Bundestagswahl 2021

2017Bundestagswahl 2021nächste
Zweitstimmen
 %
30
20
10
0
25,7
24,1
14,8
11,5
10,3
4,9
2,4
1,5
1,4
3,4
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+5,2
−8,8
+5,9
+0,8
−2,3
−4,3
+1,4
+0,6
+1,4
−1,6
Sitzverteilung im 20. Deutschen Bundestag
39
206
118
1
92
196
83
39 206 118 92 196 83 
Insgesamt 735 Sitze

Die Bundestagswahl am 26. September 2021 war die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag. Es wurde eine Wahlbeteiligung von 76,6 % verzeichnet (2017: 76,2 %).

Die Bundesregierung zum Zeitpunkt der Wahl bestand aus einer CDU-geführten Großen Koalition aus Union und SPD. Erstmals war vorab die Aufgabe des Amtes des Bundeskanzlers, hier von Angela Merkel, angekündigt[1]. Somit konnte keine Partei mit der bisherigen Regierungschefin als informeller Kanzlerkandidatin werben.

Die Wahlbeteiligung stieg gegenüber 2017 geringfügig auf 76,6 % an. Stärkste Kraft wurde die SPD mit einem Stimmenzuwachs von über fünf Prozentpunkten, zu dem es nach allen Meinungsumfragen erst in den letzten beiden Monaten vor der Wahl gekommen war. Für die Union endete die Wahl mit dem Verlust von mehr als einem Viertel ihrer Wählerstimmen und sie verlor zahlreiche Direktmandate. Bündnis 90/Die Grünen erreichte ihr bisher höchstes Ergebnis und steigerte sich um fast sechs Prozentpunkte. Dennoch blieben sie hinter den Vorwahlprognosen zurück. Leicht hinzugewinnen konnte die FDP. Verluste verzeichnete auch die AfD, sie konnte aber in Ostdeutschland mehrere Direktmandate gewinnen. Die Linke blieb unter der Fünf-Prozent-Hürde und konnte nur über die Grundmandatsklausel ins Parlament einziehen.[2] Der von der Sperrklausel ausgenommene Südschleswigsche Wählerverband erhielt erstmals seit 1949 einen Sitz.

Das Wahlergebnis wird derzeit als Grundlage für Sondierungsgespräche zur Bildung einer Regierungskoalition von Grünen und FDP mit der SPD oder Union genommen.

Am Freitag, 15. Oktober 2021, verkündet der Bundeswahlleiter das endgültige amtliche Ergebnis der Wahl.

Der 20. Deutsche Bundestag konstituiert sich am 26. Oktober 2021; die bestehende Bundesregierung bleibt, bis zur Wahl einer neuen, geschäftsführend im Amt.

Wahlrecht und Organisation

Stimmzettel zur Bundestagswahl im Wahlkreis 168 (Kassel)

Termin

Gemäß Artikel 39 des Grundgesetzes hatte die Wahl frühestens 46, spätestens 48 Monate nach dem Zusammentritt des 19. Deutschen Bundestages stattzufinden, der am 24. Oktober 2017 erfolgte.[3] Da der Wahltag ein Sonntag oder ein bundesweiter gesetzlicher Feiertag sein muss (§ 16 Bundeswahlgesetz), kamen dafür die Sonntage 29. August, 5., 12., 19., 26. September, 3., 10., 17. oder 24. Oktober 2021 in Betracht.

Im Dezember 2020 wurde per Anordnung von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier der 26. September 2021 zum Wahltag bestimmt.[4][5] Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte dieses Datum vorgeschlagen, nachdem die Bundesländer und die im Bundestag vertretenen Parteien sich mehrheitlich für diesen Tag ausgesprochen hatten und der Bundeswahlleiter keine Einwände erhoben hatte.[6]

Die Wahl zum Abgeordnetenhaus sowie der Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin und die Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurden am selben Tag abgehalten.[7][8] Die Kommunalwahlen in Niedersachsen waren zwei Wochen zuvor angesetzt, sodass Stichwahlen parallel zur Bundestagswahl stattfanden.

Eine vorgezogene Landtagswahl in Thüringen war zeitweilig ebenfalls auf den 26. September 2021 terminiert,[9] am 16. Juli 2021 wurde dieser Termin jedoch gestrichen.

Wahlrechtsreform

Bedingt durch das Wahlsystem und eine eingedenk von Meinungsumfragen zu erwartende gleichmäßigere Stimmenverteilung als bei allen vorherigen Wahlen zeichnete sich im Vorfeld ab, dass die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag den Einzug so vieler Abgeordneter wie nie zuvor ins Parlament bedeuten könnte.[10][11] Darum forderten alle im Bundestag vertretenen Parteien grundsätzlich eine Änderung des Wahlrechts. Eine grundlegende Einigung in der noch laufenden 19. Legislaturperiode unterblieb jedoch. Beschlossen wurde, die Zahl der ausgeglichenen Überhangmandate zu reduzieren, indem bis zu drei Überhangmandate nicht mehr berücksichtigt werden.[12] Die Zahl der Wahlkreise soll erst 2024 von 299 auf 280 sinken.[13][14] Gegen diese von der Großen Koalition im Oktober 2020 forcierte Wahlrechtsreform reichten die Fraktionen von FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen Anfang Februar 2021 Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht ein,[15] da sie die Änderung als Verstoß gegen die Chancengleichheit der Parteien und den Grundsatz der Gleichheit einer Wahl sahen.[12]

Während ein Eilantrag im August 2021 abgelehnt wurde, wird die Normenkontrollklage erst im späteren Hauptsacheverfahren vom Bundesverfassungsgericht darauf geprüft werden, ob das neue Wahlrecht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.[12]

Auch mit der Reform lag bis zuletzt ein Anwachsen des Parlamentes gar auf 1000 Abgeordnete im Bereich des Möglichen.[16]

Wahlkreiseinteilung

Das Bundesgebiet war 2021 wie seit der Bundestagswahl 2002 üblich in 299 Wahlkreise eingeteilt (Bundeswahlgesetz (BWG) vom 25. Juni 2020).[17] Im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 wurden dabei 17 Wahlkreise neu abgegrenzt.[18][19]

Wahlberechtigte

Wahlberechtigt waren deutsche Staatsbürger, die am Wahltag mindestens 18 Jahre alt waren, seit mindestens drei Monaten eine Wohnung in Deutschland hatten oder sich dort sonst gewöhnlich aufhielten und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen waren.[20] Seit einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 2019 dürfen auch behinderte und gleichzeitig unter rechtlicher Betreuung stehende, schuldunfähige sowie psychisch kranke Menschen an der Bundestagswahl teilnehmen. Die Begründung dafür ist, dass kein Bürger vom Wahlrecht ausgeschlossen werden darf. Die kurz darauf vom Bundestag verabschiedete Reform des Wahlrechts betraf circa 85.000 Deutsche, die bei der Bundestagswahl 2021 zum ersten Mal ihre Stimme abgeben durften.[21]

Bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen waren auch im Ausland lebende Deutsche wahlberechtigt, die nach Vollendung ihres 14. Lebensjahres mindestens drei Monate ununterbrochen in Deutschland eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten haben und dieser Aufenthalt nicht länger als 25 Jahre zurückliegt oder die „aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben und von ihnen betroffen sind.“ Wahlberechtigte ohne Wohnung in Deutschland wurden nur auf Antrag ins Wählerverzeichnis aufgenommen.[22]

Briefwahl

Wie seit der Bundestagswahl 1957 üblich, haben die Bundesbürger die Möglichkeit, ihre Stimme vor dem eigentlichen Wahltermin per Briefwahl abzugeben. Laut dem Bundeswahlleiter Georg Thiel sei das oberste Ziel, eine „große Wahlbeteiligung zu erreichen“, wofür die Briefwahl eine wichtige Säule sei. Trotzdem sollte die Wahl in der Wahlkabine, so Thiel, der Regelfall sein.[23]

Im Ausland wohnende Deutsche, die keinen Wohnsitz in Deutschland haben (Auslandsdeutsche), hatten wie stets ebenfalls die Möglichkeit, per Brief zu wählen. Hierzu mussten sie berechtigt sein (vorher lange in Deutschland wohnhaft oder begründetes Interesse am Wahlergebnis) und bei jeder Wahl originalschriftlich einen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis stellen. Nach wie vor unterstützen dabei nur wenige deutsche Auslandsvertretungen; ein Aufstellen von Wahlurnen in den Vertretungen ist nicht vorgesehen. Von den 3 bis 4 Millionen Deutschen, die im Ausland leben und wahlberechtigt sind, nehmen aufgrund dieser bürokratischen Hürden nur wenige das Wahlrecht wahr. Im Jahre 2017 hatten sich etwa 113.000 Auslandsdeutsche in das Wahlregister eintragen lassen.[24]

Ausgangslage

Vorherige Bundestagswahl

Bundestagswahl 2017
Endergebnis: Zweitstimmen[25]
 %
40
30
20
10
0
32,9
20,5
12,6
10,7
9,2
8,9
5,0

An der Bundestagswahl 2017 beteiligten sich 76,2 % der wahlberechtigten Deutschen.

Dabei wurden die Unionsparteien mit 32,9 % der Zweitstimmen stärkste Kraft. Auf die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) entfielen dabei 26,8 % und auf die Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 6,1 %. Für die Union war es das zweitschlechteste Ergebnis bei einer Bundestagswahl, das schlechteste Wahlergebnis hatte sie im Jahr 1949 mit 31,0 %.

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) wurde zweitstärkste Kraft, musste jedoch mit 20,5 % ihr historisch schlechtestes Ergebnis hinnehmen. Die Regierungsparteien der 18. Legislaturperiode (CDU/CSU und SPD) verbuchten damit zusammen einen Verlust von 13,8 Prozentpunkten bei den Zweitstimmen.

Erstmals zog die Alternative für Deutschland (AfD) in den Bundestag ein. Die Partei erreichte 12,6 %, womit sie ihr Ergebnis der vorherigen Wahl mehr als verdoppelte. Ähnliches gelang auch der Freien Demokratischen Partei (FDP), die nach vier Jahren Abwesenheit mit 10,7 % in den Bundestag zurückkehrte.

Die Linke sowie Bündnis 90/Die Grünen konnten einen Wählerzuwachs von etwa einem halben Prozentpunkt verzeichnen und erreichten 9,2 % bzw. 8,9 % der Zweitstimmen.

Alle sonstigen angetretenen Parteien scheiterten deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde.

Sitzverteilung im 19. Bundestag

Sitzverteilung im 19. Bundestag (Stand Juli 2021)
69
152
67
80
245
86
10
69 152 67 80 245 86 10 
Insgesamt 709 Sitze

Der 19. Deutsche Bundestag wurde mit 709 Sitzen der bis dato mitgliederstärkste Bundestag. Mit sechs Fraktionen und acht Parteien war er zudem in dieser Hinsicht der vielfältigste Bundestag seit der zweiten Legislaturperiode von 1953 bis 1957.

Die stärkste Fraktion war mit 245 Sitzen die CDU/CSU-Fraktion, der 200 CDU- und 45 CSU-Abgeordnete angehörten. Zweitstärkste Kraft war die SPD mit 152 Sitzen, gefolgt von der AfD mit 86 Sitzen. Die FDP besetzte 80, Die Linke 69 und B90/Grüne 67 Sitze.

Außerdem gab es zehn fraktionslose Abgeordnete, die während der Legislatur ihre Partei und Fraktion verließen oder ausgeschlossen wurden. Davon kamen acht aus der AfD sowie je einer aus der CDU/CSU und der SPD.

Regierungsbildung 2017/18

Die SPD schloss unmittelbar nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses eine erneute Große Koalition aus. Nachdem vierwöchige Sondierungen zwischen CDU, CSU, FDP und Grünen über die Bildung einer Jamaika-Koalition im November 2017 scheiterten, kam es doch zu Verhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD. In der Folge einigten sie sich auf einen Koalitionsvertrag für eine neue Große Koalition.[26] Dieser wurde von der CDU und der CSU durch Beschlüsse von Parteigremien bestätigt,[27][28] von der SPD durch ein Mitgliedervotum.

Das Kabinett Merkel IV wurde am 14. März 2018 vereidigt.

