaft den sechsten Platz erreichte, wurde er hinter Max Verstappen Zweiter in der Weltmeisterschaft.
2014 wechselte Leclerc in den Formelsport zu Fortec Motorsports in die Formel Renault. Er gewann zwei Rennen und erreichte insgesamt neun Podest-Platzierungen. Mit 199 zu 300 Punkten beendete er die Saison auf dem zweiten Platz hinter Nyck de Vries. Darüber hinaus absolvierte Leclerc mit Fortec sechs Gaststarts im Formel Renault 2.0 Eurocup. Dabei kam er dreimal auf dem zweiten Platz ins Ziel. 2015 erhielt Leclerc bei Van Amersfoort Racing ein Cockpit in der europäischen Formel-3-Meisterschaft.[5] Bereits beim ersten Rennwochenende in Silverstone gelang ihm sein erster Sieg. In Hockenheim, Spa-Francorchamps und Nürnberg gewann er ebenfalls. Als bester Fahrer seines Teams erreichte er den vierten Platz in der Fahrerwertung.
2016 wechselte Leclerc zu ART Grand Prix in die GP3-Serie. Er gewann den Saisonauftakt in Barcelona sowie die Hauptrennen in Spielberg und Spa-Francorchamps. Bei insgesamt acht Rennen stand er auf dem Podium. Mit 202 zu 177 Punkten setzte er sich gegen seinen Teamkollegen Alexander Albon durch und entschied die Meisterschaft für sich. Darüber hinaus wurde Leclerc 2016 ins Förderprogramm der Scuderia Ferrari aufgenommen. In dieser Funktion absolvierte er Formel-1-Testfahrten für Ferrari und Haas.[6][7]
2017 erhielt Leclerc bei Prema Racing ein Cockpit in der FIA-Formel-2-Meisterschaft.[8] Er gewann je ein Rennen in as-Sachir, Barcelona, Baku, Spielberg und Silverstone. Mit einem weiteren Sieg beim Hauptrennen in Jerez entschied er die Meisterschaft bereits beim vorletzten Rennwochenende für sich. Zudem blieb er Formel-1-Testfahrer und absolvierte Testfahrten für Ferrari und Sauber.
2018 wurde Leclerc in der Formel-1-Weltmeisterschaft Stammfahrer bei Sauber.[9] Er wählte als seine permanente Startnummer die #16.[10] Bei seinem Debütrennen in Australien wurde er 13. Beim Großen Preis von Aserbaidschan erzielte er als Sechster seine ersten Punkte in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Er ist damit zugleich der erste monegassische Fahrer seit Louis Chiron 1950, der Punkte in einem Rennen zur Formel-1-Weltmeisterschaft erzielte.[11] Beim Großen Preis von Frankreich qualifizierte er sich als Achter erstmals in den Top-10 für das Rennen. Insgesamt erzielte er zehn Punkteplatzierungen. Am Saisonende belegte er den 13. Gesamtrang mit 39 Punkten.
2019 tauschte Leclerc das Cockpit mit Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen und wurde neuer Teamkollege von Sebastian Vettel.[12] Beim Saisonauftakt in Australien wurde er hinter Vettel Fünfter, durfte seinen Teamkollegen jedoch wegen einer Teamorder nicht überholen. Beim darauf folgenden Großen Preis von Bahrain erzielte er als erster Monegasse eine Pole-Position in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Im Rennen erlitt Leclerc in Führung liegend einen technischen Defekt am Antrieb, sodass er langsamer wurde und bis zum Rennende noch auf Platz drei zurückfiel. Es war seine erste Podestplatzierung in der Formel-1-Weltmeisterschaft. In Kanada und Frankreich wurde er erneut Dritter. Beim Großen Preis von Österreich lag Leclerc lange in Führung, bevor er kurz vor Rennende von Max Verstappen überholt wurde und auf dem zweiten Platz ins Ziel kam. Anschließend folgte mit dem dritten Platz in Großbritannien eine weitere Podest-Platzierung. In Belgien gewann er, als erster Monegasse und jüngster Ferrari-Fahrer überhaupt, sein erstes Formel-1-Rennen. Anschließend gewann Leclerc in Italien als erster Ferrari-Pilot seit 2010 das Heimrennen seines Rennstalls. Dem folgte ein zweiter Platz in Singapur und ein dritter in Russland. Beim Saisonfinale in Abu Dhabi stand er als Dritter wieder auf dem Podium. Nach dem Rennen gab es noch eine Anhörung, weil bei der Benzinmenge in seinem Fahrzeug Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden. Das Team erhielt eine Geldstrafe von 50.000 Euro.[13] Die Saison schloss er auf dem vierten Gesamtrang mit 264 Punkten ab, was sein bestes Ergebnis in der Formel 1 ist. Er setzte sich dabei teamintern auf Anhieb gegen Mehrfachweltmeister Vettel mit 264 zu 240 Punkten durch.