Parteien und Kandidaten

An der Bundestagswahl konnten Parteien mit Landeslisten und Direktkandidaten sowie einzelne Personen als Direktkandidaten teilnehmen. Parteien, die nicht im Bundestag (CDU, SPD, AfD, FDP, Linke, Grüne und CSU) oder in einem Landesparlament seit deren letzter Wahl aufgrund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten (Freie Wähler und BVB/Freie Wähler) vertreten waren, mussten bis zum 97. Tag vor der Wahl, also dem 21. Juni 2021, ihre Beteiligung beim Bundeswahlleiter anzeigen.[29] Insgesamt traten 6211 Kandidaten zur Bundestagswahl 2021 an.[30]

Landeslisten und Direktkandidaten mussten bis zum 69. Tag vor der Wahl eingereicht werden, also dem 19. Juli 2021. Dabei mussten Parteien, die nicht im Bundestag oder in einem Landtag mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren oder nationale Minderheiten vertraten, für ihre Landeslisten und Direktkandidaten Unterstützungsunterschriften vorlegen.[29]

Antretende Parteien

Parteien mit Bundestagsfraktionen

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzende/r Politische Ausrichtung Europäische Partei Besonderheit
Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Armin Laschet Christdemokratie,
Konservatismus
EVP nicht in Bayern
Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Saskia Esken
Norbert Walter-Borjans
Sozialdemokratie SPE
Alternative für Deutschland AfD Tino Chrupalla
Jörg Meuthen
Rechtspopulismus,
Nationalkonservatismus
Freie Demokratische Partei FDP Christian Lindner Liberalismus,
Wirtschaftsliberalismus
ALDE
Die Linke LINKE Susanne Hennig-Wellsow
Janine Wissler
Demokratischer Sozialismus EL
Bündnis 90/Die Grünen GRÜNE Annalena Baerbock
Robert Habeck
Grüne Politik,
Linksliberalismus
EGP im Saarland nur mit Direktkandidaten
Christlich-Soziale Union in Bayern CSU Markus Söder Christdemokratie,
Konservatismus
EVP nur in Bayern

Weitere Parteien

Neben den im Bundestag seit der letzten Wahl vertretenen Parteien können auch Parteien, die in Landesparlamenten aufgrund eigener Wahlvorschläge mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten sind, ohne Beteiligungsanzeige und Unterstützungsunterschriften an der Wahl teilnehmen. Dies sind die Freien Wähler und die BVB/Freie Wähler. Dabei trat BVB/Freie Wähler nicht an, sondern unterstützte die Kandidatur der Freien Wähler.[31][32]

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzender Politische Ausrichtung Europäische Partei
Freie Wähler FREIE WÄHLER Hubert Aiwanger Wertkonservatismus EDP

Alle anderen Gruppierungen mussten bis zum 21. Juni 2021 ihre Beteiligung beim Bundeswahlleiter anzeigen, was 87 Vereinigungen fristgerecht taten.[33] In seiner Sitzung am 8. und 9. Juli 2021 erkannte der Bundeswahlausschuss 44 von 88 beantragenden Vereinigungen als Parteien an, eine zog zurück.[34][35] Das Bundesverfassungsgericht erkannte die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) am 22. Juli 2021 noch als Partei an, nachdem die DKP Beschwerde gegen ihre Ablehnung durch den Bundeswahlausschuss erhoben hatte.[36]

Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW) wurde vom Bundeswahlausschuss zudem als Partei einer nationalen Minderheit anerkannt und ist damit von der Pflicht der Vorlage von Unterstützungsunterschriften befreit.

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzender Politische Ausrichtung Europäische Partei Besonderheit
Südschleswigscher Wählerverband[37] SSW Flemming Meyer Interessen der dänischen Minderheit,
Interessen der nationalen Friesen in Nordfriesland[38]
EFA keine Sperrklausel,
nur in Schleswig-Holstein

Alle anderen Vereinigungen mussten bei der Einreichung von Landeslisten bis zum 19. Juli 2021 ausreichend Unterstützungsunterschriften vorweisen. Aufgrund der Einschränkungen wegen der Covid-19-Pandemie wurde die Anzahl von nötigen Unterstützungsunterschriften auf ein Viertel der sonst geltenden Zahl verringert (also ein Viertausendstel der Wahlberechtigten eines Bundeslandes, maximale 500, für Kreiswahlvorschläge 50 Unterschriften).[39]

Zwei dieser Parteien waren seinerzeit mit fraktionslosen Abgeordneten im Bundestag vertreten:

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzender Politische Ausrichtung Europäische Partei Besonderheit
Die PARTEI[40] PARTEI Martin Sonneborn Satire ein Abgeordneter durch Beitritt (ehemals SPD)[41]
Liberal-Konservative Reformer[42] LKR Jürgen Joost Liberaler Konservatismus EKR ein Abgeordneter durch Beitritt (ehemals AfD)[43]

Fünf weitere dieser Parteien konnten in allen Bundesländern die benötigten Unterstützungsunterschriften sammeln und traten flächendeckend zur Wahl an:

Partei Kurzbezeichnung Parteivorsitzende/r Politische Ausrichtung Europäische Partei
Volt Deutschland Volt Paul Loeper, Friederike Schier Europäischer Föderalismus Volt Europa
Ökologisch-Demokratische Partei ÖDP Christian Rechholz Grüne Politik
Partei Mensch Umwelt Tierschutz Tierschutzpartei Aida Spiegeler Castañeda, Matthias Ebner, Robert Gabel Tierschutzpolitik, Grüne Politik, Linksliberalismus APEU
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD Gabi Fechtner Marxismus-Leninismus
Stalinismus
Maoismus
Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Frank Franz Rechtsextremismus APF

Kandidaturen

Insgesamt nahmen 47 Parteien an der Bundestagswahl teil, davon 40 mit Landeslisten.[44] Elf Parteien traten bundesweit mit Landeslisten an (SPD, AfD, FDP, Linke, Freie Wähler, Die Partei, Tierschutzpartei, NPD, ÖDP, MLPD und Volt), fünf weitere in 15 der 16 Bundesländer (darunter die CDU – nicht in Bayern – und die Grünen – nicht im Saarland). Elf Parteien traten nur in einem Bundesland mit einer Landesliste an (darunter die CSU nur in Bayern). Je nach Bundesland waren zwischen 15 (im Saarland) und 27 (in Nordrhein-Westfalen) Landeslisten wählbar. Drei Parteien stellten in jedem der 299 bundesdeutschen Wahlkreise einen Direktkandidaten (SPD, FDP, GRÜNE).

Sieben zur Bundestagswahl eigentlich zugelassene Parteien traten weder mit Landeslisten noch mit Direktkandidaten an (Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler, Deutsche Konservative, Deutsche Mitte, Liberale Demokraten – Die Sozialliberalen, SGV – Solidarität, Gerechtigkeit, Veränderung, WiR2020 und Wir2020).[44]

Übersicht

In der folgenden Tabelle sind die Landeslisten einer Partei (Kurzbezeichnung in Klammern) mit ! Grün markiert, Direktkandidaten sind als Zahl dargestellt.[45] Diese Zahl ist fett hervorgehoben, wenn es für alle Wahlkreise eines Bundeslandes einen Direktkandidaten gibt. Unter den Bundesländerkürzeln im Tabellenkopf sind in Klammern die maximal möglichen Direktkandidaturen (= Anzahl der Wahlkreise) vermerkt. In der Spalte Anz. ist aufgeführt, wie viele Landeslisten eine Partei hat.

Partei BW (38) BY (46) BE (12) BB (10) HB (2) HH (6) HE (22) MV (6) NI (30) NW (64) RP (15) SL (4) SN (16) ST (9) SH (11) TH (8) Σ (299) Anz.
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 38 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 253 15
Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU) 46 46 1
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 38 46 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 299 16
Alternative für Deutschland (AfD) 38 44 12 10 2 6 22 6 27 63 15 4 16 9 11 8 293 16
Freie Demokratische Partei (FDP) 38 46 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 299 16
Die Linke (DIE LINKE) 38 45 12 10 2 6 22 6 30 63 14 4 16 9 11 8 296 16
Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE) 38 46 12 10 2 6 22 6 30 64 15 4 16 9 11 8 299 15
Freie Wähler (FREIE WÄHLER) 38 46 7 9 2 5 22 6 22 57 15 4 12 8 11 6 270 16
Die PARTEI (PARTEI) 33 30 12 9 2 2 9 2 8 52 10 4 11 2 7 7 200 16
Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) 8 7 12 1 1 3 9 3 3 1 48 16
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 1 4 5 16
Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 3 6 6 5 1 2 4 3 8 4 1 3 1 47 14
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) 16 46 10 7 2 5 5 2 9 4 13 1 4 124 16
V-Partei³ (V-Partei³) 1 10 1 1 1 2 1 17 11
Demokratie in Bewegung (DiB) 6 6 2
Bayernpartei (BP) 24 24 1
Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz) 2 2 1
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) 22 9 7 1 2 6 5 4 6 31 1 1 4 2 2 8 111 16
Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung) 2 1 3 6
Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 4 1 2 12 1 3 23 11
Menschliche Welt (MENSCHLICHE WELT) 1 1 2 2
Die Grauen – Für alle Generationen (Die Grauen) 1 1 1
Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) 2 5 1 1 8 1
Partei der Humanisten (Die Humanisten) 10 3 3 1 2 1 1 1 1 3 26 15
Gartenpartei (Gartenpartei) 1 1 1
Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.) 2 1 3 6 7
Sozialistische Gleichheitspartei (SGP) 2
Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis) 36 46 11 10 2 6 21 5 27 60 15 4 16 9 11 7 286 15
Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C) 1 2 4 2 2 11 5
Der III. Weg (III. Weg) 1 1 2
Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel (BÜRGERBEWEGUNG) 3 3 1
Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21) 1 1 1 3
Europäische Partei Liebe (LIEBE) 1 1 1
Liberal-Konservative Reformer (LKR) 3 7 10 1 1 8 7 3 4 6 2 52 9
Partei des Fortschritts (PdF) 1
Südschleswigscher Wählerverband (SSW) 5 5 1
Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer) 2 1 3 15
Unabhängige für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE) 2 3 1 1 2 2 11 2
Volt Deutschland (Volt) 13 13 2 1 1 3 4 15 10 2 64 16
Lobbyisten für Kinder (LfK) 1
Graue Panther (Graue) 1 1 0
Klimaliste Baden-Württemberg (Klimaliste) 7 7 0
Ab jetzt … Demokratie durch Volksabstimmung (Volksabstimmung) 2 2 0
Familien-Partei Deutschlands (Familie) 1 1 0
Thüringer Heimatpartei 1 1 0
Bergpartei, die Überpartei 1 1 0
Die Sonstigen 1 1 0
Einzelbewerber 15 28 9 18 2 15 2 21 31 22 1 21 7 2 3 197
Partei BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Σ Anz.

Landeslisten

Folgende Parteien traten in den einzelnen Ländern mit einer Landesliste an (in der Reihenfolge auf den Stimmzetteln):[45]

Baden-Württemberg
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  12. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  13. Demokratie in Bewegung (DiB)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  16. Basisdemokratische Partei Deutschland (DieBasis)
  17. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  18. Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel (BÜRGERBEWEGUNG)
  19. Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21)
  20. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  21. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  22. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  23. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  24. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³) und WiR2020 wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[46]

Bayern
  1. Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Alternative für Deutschland (AfD)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  9. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  10. Bayernpartei (BP)
  11. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  12. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  13. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  14. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  15. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  16. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  17. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  18. Basisdemokratische Partei Deutschland (DieBasis)
  19. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  20. Der dritte Weg (III. Weg)
  21. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  22. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  23. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  24. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  25. Unabhängige für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE)
  26. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands, Partei für Kinder, Jugendliche und Familien – Lobbyisten für Kinder – und Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[47]

Berlin
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Die Linke (DIE LINKE)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Die Grauen – Für alle Generationen (Die Grauen)
  11. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  12. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  13. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  14. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  15. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  16. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  17. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  18. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
  19. Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  20. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  21. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  22. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  23. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  24. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Basisdemokratische Partei Deutschland (DieBasis) und Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[48]

Brandenburg
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  4. Die Linke (DIE LINKE)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  11. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  15. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  16. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  17. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  18. Unabhängige für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE)
  19. Volt Deutschland (Volt)
Bremen
  1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Freie Demokratische Partei (FDP)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  9. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  10. Menschliche Welt für das Wohl und Glücklichsein aller (MENSCHLICHE WELT)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  13. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  14. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  15. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  16. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  17. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  18. Volt Deutschland (Volt)

Die eingereichten Landeslisten der Parteien Alternative für Deutschland (AfD), Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) und Freie Wähler (FREIE WÄHLER) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[49] Vor dem Bundeswahlausschuss am 5. August 2021 wurde den Beschwerde der AfD und der Freien Wähler gegen die Nichtzulassung ihrer Landeslisten statt gegeben.

Hamburg
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  4. Die Linke (DIE LINKE)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Alternative für Deutschland (AfD)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  12. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  15. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  16. Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21)
  17. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  18. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  19. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  20. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  21. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  22. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Vereinigung Die Los Fraktion (LOS) wurde vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[50]

Hessen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Alternative für Deutschland (AfD)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  16. Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis)
  17. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  18. Die Pinken/Bündnis21 (BÜNDNIS21)
  19. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  20. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  21. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  22. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  23. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Anarchistischen Pogo Partei (APPD) und Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[51]

Mecklenburg-Vorpommern
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  10. Freie Wähler Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  14. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  15. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  16. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  17. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  18. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichte Landesliste der Partei UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie wurde nicht zugelassen, weil nur 123 der erforderlichen 331 gültigen Unterstützungsunterschriften vorlagen. Zurückgewiesen wurden auch die Wahlvorschläge der Losfraktion, die vom Bundeswahlausschuss zur Bundestagswahl nicht als Partei anerkannt worden war, und von Humanitäre Demostie Kommunal, die keine Beteiligungsanzeige beim Bundeswahlleiter gestellt hatte.[52]

Niedersachsen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. Bündnis 90/Die GRÜNEN (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  10. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  13. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  16. Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis)
  17. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  18. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  19. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  20. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  21. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien diePinken/BÜNDNIS21 (BÜNDNIS21) und DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB)wurden vom Landeswahlausschuss nicht zugelassen, da sie nicht die erforderliche Zahl von Unterstützungsunterschriften vorgelegt hatten.[53]

Nordrhein-Westfalen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  14. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  15. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  18. Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)
  19. Basisdemokratische Partei Deutschland (Die Basis)
  20. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  21. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  22. Europäische Partei Liebe (LIEBE)
  23. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  24. Partei des Fortschritts (PdF)
  25. Partei für Kinder, Jugendliche und Familien – Lobbyisten für Kinder – (LfK)
  26. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  27. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Deutsche Mitte (DM), Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung, Allianz für Vielfalt & Mitbestimmung, Anarchistische Pogo Partei Deutschlands und UNABHÄNGIGE für bürgernahe Demokratie (UNABHÄNGIGE) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[54]

Rheinland-Pfalz
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Alternative für Deutschland (AfD)
  4. Freie Demokratische Partei (FDP)
  5. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  12. V-Partei3 – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei3)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  15. Demokratie in Bewegung (DiB)
  16. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  17. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  18. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  19. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  20. Volt Deutschland (Volt)

[55]

Saarland
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Alternative für Deutschland (AfD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  9. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  10. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  11. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  14. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  15. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichte Landesliste von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wurde nicht zugelassen, weil die Partei nach Feststellung des Landeswahlausschusses bei der Listenaufstellung gegen das Demokratieprinzip verstoßen hat.[56][57]

Sachsen
  1. Alternative für Deutschland (AfD)
  2. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  11. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  12. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  13. V-Partei3 – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei3)
  14. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  15. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  16. Bündnis C – Christen für Deutschland (Bündnis C)
  17. Der dritte Weg (III. Weg)
  18. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  19. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  20. Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
  21. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  22. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP), Deutsche Friedensunion (DFU), Liberal-Konservative Reformer (LKR) und Die Losfraktion (LOS) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[58]

Sachsen-Anhalt
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz)
  8. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  9. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  10. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  11. Gartenpartei (Gartenpartei)
  12. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  13. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  14. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  15. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  18. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  19. Volt Deutschland (Volt)

Die ebenfalls eingereichten Landeslisten der Parteien diePinken/BÜNDNIS21 (BÜNDNIS21) und Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer) wurden vom Landeswahlausschuss zurückgewiesen.[59]

Schleswig-Holstein
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  3. Freie Demokratische Partei (FDP)
  4. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  5. Alternative für Deutschland (AfD)
  6. Die Linke (DIE LINKE)
  7. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  8. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  12. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  13. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
  14. Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)
  15. Liberal-Konservative Reformer (LKR)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  18. Südschleswigscher Wählerverband (SSW)
  19. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  20. Volt Deutschland (Volt)
  21. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
Thüringen
  1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
  2. Alternative für Deutschland (AfD)
  3. Die Linke (DIE LINKE)
  4. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
  5. Freie Demokratische Partei (FDP)
  6. Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE)
  7. Freie Wähler (FREIE WÄHLER)
  8. Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
  9. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
  10. Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
  11. Piratenpartei Deutschland (PIRATEN)
  12. V-Partei³ – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei³)
  13. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD)
  14. Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)
  15. Menschliche Welt – für das Wohl und Glücklichsein aller (MENSCHLICHE WELT)
  16. Partei der Humanisten (Die Humanisten)
  17. Partei Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei)
  18. Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei (Team Todenhöfer)
  19. Volt Deutschland (Volt)

Die Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE) hatte die Landesliste zurückgenommen.[60]

Kanzler- bzw. Spitzenkandidaten und Listenführer

Kanzlerkandidat oder bundesweiter Spitzenkandidat sind Begriffe, die im Wahlrecht nicht verankert sind, da der Bundeskanzler nicht direkt, sondern durch die Mitglieder des Deutschen Bundestags gewählt wird. Auf Bundesebene hat die Nominierung von Spitzen- oder Kanzlerkandidaten dennoch hohe politische Bedeutung. In den einzelnen Bundesländern werden die Listenführer der Landesliste einer Partei ebenfalls häufig als Spitzenkandidaten bezeichnet.

Parteien mit Bundestagsfraktionen

CDU/CSU

Armin Laschet, Kanzlerkandidat der CDU/CSU

Die seit 2005 amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel gab am 29. Oktober 2018 bekannt, dass sie nach Ablauf ihrer vierten Amtszeit nicht erneut kandidieren werde.[61][62] Am 10. Februar 2020 verzichtete auch die damalige CDU-Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer während der Regierungskrise in Thüringen 2020 auf die Kanzlerkandidatur und kündigte ihren Rücktritt an.[63] Im Januar 2021 wurde der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet zum neuen Parteivorsitzenden gewählt (siehe Parteitag der CDU Deutschlands 2021).[64]

Am 11. April 2021 gaben sowohl Armin Laschet als auch der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder bekannt, dass sie beide für eine Kanzlerkandidatur zur Verfügung stehen.[65][66] Am Tag darauf sprach sich das CDU-Präsidium für Laschet, das CSU-Präsidium für Söder aus. Letzterer hatte zuvor angekündigt, ein Votum der CDU zu akzeptieren, drängte aber darauf, in die „Breite der Parteien hineinzuhorchen“, statt allein in den Führungsgremien zu entscheiden.[67] Unter der Bevölkerung und auch unter CDU/CSU-Parteimitgliedern sprach sich laut Umfragen eine deutliche Mehrheit für Söder aus. Als Grund dafür wird insbesondere seine als strenger wahrgenommene Corona-Politik angeführt.[68]

Am 13. April nahmen beide Kandidaten spontan an einer Sitzung der Bundestagsfraktion teil, um sich den Fragen der Unions-Abgeordneten zu stellen. Zuvor hatte sich insbesondere die CSU-Landesgruppe für eine stärkere Beteiligung der Fraktion ausgesprochen, die wohl ebenfalls mehrheitlich hinter Söder stand. Falls sich Laschet und Söder nicht innerhalb einer Woche einvernehmlich einigen könnten, wurde auch eine formelle Abstimmung in der Bundestagsfraktion ins Gespräch gebracht.[69] In den darauffolgenden Tagen sprachen sich mehrere Spitzenpolitiker und Vereinigungen der beiden Parteien für einen bestimmten Kandidaten aus. Armin Laschet wurde beispielsweise von Wolfgang Schäuble, Friedrich Merz, Jens Spahn, Volker Bouffier, Daniel Günther und der Frauen-Union unterstützt, Markus Söder von Alexander Dobrindt, Christian Hirte und der Jungen Union sowie indirekt von Michael Kretschmer, Reiner Haseloff und Tobias Hans.

Am 19. April 2021 sprach sich der Bundesvorstand der CDU in einer digitalen Sondersitzung in geheimer Abstimmung mit 31 von 46 Stimmen für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten aus. Neun Vorstandsmitglieder stimmten für Markus Söder und sechs enthielten sich.[70] In einer am nächsten Tag gehaltenen Pressekonferenz akzeptierte Markus Söder das Ergebnis des CDU-Bundesvorstands, somit wurde Armin Laschet der Kanzlerkandidat der Union.[71]

Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Wolfgang Schäuble Bayern (CSU) Alexander Dobrindt
Berlin Monika Grütters Brandenburg Jens Koeppen
Bremen Thomas Röwekamp Hamburg Christoph Ploß
Hessen Helge Braun Mecklenburg-Vorpommern Philipp Amthor
Niedersachsen Hendrik Hoppenstedt Nordrhein-Westfalen Armin Laschet
Rheinland-Pfalz Julia Klöckner Saarland Annegret Kramp-Karrenbauer
Sachsen Marco Wanderwitz Sachsen-Anhalt Heike Brehmer
Schleswig-Holstein Johann Wadephul Thüringen Christian Hirte

SPD

Olaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD

Am 10. August 2020 wurde Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz auf Vorschlag der Parteispitze zum Kanzlerkandidaten erklärt. Die Entscheidung wurde über ein Jahr vor der Bundestagswahl getroffen, womit die SPD als erste Bundestagspartei den Kanzler-/Spitzenkandidaten festlegte.

Scholz war zu dem Zeitpunkt und ist auch aktuell in Umfragen der mit Abstand beliebteste SPD-Politiker, aber beim linken Parteiflügel umstritten; erst Ende 2019 hatte er gemeinsam mit Klara Geywitz die Wahl zum SPD-Vorsitz gegen das Duo des linken Parteiflügels, Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, verloren. Dasselbe Duo schlug jedoch später Scholz als Kanzlerkandidaten vor.[72]

Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Saskia Esken Bayern Uli Grötsch
Berlin Michael Müller Brandenburg Olaf Scholz
Bremen Sarah Ryglewski Hamburg Aydan Özoğuz
Hessen Michael Roth Mecklenburg-Vorpommern Frank Junge
Niedersachsen Hubertus Heil Nordrhein-Westfalen Rolf Mützenich
Rheinland-Pfalz Thomas Hitschler Saarland Heiko Maas
Sachsen Holger Mann Sachsen-Anhalt Karamba Diaby
Schleswig-Holstein Sönke Rix Thüringen Carsten Schneider

AfD

Tino Chrupalla, 2020 (square).jpg
2019-09-01 Wahlabend Sachsen by Sandro Halank–037.jpg


Tino Chrupalla und Alice Weidel, Spitzenkandidaten der AfD

Das Spitzenduo wurde per Mitgliederentscheid der Parteimitglieder zwischen dem 17. und 24. Mai 2021 entschieden.[73] Dabei traten der Co-Parteichef Tino Chrupalla gemeinsam mit der Co-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag Alice Weidel gegen Joachim Wundrak und die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar an.[74] Chrupalla und Weidel setzten sich mit rund 71 Prozent der Stimmen durch und sind somit das Spitzenduo der AfD für die Bundestagswahl.[75]

Am 30. Juli 2021 wurde die Landesliste des AfD-Landesverbandes in der Freien Hansestadt Bremen nicht zugelassen.[76] Nach einer Beschwerde vor dem Bundeswahlausschuss wurde die Landesliste zugelassen.

Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Alice Weidel Bayern Peter Boehringer
Berlin Beatrix von Storch Brandenburg Alexander Gauland
Bremen Olaf Kappelt Hamburg Bernd Baumann
Hessen Mariana Harder-Kühnel Mecklenburg-Vorpommern Leif-Erik Holm
Niedersachsen Joachim Wundrak Nordrhein-Westfalen Rüdiger Lucassen
Rheinland-Pfalz Sebastian Münzenmaier Saarland Christian Wirth
Sachsen Tino Chrupalla Sachsen-Anhalt Martin Reichardt
Schleswig-Holstein Uwe Witt Thüringen Stephan Brandner

FDP

Christian Lindner, Spitzenkandidat der FDP

Am 14. Mai 2021 wurde Christian Lindner auf dem FDP-Parteitag mit 93 % erneut zum Parteivorsitzenden und gleichzeitig zum Spitzenkandidaten seiner Partei für die Bundestagswahl gewählt. Die Wahl musste formal durch Briefwahl bestätigt werden.[77]

Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Michael Theurer Bayern Daniel Föst
Berlin Christoph Meyer Brandenburg Linda Teuteberg
Bremen Volker Redder Hamburg Michael Kruse
Hessen Bettina Stark-Watzinger Mecklenburg-Vorpommern Hagen Reinhold
Niedersachsen Christian Dürr Nordrhein-Westfalen Christian Lindner
Rheinland-Pfalz Volker Wissing Saarland Oliver Luksic
Sachsen Torsten Herbst Sachsen-Anhalt Marcus Faber
Schleswig-Holstein Wolfgang Kubicki Thüringen Gerald Ullrich

Die Linke

Dietmar Bartsch Die Linke Wahlparty 2013 (DerHexer) 01.jpg
Janine Wissler 2 - 2021-02-27 Digitalparteitag Die Linke 2021 by Martin Heinlein - Cropped.png


Dietmar Bartsch und Janine Wissler, Spitzenkandidaten der Linken

Am 2. Mai 2021 wurde bekannt, dass die neu gewählte Parteivorsitzende Janine Wissler und der Co-Fraktionsvorsitzende im Bundestag Dietmar Bartsch als Spitzenduo antreten.[78] Am 10. Mai 2021 wurde dies durch den Parteivorstand der Linken bestätigt.[79]

Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Bernd Riexinger Bayern Nicole Gohlke
Berlin Petra Pau Brandenburg Christian Görke
Bremen Doris Achelwilm Hamburg Żaklin Nastić
Hessen Janine Wissler Mecklenburg-Vorpommern Dietmar Bartsch
Niedersachsen Amira Mohamed Ali Nordrhein-Westfalen Sahra Wagenknecht
Rheinland-Pfalz Alexander Ulrich Saarland Thomas Lutze
Sachsen Katja Kipping Sachsen-Anhalt Jan Korte
Schleswig-Holstein Cornelia Möhring Thüringen Susanne Hennig-Wellsow

Grüne

Annalena Baerbock MdB (square).jpg
Robert Habeck Juni 2018.jpg


Annalena Baerbock und Robert Habeck, Kanzler- und Spitzenkandidaten der Grünen

Nach einigen Wahlerfolgen wie beispielsweise bei der Europawahl im Mai 2019, bei der die Grünen ebenso wie bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen 2018 zweitstärkste Partei wurden, sowie anhaltend hohen Umfragewerten auf Bundesebene entschloss sich die Partei dazu, erstmals einen Kanzlerkandidaten aufzustellen. Die Parteivorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck hatten Anfang 2021 angekündigt, sich zwischen Ostern und Pfingsten zu einigen, wer von den beiden als Kanzlerkandidat ins Rennen geht.[80]

Am 19. April 2021 wurde bekanntgegeben, dass Baerbock als Kanzlerkandidatin antritt.[81] Baerbock und Habeck werden aber im Wahlkampf als Spitzenduo auftreten.[82]

Die Grünen stellen damit erstmals in ihrer Geschichte einen Kanzlerkandidaten auf; bisher stellte die Partei nur Spitzenkandidaten auf. Nach den Unionsparteien und der SPD, die seit 1949 immer einen Kanzlerkandidaten aufstellten, sowie der FDP, die dies 2002 einmalig mit Guido Westerwelle tat, sind die Grünen die vierte Partei in Deutschland, die einen Kanzlerkandidaten aufstellt. Zudem ist Baerbock nach Angela Merkel die zweite Frau in der Geschichte der Bundesrepublik, die sich um die Kanzlerschaft bewirbt.