Am 23. Dezember 2019 wurde bekanntgegeben, dass Leclerc seinen Vertrag bei Ferrari bis 2024 verlängert hat.[14]
Im Frühjahr 2020 nahm er an den offiziellen virtuellen Formel-1-Rennen teil, die anstatt der wegen der COVID-19-Pandemie ausgefallenen oder verschobenen Rennen stattfanden, und gewann die Virtual Grand Prix von Australien und China. Zudem wurde im Mai bekannt, dass er ab 2021 mit Carlos Sainz jr. einen neuen Teamkollegen erhält.
Beim ersten Rennen, dem Großen Preis von Österreich, dessen Ausgang durch zahlreiche Ausfälle beeinflusst wurde, belegte er den zweiten Platz. Beim darauf folgenden Rennen, dem Steiermark-GP, schied er nach einer Kollision mit Teamkollege Vettel in der ersten Runde aus. Beim Großen Preis von Großbritannien wurde er Dritter und profitierte dabei von einem Reifenschaden am Mercedes von Valtteri Bottas. Nach einer Kollision mit Max Verstappen und Sergio Pérez in der ersten Runde des Großen Preises von Sachir bekam Leclerc zwei Strafpunkte auf seine Formel-1-Fahrerlizenz. Zudem erhielt er eine Rückversetzung um drei Startpositionen beim nächsten Rennen in Abu Dhabi.[15] Er beendete die Saison auf dem achten Platz der Fahrerwertung mit 98 Punkten.
Beim Saisonauftakt, der diesmal in Bahrain und nicht wie üblich in Australien stattfand, erreichte Leclerc nach verhältnismäßig schwacher Vorsaison für Ferrari den vierten Rang im Qualifying. Im Rennen fiel er schließlich auf den sechsten Rang zurück. Sein neuer Teamkollege Sainz schaffte es im Debütrennen nur auf den achten Platz. Trotz Unfall im Training beim Großen Preis der Emilia-Romagna, schaffte er es auf den vierten Platz im Qualifying. Im Rennen hinderte ihm mangelnde Geschwindigkeit des Autos zu Lando Norris, das Podium zu erreichen. Nach roter Flagge zur Hälfte des Rennens verlor er durch ein technisches Problem außerdem auch noch den Kontakt zur Boxengasse. In Portugal erreichte er einen soliden sechsten Platz, während er in Spanien erneut mit dem vierten Platz knapp am Podest vorbeifuhr. Bei seinem Heim-Grand-Prix in Monaco hatte Leclerc wie auch schon 2018 und 2019 Pech. Beide Fahrer von Ferrari zeigten in den Trainings starke Leistungen. Im Qualifying fuhr Leclerc in Q3 zur schnellsten Zeit, bevor er in der letzten fliegenden Runde zu stark in die letzte Schikane einbog, seine Vorderradaufhängung brach und somit in die Barriere fuhr. Nach interner Überprüfung konnte kein Schaden am Getriebe durch diesen Unfall festgestellt werden, was eine Strafversetzung von fünf Positionen bedeutet hätte. Am Renntag stellte Leclerc in der Einführungsrunde allerdings Probleme am Wagen fest, fuhr in die Box und konnte in weiterer Folge nicht am Rennen teilnehmen. Ein Schaden an der linken Antriebswelle machte ein Antreten nicht möglich.[16] Er wäre bei Antritt nach Louis Chiron in 1936 der zweite monegassische Fahrer in der Geschichte der Formel 1 gewesen, der in seinem Heimrennen in Monaco von der Pole Position hätte starten können.[17] Beim anschließenden Rennen in Aserbaidschan erzielte er erneut die Pole Position, fiel jedoch im Rennverlauf auf den vierten Platz zurück. Beim Großen Preis von Großbritannien, wo er den zweiten Platz belegte, erreichte er seine einzige Podiumsplatzierung der Saison. Die Saison schloss Charles Leclerc mit 159 Punkten auf dem siebten Gesamtrang ab.
Auch 2022 fahren Charles Leclerc und Carlos Sainz wieder für Ferrari. Nachdem Leclerc im Qualifying zum Auftaktrennen in Bahrain seine 10. Pole Position erzielte, gewann er auch das anschließende Rennen. Es war sein erster Sieg seit dem Großen Preis von Italien 2019 und der erste Sieg seines Teams seit dem Großen Preis von Singapur 2019, als Sebastian Vettel gewann.[18] Beim darauf folgenden Großen Preis von Saudi-Arabien wurde er Zweiter hinter Max Verstappen.