Am 30. Juli 2021 wurde die Landesliste des saarländischen Landesverbandes vom Landeswahlausschuss wegen Unregelmäßigkeiten bei der Aufstellung nicht zugelassen, sodass die Partei im Saarland nicht mit der Zweitstimme wählbar war.[76] Diese Entscheidung wurde am 5. August 2021 vom Bundeswahlausschuss endgültig bestätigt.[83]

Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Franziska Brantner Bayern Claudia Roth
Berlin Lisa Paus Brandenburg Annalena Baerbock
Bremen Kirsten Kappert-Gonther Hamburg Katharina Beck
Hessen Bettina Hoffmann Mecklenburg-Vorpommern Claudia Müller
Niedersachsen Filiz Polat Nordrhein-Westfalen Britta Haßelmann
Rheinland-Pfalz Tabea Rößner Saarland keine Landesliste[84]
Sachsen Paula Piechotta Sachsen-Anhalt Steffi Lemke
Schleswig-Holstein Luise Amtsberg Thüringen Katrin Göring-Eckardt

Weitere Parteien

Freie Wähler

Die Freien Wähler traten mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an. Spitzenkandidat der Partei ist der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.[85]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Klaus Wirthwein[86] Bayern Hubert Aiwanger[87]
Berlin Tobias Bauer[88] Brandenburg Jörg Arnold[89]
Bremen Werner-Detlef Galka[90] Hamburg Christian Walbe[91]
Hessen Laura Schulz[92] Mecklenburg-Vorpommern Klaus-Dieter Gabbert[93]
Niedersachsen Claudia Theis[94] Nordrhein-Westfalen Markus Krafczyk[95]
Rheinland-Pfalz Marianne Altgeld[96] Saarland Uwe Andreas Kammer[97]
Sachsen Thomas Weidinger[98] Sachsen-Anhalt Andrea Menke[99]
Schleswig-Holstein Gregor Voht[100] Thüringen Andreas Böhme[101]
Die PARTEI

Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Antje Waibel[86] Bayern Cornelia Thielmann[87]
Berlin Nora Röhner[88] Brandenburg Bettina Franke[89]
Bremen Alexander Lerchl[90] Hamburg Arne Ihlenfeld[91]
Hessen Julia Krohmer[92] Mecklenburg-Vorpommern Alrik Stoffers[93]
Niedersachsen Kathrin Wagner[94] Nordrhein-Westfalen Mark Benecke[95]
Rheinland-Pfalz Kai Riess[96] Saarland Michael Kiefer[97]
Sachsen Anke Woschech[98] Sachsen-Anhalt Sebastian Lovens-Cronemeyer[99]
Schleswig-Holstein Karolin Wunderlich[100] Thüringen Jan Stein[101]
Tierschutzpartei

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[45]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Matthias Ebner Bayern Susanne Wittmann
Berlin Dietrich Rink Brandenburg Kerstin Hamann
Bremen Cornelia Balog-Broschinski Hamburg Franzisca Heiss
Hessen Fabian Schelsky Mecklenburg-Vorpommern Robert Gabel
Niedersachsen Susanne Berghoff Nordrhein-Westfalen Michael Siethoff
Rheinland-Pfalz Bernd Kriebel Saarland Thomas Weber
Sachsen Peter Zimmer Sachsen-Anhalt Burkhard Moll
Schleswig-Holstein Olaf Zeuch Thüringen Ines Mittelbach
NPD

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[45]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Edda Schmidt Bayern Sascha Roßmüller
Berlin Andreas Käfer Brandenburg Klaus Beier
Bremen Heinz Seeger Hamburg Lennart Schwarzbach
Hessen Stefan Jagsch Mecklenburg-Vorpommern Michael Andrejewski
Niedersachsen Manfred Dammann Nordrhein-Westfalen Ariane Meise
Rheinland-Pfalz Udo Voigt Saarland Otfried Best
Sachsen Maik Müller Sachsen-Anhalt Henry Lippold
Schleswig-Holstein Mark Proch Thüringen Thorsten Heise
PIRATEN

Die Piratenpartei Deutschland trat mit Landeslisten in 14 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Anja Hirschel[86] Bayern Martin Kollien-Glaser[87]
Berlin Franz Josef Schmitt[88] Brandenburg Stefan Günther[89]
Bremen keine Landesliste[90] Hamburg Christoph Mewes[91]
Hessen Sebastian Alscher[92] Mecklenburg-Vorpommern Dennis Klüver[93]
Niedersachsen Thomas Ganskow[94] Nordrhein-Westfalen Sandra Leurs[95]
Rheinland-Pfalz Bodo Noeske[96] Saarland Klaus Schummer[97]
Sachsen Anne Herpertz[98] Sachsen-Anhalt Ernst Romoser[99]
Schleswig-Holstein keine Landesliste[100] Thüringen Peter Städter[101]
ÖDP

Die Ökologisch-Demokratische Partei trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[45]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Guido Klamt Bayern Christian Rechholz
Berlin Lars C. Arnold Brandenburg Thomas Löb
Bremen Kara Tober Hamburg Hannes Lincke
Hessen Merve Hamel Mecklenburg-Vorpommern Eric Klausch
Niedersachsen Carsten Krehl Nordrhein-Westfalen Jens Geibel
Rheinland-Pfalz Erik Hofmann Saarland Claus Jacob
Sachsen Sebastian Högen Sachsen-Anhalt Michael Freisleben
Schleswig-Holstein Thomas Weber Thüringen Peter Schneider
MLPD

Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[45] Bundesweite Spitzenkandidatin ist Gabi Fechtner.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Monika Gärtner-Engel Bayern Patrick Ziegler
Berlin Claudius Reich Brandenburg Antje Grütte
Bremen Lena Barbara Salomon Hamburg Uwe Wagner
Hessen Peter Weispfennig Mecklenburg-Vorpommern Barbara Schilke
Niedersachsen Lisa Gärtner Nordrhein-Westfalen Gabi Fechtner
Rheinland-Pfalz Lieselotte Seiberth Saarland Rolf Tickert
Sachsen Günter Slave Sachsen-Anhalt Adrian Manuel Mauson
Schleswig-Holstein Maria Meyer Thüringen Tassilo Timm
Die Humanisten

Die Partei der Humanisten trat mit Landeslisten in allen Bundesländern außer dem Saarland an.[45]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Andreas Schäfer Bayern Michael Ziegelmeir
Berlin Maria Krause Brandenburg Tim Ewert
Bremen Julia Kreitz Hamburg Michael Brandt[91]
Hessen Felix Möller Mecklenburg-Vorpommern Tom Kühnel
Niedersachsen Leonard Frank Nordrhein-Westfalen Leonard Niesik
Rheinland-Pfalz Holger Schlenger Saarland keine Landesliste
Sachsen Dominic Eberle Sachsen-Anhalt Martin Wilhelm
Schleswig-Holstein Marvin Weidemeier Thüringen Narek Avetisyan
dieBasis

Die Basisdemokratische Partei Deutschland trat mit Landeslisten in 15 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Marianne Müller[86] Bayern Andreas Sönnichsen[87]
Berlin keine Landesliste Brandenburg Wilfried von Aswegen[89]
Bremen Ronald-Oliver Marahrens[90] Hamburg Kai Lüdders[91]
Hessen Rüdiger Schapner[92] Mecklenburg-Vorpommern Wolfgang Wodarg[93]
Niedersachsen Michael Fritsch[94] Nordrhein-Westfalen Dirk Sattelmaier
Rheinland-Pfalz Jens Steuler[96] Saarland Steffi Richter[97]
Sachsen Christoph Heinritz-Bechtel[98] Sachsen-Anhalt Reiner Fuellmich[99]
Schleswig-Holstein David Claudio Siber[100] Thüringen Ulrich Josef Masuth[101]
Team Todenhöfer

Das Team Todenhöfer trat mit Landeslisten in 15 Bundesländern an.

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Philipp Ruckaberle[86] Bayern Jürgen Todenhöfer[87]
Berlin Havva Öruc[88] Brandenburg Dilara Ejder[89]
Bremen Çiğdem Ekiz[90] Hamburg Sarah El Jobeili[91]
Hessen Khurrem Akhtar[92] Mecklenburg-Vorpommern Belange Biteke[93]
Niedersachsen Bedia Kurt[94] Nordrhein-Westfalen Sophia Jäger[95]
Rheinland-Pfalz Özenç Aslan[96] Saarland Tobias Metz[97]
Sachsen Fanny Francke[98] Sachsen-Anhalt keine Landesliste[99]
Schleswig-Holstein Amina Zink[100] Thüringen Nadine Elsharkawi[101]
Volt

Volt Deutschland, eine Sektion von Volt Europa, trat mit Landeslisten in allen 16 Bundesländern an.[45] Auf dem Bundesparteitag am 30. Mai 2021 wurden Rebekka Müller (aus Nordrhein-Westfalen) und Hans-Günter Brünker (aus Bayern) als Bundesspitzenkandidaten gewählt.[102]

Listenführer in den einzelnen Bundesländern
Land Listenführer Land Listenführer
Baden-Württemberg Jördis Hollnagel Bayern Sophie Griesbacher
Berlin Valerie Sternberg-Irvani Brandenburg Evelyn Steffens
Bremen Anna Laura Tiessen Hamburg Luca Alexandra Beitz
Hessen Dagmar Maria Heil Mecklenburg-Vorpommern Steve Hildebrandt
Niedersachsen Caroline Flohr Nordrhein-Westfalen Rebekka Müller
Rheinland-Pfalz Alexandra Barsuhn Saarland Nicolas Künzel
Sachsen Jessica Roitzsch Sachsen-Anhalt Dirk Schermer
Schleswig-Holstein Katharina Wäger Thüringen Leonard Sophie Trautmann

Koalitionsaussagen vor der Wahl

Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz bevorzugte bei einer Politiker-Befragung des WDR eine Neuauflage der Großen Koalition mit der CDU/CSU gegenüber einer Rot-rot-grünen Koalition,[103] denn die Linke stehe ihm in einigen Punkten gegenüber, wie einem „klare[n] Bekenntnis zur Nato, zu soliden Haushalten und zur transatlantischen Partnerschaft.“ „Diese Anforderungen sind unverhandelbar“, so Scholz.[104] Er schloss eine solche Koalition aber nicht kategorisch aus.[105] Er hoffe auf eine Mehrheit für eine Koalition SPD/Grüne (rot-grüne Koalition): „Ich möchte gerne mit den Grünen zusammen regieren“.[104] Scholz erwog zudem, sich mit FDP und Grünen (Ampel-Koalition) ins Kanzleramt wählen zu lassen.[106]

Die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock erklärte, dass sie mit den Grünen eine Koalition mit der SPD anstrebe. Bezüglich einer Koalition mit SPD und Linken sehe sie zwar unüberwindbare Diskrepanzen in der Außenpolitik, schließe sie dennoch nicht aus.[107]

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner zeigte sich offen für die Bildung einer Schwarz-rot-gelben Koalition oder einer Jamaika-Koalition und bezeichnete diese beiden Koalitionsvarianten als „gleichwertige Optionen“, eine Koalition aus SPD, Grüne und FDP (Ampel-Koalition) halte er für „inhaltlich und rechnerisch“ schwer vorstellbar.[108] Er machte deutlich, mit wem er am liebsten regieren würde: „Die Union hat Armin Laschet nominiert, den wir kennen und schätzen aus der erfolgreichen Regierungszusammenarbeit in Nordrhein-Westfalen.“[106]

Die Vorsitzende der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, sah gute Chancen für ein Bündnis mit SPD und Grünen nach der Bundestagswahl. Es sei das erste Mal in der Geschichte der Partei, dass man sich so ernsthaft auf Sondierungen vorbereite: „Das Fenster ist so weit geöffnet wie noch nie. Wann, wenn nicht jetzt?“[104]

Eine Zusammenarbeit mit der AfD wurde von allen anderen Parteien ausgeschlossen; CDU und FDP schlossen ferner eine Koalition mit den Linken aus.[109]

Fernsehformate

Trielle und Debatten

Übertragung des Triells von ARD und ZDF für die Presse

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik wurden die traditionellen Fernsehduelle nicht mehr als Zweikampf, sondern als Dreikampf veranstaltet und deshalb als Trielle bezeichnet. Grund dafür war die Stärke der Grünen bei der Europawahl 2019 und vergangenen Landtagswahlen sowie laut Meinungsumfragen auf Bundesebene. Zusätzlich wurden Diskussionsrunden mit den Spitzenkandidaten aller oder den restlichen im Bundestag vertretenen Parteien übertragen.

Datum Format Sender Moderation Laschet Scholz Baerbock Weidel Lindner Wissler Dobrindt/Söder
17. Mai „Wer schafft’s ins Kanzleramt?“[110] rbb Angela Ulrich
Stefan Braun
NE T NE
20. Mai „WDR Europaforum 2021“[111] WDR
tagesschau24
Ellen Ehni T NE
26. Juni Germany's Role in the World: MSC Conversation with Annalena Baerbock, Armin Laschet, and Olaf Scholz[112] tagesschau24 Tina Hassel
Wolfgang Ischinger
T NE
29. August „Das Triell: Baerbock, Laschet, Scholz – Neustart für Deutschland“[113][114][115] RTL
n-tv
Pinar Atalay
Peter Kloeppel
T NE
12. September „Das Triell – Dreikampf ums Kanzleramt“[116][117][118] Das Erste
ZDF
Maybrit Illner
Oliver Köhr
T NE
13. September „Der Vierkampf nach dem Triell“[116][119] Das Erste Ellen Ehni
Christian Nitsche
NE T
19. September „Das TV-Triell“[120] ProSieben
Sat.1
Kabel eins
Linda Zervakis
Claudia von Brauchitsch
T NE
23. September „Schlussrunde der Spitzenkandidaten“[116][117][121] Das Erste
ZDF
Tina Hassel
Theo Koll
T

Legende: T: teilgenommen, NE: nicht eingeladen

Einschaltquoten der „Trielle“ und Debatten
Datum Format Sender Zuschauer
Gesamt

14 bis 49 Jahre
Marktanteil
Gesamt

14 bis 49 Jahre
29. August 2021 „Das Triell: Baerbock, Laschet, Scholz – Neustart für Deutschland“[122] RTL 5,05 Mio. 2,18 Mio. 16,4 % 25,9 %
12. September 2021 „Das Triell – Dreikampf ums Kanzleramt“[123] Das Erste 7,36 Mio. 2,64 Mio. 24,2 % 29,3 %
ZDF 3,51 Mio. 0,95 Mio. 11,5 % 10,5 %
13. September 2021 „Der Vierkampf nach dem Triell“[124] Das Erste 3,66 Mio. 1,13 Mio. 13,1 % 15,6 %
19. September 2021 „Das TV-Triell“[125] ProSieben 1,20 Mio. 0,77 Mio. 3,8 % 8,6 %
Sat.1 2,22 Mio. 1,15 Mio. 7,0 % 12,9 %
Kabel eins 0,65 Mio. 0,32 Mio. 2,1 % 3,6 %
23. September 2021 „Schlussrunde der Spitzenkandidaten“[126] Das Erste 3,92 Mio. 1,15 Mio. 15,1 % 17,2 %
ZDF 2,78 Mio. 0,51 Mio. 10,7 % 7,6 %

Einzelgespräche

Des Weiteren strahlten Das Erste, ZDF, RTL sowie ProSieben Sendungen mit ausführlicheren Einzelgesprächen mit den Kanzlerkandidaten aus.

Einzelsendungen der Kanzlerkandidaten
Datum Format Sender Ausgabe Zu Gast Moderation Quoten
Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
19. April „ProSieben Spezial Live: Das Kanzlerkandidat/in-Interview“ ProSieben 1[127] Annalena Baerbock (Grüne) Katrin Bauerfeind
Thilo Mischke
1,07 Mio. 0,72 Mio. 3,3 % 8,5 %
12. Mai 2[128] Olaf Scholz (SPD) Linda Zervakis
Louis Klamroth
0,74 Mio. 0,45 Mio. 2,5 % 6,4 %
17. Mai 3[129] Armin Laschet (CDU/CSU) 0,94 Mio. 0,63 Mio. 3,0 % 7,7 %
20. April Was nun, …? ZDF 1[130] Armin Laschet (CDU/CSU) Bettina Schausten
Peter Frey
3,48 Mio. 0,38 Mio. 14,0 % 6,1 %
3. Mai 2[130] Olaf Scholz (SPD) 2,62 Mio. 0,27 Mio. 10,1 % 4,7 %
10. Mai 3[131] Annalena Baerbock (Grüne) 3,26 Mio. 0,31 Mio. 13,5 % 6,0 %
20. April Farbe bekennen Das Erste 1[132] Armin Laschet (CDU/CSU) Oliver Köhr
Tina Hassel
4,00 Mio. 0,76 Mio. 12,9 % 9,3 %
10. Juni 2[133] Annalena Baerbock (Grüne) 3,67 Mio. 0,61 Mio. 14,9 % 10,6 %
14. Juni 3[134] Olaf Scholz (SPD) Ellen Ehni
Oliver Köhr
4,22 Mio. 1,02 Mio. 18,1 % 17,4 %
24. August „Am Tisch mit …“[135] RTL 1[136] Annalena Baerbock (Grüne) Peter Kloeppel 0,55 Mio. 0,19 Mio. 3,9 % 5,3 %
19. September 2[137] Armin Laschet (CDU/CSU) 1,22 Mio. 0,41 Mio. 4,8 % 6,7 %
20. September 3[137] Olaf Scholz (SPD) 1,00 Mio. 0,32 Mio. 7,0 % 8,6 %
1. September
„Die ProSieben-Bundestagswahl-Show“[138] ProSieben 1[139] Annalena Baerbock (Grüne) Louis Klamroth 0,95 Mio. 0,56 Mio. 3,7 % 9,3 %
15. September 2[140] Olaf Scholz (SPD) 0,71 Mio. 0,39 Mio. 2,7 % 5,8 %
0-a -[141] Armin Laschet (CDU/CSU) 0,00 Mio. 0,00 Mio. 0,0 % 0,0 %
6. September „ARD-Wahlarena“[142] Das Erste 1[143] Annalena Baerbock (Grüne) Andreas Cichowicz
Ellen Ehni
2,99 Mio. 0,81 Mio. 11,0 % 11,7 %
7. September 2[144] Olaf Scholz (SPD) 3,86 Mio. 0,91 Mio. 14,7 % 14,4 %
15. September 3[145] Armin Laschet (CDU/CSU) 2,72 Mio. 0,75 Mio. 10,2 % 11,1 %
9. September „Klartext“[146] ZDF 1[147] Armin Laschet (CDU/CSU) Bettina Schausten
Peter Frey
3,44 Mio. 0,67 Mio. 13,5 % 10,3 %
14. September 2[148] Olaf Scholz (SPD) 3,02 Mio. 0,56 Mio. 11,3 % 8,0 %
16. September 3[149] Annalena Baerbock (Grüne) 2,78 Mio. 0,72 Mio. 10,7 % 11,2 %
Kanzlerkandidat/in Durchschnittliche Quoten zur Einzelsendungen der Kanzlerkandidaten
Zuschauer Marktanteil
Gesamt 14 bis 49 Jahre Gesamt 14 bis 49 Jahre
1 Olaf Scholz (SPD) 2,31 Mio. 0,56 Mio. 9,5 % 9,3 %
02a Armin Laschet (CDU/CSU) 2,26 Mio. 0,51 Mio. 8,3 % 7,3 %
3 Annalena Baerbock (Grüne) 2,18 Mio. 0,56 Mio. 8,7 % 8,9 %
a Armin Laschet wurde die fehlende Teilnahme an der Sendung Die ProSieben-Bundestagswahl-Show vorgeworfen.[141]

Dokumentarfilme

Datum Format Sender Zuschauer
Gesamt

14 bis 49 Jahre
Marktanteil
Gesamt

14 bis 49 Jahre
28. August 2021 „Die wollen da rein – Der Kampf ums Kanzleramt“[150] Das Erste 2,11 Mio. 0,72 Mio. 12,0 % 11,5 %
9. September 2021 „Kannste Kanzleramt? – Baerbock, Laschet und Scholz zurück in der Schule“[151] Sat.1 1,08 Mio. 0,56 Mio. 4,4 % 9,0 %
20. September 2021 Wege zur Macht. Deutschlands Entscheidungsjahr. Langzeitbeobachtung der Kanzlerkandidaten im Wahlkampf.[152] Das Erste 2,25 Mio. 0,64 Mio. 8,1 % 9,1 %
21. September 2021 ZDFzeit Macht. Wechsel. Der Kampf ums Kanzleramt[153] ZDF 2,38 Mio. n.a. 8,7 % 8,6 %

Umfragen und Prognosen


Letzte Umfragen vor der Wahl

Die folgende Tabelle zeigt die Umfragen der letzten Woche vor der Wahl. Der Umfragewert der in den Umfragen führenden Partei ist farblich hervorgehoben.

Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonstige
Bundestagswahl 2021 26.09.2021 24,1 % 25,7 % 10,3 % 11,5 % 4,9 % 14,8 % 8,7 %
(inkl. FW 2,4 %)
Ipsos[154] 24.09.2021 22 % 26 % 11 % 12 % 7 % 16 % 6 %
Forsa[155] 24.09.2021 22 % 25 % 10 % 12 % 6 % 17 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
Allensbach[156] 24.09.2021 25 % 26 % 10 % 10,5 % 5 % 16 % 7,5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 23.09.2021 23 % 25 % 10 % 11 % 6 % 16,5 % 8,5 %
(inkl. FW 3 %)
YouGov[158] 23.09.2021 21 % 25 % 12 % 11 % 7 % 14 % 9 %
(inkl. FW 2 %)
Kantar[159] 23.09.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 7 % 16 % 9 %
Forsa[155] 21.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 6 % 17 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
Trend Research[160] 21.09.2021 22 % 27 % 11 % 11 % 7 % 15 % 8 %
INSA[161] 20.09.2021 22 % 25 % 11 % 12 % 6,5 % 15 % 8,5 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
(inkl. FW 1,0 %)