Am 24. Mai 2020 wurde in Monaco ein Remake des Kurzfilms C’etait un Rendezvous gedreht. Dabei spielte Charles Leclerc die Hauptrolle. In dem Film fuhr der Rennfahrer zum Großteil in einem Ferrari SF90 Stradale in hoher Geschwindigkeit durch die Straßen Monacos, die für die Dreharbeiten abgesperrt wurden.[19]
Im selben Jahr nahm er an dem virtuellen 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. In der GT-Klasse fuhr er zusammen mit u. a. Antonio Giovinazzi den Ferrari 488 GTE mit der Nummer #52 für das AF-Corse-Team. Zwischenzeitlich lag er auf dem vierten Klassenrang, doch technische Probleme warfen den Wagen zurück. Am Ende belegte Leclerc zusammen mit seinen Teamkollegen den 46. Gesamtrang.[20] Trotzdem kündigte er nach dem Rennen in einem Interview an, irgendwann auch das reale 24-Stunden-Rennen von Le Mans bestreiten zu wollen.[21]
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Jahr | Team | Motor | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | Punkte | Rang |
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2015 | Van Amersfoort Racing | Volkswagen | SIL | HO1 | PAU | MNZ | SPA | NOR | ZAN | SPI | POR | NÜR | HO2 | 363,5 | 4. | ||||||||||||||||||||||
12 | 2 | 1 | 3 | 2 | 1 | 3 | 2 | 3 | 5 | DNF | 3 | 1 | 6 | 2 | 1 | 3 | 4 | 5 | DNF | 10 | 6 | 4 | 6 | 6 | 7 | 7 | 4 | 5 | 5 | 8 | 10 | 21 |
Jahr | Team | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | Punkte | Rang |
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2016 | ART Grand Prix | ESP | AUT | GBR | HUN | GER | BEL | ITA | MAS | UAE | 202 | 1. | |||||||||
1 | 9 | 1 | DNF | 2 | 3 | 6 | 3 | 5 | 3 | 1 | 6 | 4 | DNF | 3 | 5 | DNF | 9 |
Jahr | Team | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | Punkte | Rang |
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2017 | Prema Racing | BRN | ESP | MON | AZE | AUT | GBR | HUN | BEL | ITA | ESP | UAE | 282 | 1. | |||||||||||
3 | 1 | 1 | 4 | DNF | DNF | 1 | 2 | 1 | DNF | 1 | 5 | 4 | 4 | DSQ | 5 | 17 | 9 | 1 | 7 | 2 | 1 |
Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.
(Stand: Großer Preis von Saudi-Arabien 2022, 27. März 2022)
Saison | Team | Chassis | Motor | Rennen | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Rennrunden |
Punkte | WM-Pos. |
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2018 | Alfa Romeo Sauber F1 Team | Sauber C37 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 21 | − | − | − | − | − | 39 | 13. |
2019 | Scuderia Ferrari Mission Winnow | Ferrari SF90 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 21 | 2 | 2 | 6 | 7 | 4 | 264 | 4. |
2020 | Scuderia Ferrari Mission Winnow | Ferrari SF1000 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 17 | − | 1 | 1 | − | − | 98 | 8. |
2021 | Scuderia Ferrari Mission Winnow | Ferrari SF21 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 21 | − | 1 | − | 2 | − | 159 | 7. |
2022 | Scuderia Ferrari | Ferrari F1-75 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 2 | 1 | 1 | − | 1 | 2 | 45 | 1. |
Gesamt | 82 | 3 | 5 | 7 | 10 | 6 | 605 |
Saison | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
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2018 | ||||||||||||||||||||||||
13 | 12 | 19 | 6 | 10 | 18* | 10 | 10 | 9 | DNF | 15 | DNF | DNF | 11 | 9 | 7 | DNF | DNF | 7 | 7 | 7 | ||||
2019 | ||||||||||||||||||||||||
5 | 3 | 5 | 5 | 5 | DNF | 3 | 3 | 2 | 3 | DNF | 4 | 1 | 1 | 2 | 3 | 6 | 4 | 4 | 18* | 3 | ||||
2020 | ||||||||||||||||||||||||
2 | DNF | 11 | 3 | 4 | DNF | 14 | DNF | 8 | 6 | 7 | 4 | 5 | 4 | 10 | DNF | 13 | ||||||||
2021 | ||||||||||||||||||||||||
6 | 4 | 6 | 4 | DNS | 4 | 16 | 7 | 8 | 2 | DNF | 8 | 5 | 4 | 15 | 4 | 4 | 5 | 5 | 8 | 8 | 10 | |||
2022 | ||||||||||||||||||||||||
1 | 2 |
Legende | ||
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Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
2019 gewann Leclerc bei der Verleihung der Gazzetta Sports Awards in der Kategorie Leistung des Jahres („Exploit dell’anno“).
Personendaten | |
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NAME | Leclerc, Charles |
ALTERNATIVNAMEN | Leclerc, Charles Marc Hervé Perceval (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | monegassischer Automobilrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 16. Oktober 1997 |
GEBURTSORT | Monte Carlo |
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Der präsentierte Inhalt des Wikipedia-Artikels wurde im 2022-03-31 basierend auf extrahiert https://de.wikipedia.org/?curid=8627688