Ältere Umfragen

Januar – September 2021
Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
INSA[161] 18.09.2021 21 % 26 % 11 % 12 % 6 % 15 % 9 %
(inkl. FW 3 %)
Ipsos[154] 17.09.2021 21 % 27 % 11 % 10 % 7 % 18 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 17.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 6 % 16 % 9 %
Infratest dimap[162] 16.09.2021 22 % 26 % 11 % 11 % 6 % 15 % 9 %
(inkl. FW 3 %)
YouGov[158] 16.09.2021 20 % 25 % 11 % 10 % 8 % 15 % 10 %
(inkl. FW 3 %)
Kantar[159] 16.09.2021 20 % 26 % 12 % 11 % 6 % 17 % 8 %
GMS[163] 14.09.2021 23 % 25 % 11 % 13 % 6 % 16 % 6 %
Forsa[155] 14.09.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 6 % 17 % 9 %
(inkl. FW 3 %)
INSA[161] 13.09.2021 20,5 % 26 % 11,5 % 12,5 % 6,5 % 15 % 8 %
INSA[161] 12.09.2021 20 % 26 % 11 % 13 % 6 % 15 % 9 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 6 % 17 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
YouGov[158] 10.09.2021 21 % 26 % 12 % 10 % 6 % 15 % 10 %
Kantar[159] 09.09.2021 21 % 25 % 12 % 12 % 6 % 17 % 7 %
Allensbach[156] 08.09.2021 25 % 27 % 11 % 9,5 % 6 % 15,5 % 6 %
GMS[163] 07.09.2021 23 % 25 % 11 % 12 % 6 % 17 % 6 %
Forsa[155] 07.09.2021 19 % 25 % 11 % 13 % 6 % 17 % 9 %
Trend Research[160] 07.09.2021 20 % 26 % 12 % 13 % 7 % 15 % 7 %
INSA[161] 06.09.2021 20,5 % 26 % 11 % 12,5 % 6,5 % 15,5 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
INSA[161] 05.09.2021 20 % 25 % 12 % 13 % 7 % 16 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 03.09.2021 22 % 25 % 11 % 11 % 7 % 17 % 7 %
YouGov[158] 03.09.2021 20 % 25 % 12 % 13 % 8 % 15 % 8 %
Infratest dimap[162] 02.09.2021 20 % 25 % 12 % 13 % 6 % 16 % 8 %
Kantar[159] 02.09.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 7 % 19 % 6 %
Forsa[155] 31.08.2021 21 % 23 % 11 % 12 % 6 % 18 % 9 %
Ipsos[154] 31.08.2021 21 % 25 % 11 % 11 % 7 % 19 % 6 %
INSA[161] 30.08.2021 20 % 25 % 11 % 13,5 % 7 % 16,5 % 7 %
INSA[161] 28.08.2021 21 % 24 % 11 % 13 % 6 % 17 % 8 %
Allensbach[156] 28.08.2021 26 % 24 % 10,5 % 10,5 % 6 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.08.2021 22 % 22 % 11 % 10 % 6 % 20 % 9 %
(inkl. FW 3 %)
YouGov[158] 27.08.2021 22 % 24 % 11 % 13 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[159] 26.08.2021 23 % 23 % 11 % 12 % 7 % 18 % 6 %
Trend Research[160] 25.08.2021 23 % 21 % 12 % 13 % 7 % 17 % 8 %
Forsa[155] 24.08.2021 22 % 23 % 10 % 12 % 6 % 18 % 9 %
INSA[161] 23.08.2021 23 % 23 % 11 % 13 % 7 % 17 % 6 %
INSA[161] 22.08.2021 22 % 22 % 12 % 13 % 7 % 17 % 7 %
Infratest dimap[162] 19.08.2021 23 % 21 % 11 % 13 % 7 % 17 % 8 %
Kantar[159] 19.08.2021 22 % 21 % 11 % 12 % 7 % 19 % 8 %
Allensbach[156] 19.08.2021 27,5 % 19,5 % 11 % 11 % 7,5 % 17,5 % 6 %
Forsa[155] 18.08.2021 23 % 21 % 10 % 12 % 6 % 19 % 9 %
INSA[161] 16.08.2021 25 % 20 % 11 % 12,5 % 6,5 % 17,5 % 7,5 %
INSA[161] 15.08.2021 25 % 20 % 11 % 12 % 7 % 18 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.08.2021 26 % 19 % 11 % 11 % 7 % 19 % 7 %
Kantar[159] 11.08.2021 22 % 19 % 11 % 12 % 7 % 21 % 8 %
Forsa[155] 11.08.2021 23 % 19 % 10 % 12 % 7 % 20 % 9 %
INSA[161] 09.08.2021 25,5 % 17,5 % 11,5 % 12,5 % 6,5 % 17,5 % 9 %
(inkl. FW 3,5 %)
INSA[161] 08.08.2021 26 % 18 % 11 % 12 % 7 % 18 % 8 %
Infratest dimap[162] 05.08.2021 27 % 18 % 10 % 12 % 6 % 19 % 8 %
Kantar[159] 04.08.2021 24 % 18 % 11 % 13 % 6 % 22 % 6 %
Forsa[155] 03.08.2021 26 % 16 % 10 % 13 % 6 % 20 % 9 %
Ipsos[154] 03.08.2021 27 % 18 % 11 % 10 % 7 % 20 % 7 %
INSA[161] 02.08.2021 27,5 % 18 % 11 % 13 % 7 % 18 % 5,5 %
INSA[161] 01.08.2021 27 % 17 % 11 % 13 % 6 % 18 % 8 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 30.07.2021 28 % 16 % 11 % 10 % 7 % 21 % 7 %
(inkl. FW 3 %)
Kantar[159] 30.07.2021 27 % 17 % 11 % 13 % 6 % 19 % 7 %
YouGov[158] 30.07.2021 28 % 16 % 12 % 12 % 8 % 16 % 8 %
Forsa[155] 28.07.2021 26 % 15 % 10 % 13 % 7 % 21 % 8 %
Allensbach[156] 28.07.2021 30 % 16 % 9,5 % 12 % 7 % 19,5 % 6 %
GMS[163] 27.07.2021 30 % 15 % 10 % 12 % 7 % 18 % 8 %
INSA[161] 26.07.2021 27 % 17,5 % 12 % 13 % 6 % 17,5 % 7 %
INSA[161] 25.07.2021 27 % 17 % 11 % 13 % 7 % 18 % 7 %
Kantar[159] 23.07.2021 28 % 16 % 11 % 12 % 7 % 19 % 7 %
Infratest dimap[162] 22.07.2021 29 % 16 % 10 % 12 % 6 % 19 % 8 %
Forsa[155] 21.07.2021 28 % 16 % 10 % 12 % 7 % 19 % 8 %
Allensbach[156] 20.07.2021 31,5 % 16,5 % 9,5 % 12 % 6,5 % 18 % 6 %
INSA[161] 19.07.2021 29 % 16,5 % 11,5 % 12 % 6 % 18 % 7 %
INSA[161] 18.07.2021 28 % 17 % 11 % 12 % 7 % 18 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 16.07.2021 30 % 15 % 10 % 10 % 7 % 20 % 8 %
Kantar[159] 16.07.2021 28 % 15 % 11 % 11 % 8 % 20 % 7 %
Forsa[155] 14.07.2021 30 % 15 % 9 % 12 % 7 % 19 % 8 %
INSA[161] 12.07.2021 28 % 17 % 11 % 12,5 % 7 % 17 % 7,5 %
INSA[161] 11.07.2021 28 % 17 % 11 % 12 % 8 % 17 % 7 %
Kantar[159] 10.07.2021 29 % 15 % 11 % 11 % 8 % 19 % 7 %
Forsa[155] 07.07.2021 30 % 15 % 10 % 11 % 7 % 19 % 8 %
INSA[161] 05.07.2021 29 % 16,5 % 10 % 12,5 % 7 % 18 % 7 %
INSA[161] 04.07.2021 28 % 17 % 10 % 12 % 7 % 18 % 8 %
Kantar[159] 02.07.2021 28 % 16 % 11 % 10 % 7 % 20 % 8 %
YouGov[158] 02.07.2021 30 % 15 % 11 % 11 % 7 % 19 % 7 %
Infratest dimap[162] 01.07.2021 28 % 15 % 11 % 11 % 7 % 20 % 8 %
Forsa[155] 30.06.2021 30 % 14 % 9 % 12 % 7 % 20 % 8 %
Ipsos[154] 29.06.2021 28 % 15 % 10 % 11 % 8 % 21 % 7 %
INSA[161] 28.06.2021 29,5 % 16 % 11 % 13 % 7,5 % 18 % 5 %
INSA[161] 27.06.2021 28 % 17 % 11 % 12 % 7 % 19 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 25.06.2021 29 % 14 % 10 % 10 % 7 % 22 % 8 %
Kantar[159] 25.06.2021 28 % 17 % 10 % 11 % 7 % 19 % 8 %
Infratest dimap[162] 24.06.2021 28 % 15 % 12 % 11 % 6 % 21 % 7 %
(inkl. FW 3 %)
Forsa[155] 23.06.2021 29 % 15 % 9 % 13 % 6 % 21 % 7 %
INSA[161] 21.06.2021 28,5 % 15,5 % 10,5 % 14 % 7 % 19 % 5,5 %
GMS[163] 21.06.2021 28 % 16 % 10 % 12 % 8 % 20 % 6 %
INSA[161] 20.06.2021 28 % 16 % 11 % 13 % 6 % 20 % 6 %
Kantar[159] 18.06.2021 27 % 17 % 10 % 12 % 7 % 20 % 7 %
Forsa[155] 16.06.2021 28 % 14 % 9 % 14 % 7 % 21 % 7 %
Allensbach[156] 16.06.2021 29,5 % 17 % 9 % 11 % 7 % 21,5 % 5 %
INSA[161] 14.06.2021 27,5 % 16,5 % 11 % 13,5 % 6 % 19,5 % 6 %
INSA[161] 13.06.2021 27 % 16 % 11 % 13 % 6 % 20 % 7 %
Kantar[159] 12.06.2021 26 % 16 % 11 % 13 % 7 % 21 % 6 %
Infratest dimap[162] 10.06.2021 28 % 14 % 12 % 12 % 7 % 20 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.06.2021 28 % 15 % 11 % 10 % 7 % 22 % 7 %
(inkl. FW 3 %)
Forsa[155] 09.06.2021 27 % 14 % 9 % 14 % 6 % 22 % 8 %
INSA[161] 07.06.2021 26,5 % 15,5 % 11 % 13,5 % 7 % 20,5 % 6 %
INSA[161] 06.06.2021 26 % 17 % 12 % 12 % 6 % 21 % 6 %
Kantar[159] 05.06.2021 24 % 16 % 11 % 13 % 7 % 22 % 7 %
Forsa[155] 02.06.2021 25 % 14 % 9 % 14 % 6 % 24 % 8 %
INSA[161] 31.05.2021 25,5 % 15,5 % 11 % 13,5 % 6,5 % 21,5 % 6,5 %
INSA[161] 30.05.2021 25 % 16 % 12 % 13 % 7 % 22 % 5 %
Kantar[159] 28.05.2021 25 % 15 % 12 % 12 % 7 % 23 % 6 %
Ipsos[154] 28.05.2021 25 % 13 % 13 % 11 % 9 % 23 % 6 %
YouGov[158] 27.05.2021 26 % 15 % 11 % 12 % 7 % 22 % 7 %
Forsa[155] 26.05.2021 24 % 14 % 10 % 13 % 6 % 25 % 8 %
INSA[161] 25.05.2021 26 % 16 % 11,5 % 12,5 % 6,5 % 22 % 5,5 %
INSA[161] 23.05.2021 24 % 17 % 12 % 13 % 6 % 23 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 21.05.2021 24 % 14 % 11 % 11 % 7 % 25 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
Kantar[159] 21.05.2021 26 % 14 % 11 % 11 % 8 % 24 % 6 %
Forsa[155] 19.05.2021 24 % 15 % 10 % 11 % 6 % 26 % 8 %
Allensbach[156] 19.05.2021 27,5 % 16 % 10 % 10 % 6,5 % 24 % 6 %
INSA[161] 17.05.2021 25,5 % 16 % 11 % 12,5 % 6,5 % 23 % 5,5 %
GMS[163] 17.05.2021 26 % 15 % 11 % 11 % 7 % 24 % 6 %
INSA[161] 16.05.2021 25 % 16 % 12 % 11 % 7 % 24 % 5 %
Kantar[159] 15.05.2021 24 % 15 % 11 % 11 % 8 % 25 % 6 %
Infratest dimap[162] 12.05.2021 24 % 15 % 11 % 12 % 7 % 25 % 6 %
Forsa[155] 12.05.2021 24 % 15 % 10 % 11 % 6 % 27 % 7 %
INSA[161] 10.05.2021 25,5 % 15 % 11 % 12 % 7,5 % 23,5 % 5,5 %
Kantar[159] 08.05.2021 23 % 16 % 10 % 12 % 7 % 26 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 07.05.2021 25 % 14 % 11 % 10 % 7 % 26 % 7 %
Infratest dimap[162] 06.05.2021 23 % 14 % 12 % 11 % 6 % 26 % 8 %
(inkl. FW 3 %)
Forsa[155] 05.05.2021 23 % 14 % 10 % 12 % 6 % 28 % 7 %
INSA[161] 03.05.2021 24 % 15 % 12 % 12 % 7 % 24 % 6 %
Kantar[159] 01.05.2021 24 % 15 % 10 % 11 % 7 % 27 % 6 %
YouGov[158] 29.04.2021 24 % 14 % 11 % 11 % 8 % 25 % 7 %
Forsa[155] 28.04.2021 22 % 13 % 11 % 12 % 7 % 28 % 7 %
INSA[161] 26.04.2021 23 % 16 % 12 % 12 % 8 % 23 % 6 %
Kantar[159] 24.04.2021 27 % 13 % 10 % 9 % 7 % 28 % 6 %
INSA[161] 23.04.2021 24 % 17 % 11 % 12 % 8 % 23 % 5 %
Allensbach[156] 21.04.2021 28 % 16,5 % 9,5 % 10 % 7,5 % 23 % 5,5 %
INSA[161] 20.04.2021 27 % 16 % 12 % 11 % 7 % 22 % 5 %
Forsa[155] 20.04.2021 21 % 13 % 11 % 12 % 7 % 28 % 8 %
INSA[161] 19.04.2021 28 % 16 % 12 % 11 % 7 % 21 % 5 %
Kantar[159] 17.04.2021 29 % 15 % 11 % 9 % 8 % 22 % 6 %
Forsa[155] 16.04.2021 28 % 15 % 11 % 10 % 6 % 23 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 16.04.2021 31 % 14 % 11 % 9 % 7 % 21 % 7 %
INSA[161] 16.04.2021 28 % 18 % 12 % 10 % 8 % 20 % 4 %
Infratest dimap[162] 15.04.2021 28 % 15 % 11 % 11 % 7 % 21 % 7 %
Forsa[155] 14.04.2021 27 % 15 % 11 % 9 % 8 % 23 % 7 %
INSA[161] 12.04.2021 27,5 % 17 % 12 % 10 % 7 % 20,5 % 6 %
Kantar[159] 11.04.2021 27 % 15 % 11 % 9 % 9 % 22 % 7 %
Forsa[155] 07.04.2021 27 % 15 % 10 % 10 % 7 % 23 % 8 %
INSA[161] 05.04.2021 27 % 17 % 12 % 10 % 7 % 21 % 6 %
Kantar[159] 04.04.2021 26 % 16 % 10 % 9 % 9 % 23 % 7 %
Infratest dimap[162] 01.04.2021 27 % 16 % 11 % 9 % 7 % 22 % 8 %
YouGov[158] 01.04.2021 27 % 17 % 11 % 10 % 8 % 21 % 6 %
Forsa[155] 31.03.2021 27 % 15 % 11 % 10 % 7 % 23 % 7 %
INSA[161] 29.03.2021 26 % 18 % 11 % 10,5 % 7 % 21 % 6,5 %
GMS[163] 29.03.2021 26 % 16 % 11 % 11 % 8 % 21 % 7 %
Kantar[159] 27.03.2021 25 % 17 % 10 % 10 % 9 % 23 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 26.03.2021 28 % 15 % 12 % 9 % 7 % 23 % 6 %
Forsa[155] 24.03.2021 26 % 16 % 10 % 10 % 8 % 22 % 8 %
Allensbach[156] 24.03.2021 28,5 % 18 % 10 % 8,5 % 8,5 % 21,5 % 5 %
INSA[161] 22.03.2021 28 % 18 % 11 % 10,5 % 7 % 20 % 5,5 %
INSA[161] 20.03.2021 28 % 18 % 11 % 10 % 8 % 20 % 5 %
Kantar[159] 20.03.2021 27 % 17 % 10 % 10 % 8 % 22 % 6 %
Infratest dimap[162] 18.03.2021 29 % 17 % 11 % 9 % 7 % 20 % 7 %
Forsa[155] 17.03.2021 29 % 16 % 10 % 8 % 8 % 21 % 8 %
INSA[161] 15.03.2021 29,5 % 17 % 11,5 % 10,5 % 8 % 17 % 6,5 %
Kantar[159] 14.03.2021 31 % 16 % 11 % 8 % 8 % 19 % 7 %
Forsa[155] 10.03.2021 33 % 16 % 10 % 8 % 8 % 18 % 7 %
INSA[161] 08.03.2021 30 % 17 % 11,5 % 10,5 % 9 % 17 % 5 %
Kantar[159] 06.03.2021 32 % 16 % 10 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Infratest dimap[162] 04.03.2021 33 % 16 % 11 % 7 % 7 % 20 % 6 %
Forsa[155] 02.03.2021 34 % 16 % 9 % 7 % 8 % 19 % 7 %
INSA[161] 01.03.2021 32,5 % 17 % 11 % 10 % 8 % 17 % 4,5 %
Kantar[159] 27.02.2021 34 % 16 % 9 % 8 % 9 % 18 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 26.02.2021 35 % 16 % 10 % 7 % 7 % 19 % 6 %
YouGov[158] 26.02.2021 33 % 16 % 11 % 8 % 8 % 18 % 6 %
Allensbach[156] 25.02.2021 37 % 15 % 9,5 % 7 % 7 % 20 % 4,5 %
Forsa[155] 23.02.2021 35 % 16 % 8 % 8 % 7 % 19 % 7 %
INSA[161] 22.02.2021 33,5 % 16 % 11 % 9 % 8 % 17 % 5,5 %
Kantar[159] 21.02.2021 34 % 16 % 9 % 8 % 8 % 19 % 6 %
Infratest dimap[162] 19.02.2021 33 % 16 % 11 % 8 % 6 % 20 % 6 %
Forsa[155] 16.02.2021 35 % 16 % 8 % 7 % 8 % 19 % 7 %
INSA[161] 15.02.2021 33,5 % 17 % 10,5 % 9 % 9 % 17 % 4 %
GMS[163] 15.02.2021 37 % 17 % 9 % 7 % 7 % 18 % 5 %
Kantar[159] 14.02.2021 35 % 17 % 10 % 8 % 7 % 18 % 5 %
Forsa[155] 09.02.2021 37 % 15 % 8 % 7 % 7 % 19 % 7 %
INSA[161] 08.02.2021 34,5 % 16 % 10,5 % 9 % 8,5 % 17,5 % 4 %
Kantar[159] 07.02.2021 36 % 16 % 9 % 7 % 7 % 19 % 6 %
Infratest dimap[162] 04.02.2021 34 % 15 % 10 % 8 % 6 % 21 % 6 %
YouGov[158] 04.02.2021 36 % 15 % 10 % 7 % 9 % 18 % 5 %
Forsa[155] 02.02.2021 37 % 15 % 8 % 6 % 8 % 19 % 7 %
INSA[161] 01.02.2021 36,5 % 15 % 11 % 8 % 7,5 % 17 % 5 %
Kantar[159] 31.01.2021 36 % 15 % 9 % 7 % 8 % 19 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 28.01.2021 37 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 6 %
Allensbach[156] 28.01.2021 37 % 16 % 9 % 6,5 % 7,5 % 20 % 4 %
Forsa[155] 26.01.2021 37 % 15 % 9 % 7 % 7 % 18 % 7 %
INSA[161] 25.01.2021 35 % 16 % 10 % 8 % 8 % 17 % 6 %
Kantar[159] 24.01.2021 35 % 15 % 9 % 7 % 8 % 20 % 6 %
Infratest dimap[162] 21.01.2021 34 % 15 % 10 % 7 % 6 % 21 % 7 %
INSA[161] 18.01.2021 35 % 15 % 11 % 9 % 8 % 17 % 5 %
Forsa[155] 18.01.2021 35 % 15 % 9 % 7 % 8 % 19 % 7 %
Kantar[159] 17.01.2021 36 % 15 % 10 % 7 % 8 % 18 % 6 %
Forsa[155] 16.01.2021 35 % 15 % 9 % 6 % 8 % 20 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 15.01.2021 37 % 15 % 10 % 5 % 8 % 20 % 5 %
INSA[161] 11.01.2021 36 % 15 % 10 % 7,5 % 8 % 18 % 5,5 %
Forsa[155] 09.01.2021 36 % 14 % 8 % 7 % 8 % 20 % 7 %
Infratest dimap[162] 07.01.2021 35 % 14 % 10 % 7 % 7 % 21 % 6 %
YouGov[158] 06.01.2021 36 % 15 % 10 % 6 % 9 % 18 % 6 %
INSA[161] 04.01.2021 36 % 15 % 11 % 7,5 % 7,5 % 18 % 5 %
GMS[163] 04.01.2021 37 % 16 % 9 % 6 % 8 % 18 % 6 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
(inkl. FW 1,0 %)
2020
Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
Forsa[155] 26.12.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 9 % 18 % 7 %
INSA[161] 21.12.2020 35 % 16 % 11 % 8 % 7,5 % 16,5 % 6 %
Forsa[155] 19.12.2020 37 % 15 % 8 % 6 % 8 % 19 % 7 %
Kantar[159] 19.12.2020 35 % 17 % 10 % 6 % 8 % 19 % 5 %
Allensbach[156] 16.12.2020 37 % 16,5 % 9 % 7 % 7 % 19 % 4,5 %
INSA[161] 14.12.2020 36 % 17 % 10 % 7 % 7,5 % 17 % 5,5 %
Forsa[155] 12.12.2020 37 % 15 % 8 % 5 % 8 % 20 % 7 %
Kantar[159] 12.12.2020 35 % 16 % 10 % 7 % 7 % 19 % 6 %
Infratest dimap[162] 10.12.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 7 % 20 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.12.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 8 % 20 % 4 %
INSA[161] 07.12.2020 35,5 % 15,5 % 10 % 8 % 7,5 % 17,5 % 6 %
Forsa[155] 05.12.2020 36 % 15 % 8 % 6 % 8 % 20 % 7 %
Kantar[159] 05.12.2020 35 % 15 % 10 % 7 % 8 % 19 % 6 %
Infratest dimap[162] 03.12.2020 36 % 15 % 10 % 6 % 7 % 21 % 5 %
INSA[161] 30.11.2020 35,5 % 15,5 % 11 % 7,5 % 7 % 17,5 % 6 %
Forsa[155] 28.11.2020 37 % 15 % 7 % 6 % 8 % 21 % 6 %
Kantar[159] 28.11.2020 34 % 16 % 9 % 8 % 8 % 18 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.11.2020 37 % 16 % 9 % 5 % 7 % 21 % 5 %
Infratest dimap[162] 26.11.2020 35 % 15 % 11 % 7 % 7 % 21 % 4 %
YouGov[158] 26.11.2020 37 % 15 % 10 % 6 % 9 % 18 % 5 %
INSA[161] 23.11.2020 36 % 15,5 % 11 % 7 % 7 % 17,5 % 6 %
Forsa[155] 21.11.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 7 % 19 % 7 %
Kantar[159] 21.11.2020 36 % 16 % 9 % 7 % 7 % 18 % 7 %
Allensbach[156] 18.11.2020 37 % 17 % 9,5 % 6,5 % 7,5 % 18 % 4,5 %
INSA[161] 16.11.2020 36,5 % 15,5 % 11 % 7 % 7,5 % 17,5 % 5 %
Forsa[155] 14.11.2020 36 % 15 % 10 % 5 % 8 % 19 % 7 %
Kantar[159] 14.11.2020 35 % 15 % 9 % 7 % 8 % 19 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.11.2020 37 % 16 % 9 % 5 % 7 % 20 % 6 %
Infratest dimap[162] 12.11.2020 36 % 15 % 10 % 6 % 7 % 20 % 6 %
INSA[161] 09.11.2020 34,5 % 15,5 % 12 % 7 % 7,5 % 17,5 % 6 %
GMS[163] 09.11.2020 37 % 15 % 10 % 5 % 7 % 19 % 7 %
Forsa[155] 07.11.2020 36 % 15 % 10 % 6 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[159] 07.11.2020 36 % 16 % 9 % 7 % 8 % 18 % 6 %
INSA[161] 02.11.2020 34,5 % 15,5 % 11 % 6,5 % 8,5 % 18 % 6 %
Forsa[155] 31.10.2020 35 % 16 % 10 % 6 % 8 % 19 % 6 %
Kantar[159] 31.10.2020 35 % 15 % 10 % 7 % 8 % 19 % 6 %
YouGov[158] 30.10.2020 35 % 15 % 12 % 6 % 9 % 18 % 5 %
INSA[161] 26.10.2020 35,5 % 14,5 % 12 % 6,5 % 7,5 % 17,5 % 6,5 %
Forsa[155] 24.10.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 7 %
Kantar[159] 24.10.2020 35 % 15 % 11 % 6 % 8 % 19 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 23.10.2020 38 % 15 % 9 % 5 % 8 % 20 % 5 %
Allensbach[156] 23.10.2020 35,5 % 17 % 10 % 6 % 7 % 20 % 4,5 %
INSA[161] 19.10.2020 35 % 14,5 % 11,5 % 7,5 % 8 % 18 % 5,5 %
Forsa[155] 17.10.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 7 %
Kantar[159] 17.10.2020 35 % 16 % 10 % 6 % 8 % 19 % 6 %
Infratest dimap[162] 16.10.2020 35 % 15 % 11 % 6 % 7 % 20 % 6 %
GMS[163] 13.10.2020 36 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 6 %
INSA[161] 12.10.2020 35 % 14,5 % 11 % 7 % 8 % 18,5 % 6 %
Forsa[155] 10.10.2020 36 % 15 % 9 % 5 % 8 % 20 % 7 %
Kantar[159] 10.10.2020 34 % 17 % 9 % 5 % 8 % 20 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 09.10.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 5 %
INSA[161] 05.10.2020 36 % 14,5 % 11,5 % 6 % 7 % 18,5 % 6,5 %
Forsa[155] 03.10.2020 36 % 15 % 9 % 6 % 7 % 20 % 7 %
Kantar[159] 03.10.2020 35 % 16 % 11 % 6 % 9 % 18 % 5 %
Infratest dimap[162] 01.10.2020 35 % 15 % 10 % 6 % 8 % 21 % 5 %
INSA[161] 28.09.2020 35 % 15,5 % 11,5 % 6,5 % 6,5 % 19 % 6 %
Forsa[155] 26.09.2020 35 % 15 % 9 % 6 % 8 % 21 % 6 %
Kantar[159] 26.09.2020 36 % 16 % 11 % 6 % 8 % 18 % 5 %
YouGov[158] 25.09.2020 35 % 15 % 12 % 5 % 9 % 18 % 6 %
Allensbach[156] 22.09.2020 37 % 17 % 9 % 6 % 7 % 19,5 % 4,5 %
INSA[161] 21.09.2020 35 % 15,5 % 12 % 6,5 % 7,5 % 17,5 % 6 %
Forsa[155] 19.09.2020 36 % 14 % 8 % 5 % 8 % 22 % 7 %
Kantar[159] 19.09.2020 36 % 16 % 11 % 5 % 8 % 18 % 6 %
Infratest dimap[162] 17.09.2020 36 % 16 % 10 % 5 % 8 % 20 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 17.09.2020 37 % 17 % 10 % 5 % 7 % 19 % 5 %
INSA[161] 14.09.2020 35,5 % 16 % 11,5 % 7 % 7,5 % 17 % 5,5 %
Forsa[155] 12.09.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 9 % 18 % 7 %
Kantar[159] 12.09.2020 36 % 17 % 10 % 6 % 8 % 18 % 5 %
INSA[161] 07.09.2020 35 % 16 % 11 % 6,5 % 8 % 18 % 5,5 %
Forsa[155] 05.09.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 9 % 18 % 7 %
Kantar[159] 05.09.2020 36 % 17 % 11 % 6 % 7 % 18 % 5 %
Infratest dimap[162] 03.09.2020 36 % 17 % 10 % 6 % 7 % 19 % 5 %
INSA[161] 31.08.2020 36,5 % 16 % 11 % 6 % 7,5 % 17,5 % 5,5 %
Forsa[155] 29.08.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 7 % 19 % 8 %
Kantar[159] 29.08.2020 36 % 16 % 11 % 6 % 8 % 18 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 28.08.2020 38 % 16 % 9 % 5 % 8 % 19 % 5 %
YouGov[158] 28.08.2020 36 % 16 % 11 % 5 % 8 % 18 % 6 %
Allensbach[156] 27.08.2020 38 % 17 % 9 % 5,5 % 7 % 19 % 4,5 %
INSA[161] 24.08.2020 35,5 % 17 % 11 % 6,5 % 9 % 16 % 5 %
Forsa[155] 22.08.2020 36 % 16 % 9 % 5 % 7 % 19 % 8 %
Kantar[159] 22.08.2020 36 % 17 % 10 % 7 % 8 % 16 % 6 %
Infratest dimap[162] 20.08.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 17 % 6 %
INSA[161] 17.08.2020 36 % 18 % 11 % 6 % 8 % 16 % 5 %
Forsa[155] 15.08.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 6 % 20 % 7 %
Kantar[159] 15.08.2020 36 % 18 % 11 % 6 % 8 % 16 % 5 %
INSA[161] 12.08.2020 36 % 18 % 11 % 7 % 9 % 15 % 4 %
INSA[161] 10.08.2020 36,5 % 16 % 11 % 6,5 % 8,5 % 16 % 5,5 %
Forsa[155] 08.08.2020 38 % 14 % 8 % 6 % 8 % 18 % 8 %
Kantar[159] 08.08.2020 38 % 15 % 11 % 6 % 8 % 18 % 4 %
Infratest dimap[162] 06.08.2020 38 % 15 % 11 % 6 % 7 % 18 % 5 %
YouGov[158] 06.08.2020 36 % 14 % 11 % 6 % 9 % 18 % 6 %
INSA[161] 03.08.2020 36,5 % 15 % 11 % 6,5 % 8,5 % 16,5 % 6 %
Forsa[155] 01.08.2020 38 % 14 % 8 % 6 % 8 % 18 % 8 %
Kantar[159] 01.08.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 31.07.2020 38 % 14 % 9 % 5 % 8 % 21 % 5 %
GMS[163] 27.07.2020 38 % 14 % 10 % 6 % 6 % 19 % 7 %
INSA[161] 27.07.2020 36,5 % 15 % 11 % 7 % 8 % 16 % 6,5 %
Forsa[155] 25.07.2020 38 % 14 % 9 % 6 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[159] 25.07.2020 37 % 15 % 11 % 6 % 8 % 18 % 5 %
Infratest dimap[162] 24.07.2020 37 % 14 % 11 % 5 % 7 % 20 % 6 %
Allensbach[156] 22.07.2020 38 % 15,5 % 9 % 5,5 % 7,5 % 20 % 4,5 %
INSA[161] 20.07.2020 36,5 % 16 % 10 % 7,5 % 7,5 % 16 % 6,5 %
Forsa[155] 18.07.2020 38 % 14 % 9 % 6 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[159] 18.07.2020 38 % 16 % 10 % 6 % 8 % 17 % 5 %
INSA[161] 13.07.2020 37 % 14,5 % 11 % 7 % 8,5 % 16,5 % 5,5 %
Forsa[155] 11.07.2020 38 % 14 % 10 % 6 % 7 % 18 % 7 %
Kantar[159] 11.07.2020 38 % 15 % 11 % 6 % 8 % 17 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.07.2020 39 % 15 % 9 % 5 % 7 % 20 % 5 %
INSA[161] 06.07.2020 36 % 15 % 11 % 7 % 8 % 17 % 6 %
Forsa[155] 04.07.2020 38 % 14 % 10 % 5 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[159] 04.07.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 19 % 4 %
Infratest dimap[162] 02.07.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 5 %
INSA[161] 29.06.2020 36,5 % 16 % 10,5 % 7 % 8 % 17 % 5 %
Forsa[155] 27.06.2020 38 % 14 % 10 % 6 % 8 % 17 % 7 %
Kantar[159] 27.06.2020 37 % 16 % 10 % 6 % 8 % 18 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 26.06.2020 40 % 15 % 9 % 5 % 7 % 19 % 5 %
YouGov[158] 26.06.2020 37 % 15 % 11 % 5 % 9 % 17 % 6 %
Infratest dimap[162] 25.06.2020 37 % 16 % 10 % 5 % 7 % 20 % 5 %
INSA[161] 22.06.2020 36,5 % 15 % 10 % 6 % 8,5 % 18,5 % 5,5 %
Forsa[155] 20.06.2020 39 % 14 % 9 % 5 % 8 % 18 % 7 %
Kantar[159] 20.06.2020 38 % 15 % 10 % 7 % 8 % 17 % 5 %
Allensbach[156] 18.06.2020 40 % 16 % 9,5 % 4,5 % 7 % 18,5 % 4,5 %
INSA[161] 15.06.2020 37 % 15 % 10 % 7 % 8 % 18 % 5 %
GMS[163] 15.06.2020 39 % 15 % 9 % 6 % 8 % 17 % 6 %
Forsa[155] 13.06.2020 40 % 14 % 8 % 6 % 8 % 17 % 7 %
Kantar[159] 13.06.2020 39 % 15 % 9 % 7 % 7 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 12.06.2020 39 % 15 % 9 % 4 % 7 % 20 % 6 %
INSA[161] 08.06.2020 38 % 14 % 10 % 6,5 % 8,5 % 17,5 % 5,5 %
Forsa[155] 06.06.2020 40 % 16 % 8 % 6 % 8 % 15 % 7 %
Kantar[159] 06.06.2020 38 % 15 % 8 % 7 % 8 % 16 % 8 %
Infratest dimap[162] 04.06.2020 38 % 15 % 9 % 6 % 8 % 19 % 5 %
INSA[161] 02.06.2020 38,5 % 14 % 10 % 5,5 % 8 % 18 % 6 %
Forsa[155] 30.05.2020 40 % 15 % 9 % 5 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[159] 30.05.2020 40 % 16 % 9 % 8 % 7 % 15 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 29.05.2020 39 % 15 % 9 % 4 % 8 % 19 % 6 %
YouGov[158] 28.05.2020 37 % 15 % 11 % 5 % 9 % 16 % 7 %
INSA[161] 25.05.2020 37 % 15 % 9,5 % 6 % 8 % 18 % 6,5 %
Forsa[155] 23.05.2020 40 % 15 % 9 % 5 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[159] 23.05.2020 38 % 16 % 10 % 7 % 8 % 15 % 6 %
Allensbach[156] 22.05.2020 38 % 15,5 % 9 % 5,5 % 7 % 19 % 6 %
INSA[161] 18.05.2020 37 % 14 % 10,5 % 6 % 7,5 % 18 % 7 %
Forsa[155] 16.05.2020 39 % 15 % 9 % 6 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[159] 16.05.2020 39 % 16 % 11 % 6 % 8 % 14 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 15.05.2020 38 % 15 % 10 % 5 % 8 % 18 % 6 %
Infratest dimap[162] 14.05.2020 38 % 15 % 10 % 6 % 7 % 18 % 6 %
INSA[161] 11.05.2020 37,5 % 14 % 11 % 6,5 % 7,5 % 16,5 % 7 %
Forsa[155] 09.05.2020 40 % 15 % 10 % 6 % 7 % 15 % 7 %
Kantar[159] 09.05.2020 38 % 17 % 12 % 5 % 8 % 14 % 6 %
Infratest dimap[162] 07.05.2020 39 % 16 % 9 % 5 % 8 % 18 % 5 %
INSA[161] 04.05.2020 37,5 % 15 % 11 % 6 % 7,5 % 17 % 6 %
Forsa[155] 02.05.2020 38 % 17 % 10 % 6 % 8 % 14 % 7 %
Kantar[159] 02.05.2020 37 % 15 % 12 % 6 % 9 % 15 % 6 %
YouGov[158] 30.04.2020 37 % 16 % 11 % 5 % 9 % 16 % 6 %
INSA[161] 27.04.2020 38 % 15,5 % 10,5 % 7 % 7 % 16 % 6 %
GMS[163] 27.04.2020 38 % 16 % 10 % 6 % 8 % 16 % 6 %
Forsa[155] 25.04.2020 39 % 16 % 9 % 6 % 8 % 15 % 7 %
Kantar[159] 25.04.2020 38 % 16 % 11 % 6 % 9 % 15 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 24.04.2020 39 % 16 % 9 % 5 % 7 % 18 % 6 %
Allensbach[156] 24.04.2020 38 % 16 % 9 % 6 % 7 % 19 % 5 %
INSA[161] 20.04.2020 38,5 % 15 % 10,5 % 7 % 7,5 % 16 % 5,5 %
Forsa[155] 18.04.2020 39 % 16 % 10 % 5 % 8 % 15 % 7 %
Kantar[159] 18.04.2020 37 % 18 % 9 % 7 % 8 % 16 % 5 %
Infratest dimap[162] 16.04.2020 38 % 17 % 9 % 5 % 7 % 19 % 5 %
INSA[161] 14.04.2020 37,5 % 16 % 10,5 % 7 % 7,5 % 16 % 5,5 %
Forsa[155] 11.04.2020 37 % 17 % 10 % 5 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[159] 11.04.2020 37 % 17 % 10 % 6 % 9 % 16 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 09.04.2020 35 % 17 % 10 % 5 % 7 % 20 % 6 %
INSA[161] 06.04.2020 38 % 16 % 10 % 5,5 % 7 % 18 % 5,5 %
Forsa[155] 04.04.2020 37 % 17 % 9 % 6 % 8 % 16 % 7 %
Kantar[159] 04.04.2020 33 % 18 % 11 % 6 % 9 % 18 % 5 %
YouGov[158] 03.04.2020 34 % 16 % 12 % 6 % 9 % 18 % 5 %
Infratest dimap[162] 02.04.2020 34 % 16 % 10 % 5 % 7 % 22 % 6 %
INSA[161] 30.03.2020 35 % 15 % 12 % 6,5 % 7,5 % 18 % 6 %
Forsa[155] 28.03.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 8 % 17 % 8 %
Kantar[159] 28.03.2020 32 % 18 % 11 % 6 % 9 % 19 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.03.2020 33 % 15 % 10 % 6 % 8 % 22 % 6 %
Forsa[155] 26.03.2020 36 % 16 % 9 % 6 % 8 % 17 % 8 %
Allensbach[156] 25.03.2020 29 % 16,5 % 11,5 % 7 % 8 % 23 % 5 %
INSA[161] 23.03.2020 33,5 % 15 % 12 % 6,5 % 7 % 20 % 6 %
Forsa[155] 21.03.2020 32 % 15 % 9 % 7 % 9 % 20 % 8 %
Kantar[159] 21.03.2020 28 % 16 % 13 % 7 % 9 % 21 % 6 %
Infratest dimap[162] 19.03.2020 30 % 14 % 10 % 7 % 9 % 23 % 7 %
INSA[161] 16.03.2020 28,5 % 14,5 % 13 % 6,5 % 9,5 % 23 % 5 %
Forsa[155] 14.03.2020 29 % 14 % 11 % 6 % 10 % 22 % 8 %
Kantar[159] 14.03.2020 26 % 17 % 14 % 7 % 8 % 21 % 7 %
INSA[161] 09.03.2020 26,5 % 15,5 % 14 % 6,5 % 9,5 % 22 % 6 %
Forsa[155] 07.03.2020 26 % 15 % 11 % 6 % 10 % 24 % 8 %
Kantar[159] 07.03.2020 24 % 17 % 14 % 7 % 9 % 22 % 7 %
YouGov[158] 06.03.2020 27 % 15 % 14 % 6 % 10 % 21 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 06.03.2020 26 % 16 % 14 % 6 % 8 % 23 % 7 %
Infratest dimap[162] 05.03.2020 27 % 16 % 12 % 6 % 9 % 23 % 7 %
INSA[161] 02.03.2020 26,5 % 16 % 13,5 % 6 % 10 % 23 % 5 %
Forsa[155] 29.02.2020 27 % 16 % 10 % 5 % 10 % 24 % 8 %
Kantar[159] 29.02.2020 25 % 16 % 14 % 6 % 10 % 22 % 7 %
INSA[161] 24.02.2020 26,5 % 14,5 % 13 % 7 % 10,5 % 22 % 6,5 %
Forsa[155] 22.02.2020 27 % 14 % 10 % 7 % 10 % 24 % 8 %
Kantar[159] 22.02.2020 27 % 15 % 14 % 7 % 10 % 20 % 7 %
Allensbach[156] 18.02.2020 27,5 % 14,5 % 13 % 8 % 9,5 % 23 % 4,5 %
INSA[161] 17.02.2020 26,5 % 14,5 % 15 % 7,5 % 9,5 % 20,5 % 6,5 %
Forsa[155] 15.02.2020 27 % 14 % 11 % 6 % 10 % 24 % 8 %
Kantar[159] 15.02.2020 28 % 15 % 15 % 6 % 10 % 20 % 6 %
Infratest dimap[162] 13.02.2020 26 % 16 % 14 % 7 % 9 % 22 % 6 %
INSA[161] 10.02.2020 27,5 % 12,5 % 14 % 8 % 10 % 22 % 6 %
Forsa[155] 08.02.2020 28 % 14 % 10 % 8 % 9 % 23 % 8 %
Kantar[159] 08.02.2020 28 % 15 % 15 % 8 % 9 % 20 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 07.02.2020 27 % 14 % 14 % 6 % 10 % 22 % 7 %
Infratest dimap[162] 06.02.2020 27 % 14 % 14 % 8 % 9 % 22 % 6 %
INSA[161] 03.02.2020 28 % 13 % 14 % 9 % 8 % 22 % 6 %
Forsa[155] 01.02.2020 28 % 12 % 11 % 9 % 9 % 23 % 8 %
Kantar[159] 01.02.2020 27 % 15 % 14 % 8 % 9 % 21 % 6 %
Allensbach[156] 30.01.2020 28,5 % 14 % 13 % 8 % 8 % 23,5 % 5 %
INSA[161] 27.01.2020 27 % 14 % 15 % 9 % 8,5 % 20,5 % 6 %
Forsa[155] 25.01.2020 28 % 12 % 12 % 9 % 9 % 23 % 7 %
Kantar[159] 25.01.2020 26 % 14 % 15 % 9 % 10 % 21 % 5 %
Infratest dimap[162] 24.01.2020 26 % 14 % 14 % 8 % 8 % 24 % 6 %
INSA[161] 20.01.2020 27,5 % 13 % 15 % 8,5 % 9,5 % 21 % 5,5 %
Forsa[155] 18.01.2020 28 % 13 % 13 % 8 % 9 % 22 % 7 %
Kantar[159] 18.01.2020 26 % 15 % 14 % 9 % 9 % 21 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 16.01.2020 27 % 14 % 14 % 7 % 9 % 23 % 6 %
INSA[161] 13.01.2020 27 % 12,5 % 15 % 9,5 % 9 % 21 % 6 %
Forsa[155] 11.01.2020 28 % 12 % 13 % 9 % 8 % 22 % 8 %
Kantar[159] 11.01.2020 27 % 14 % 14 % 9 % 9 % 21 % 6 %
Infratest dimap[162] 09.01.2020 27 % 13 % 14 % 9 % 8 % 23 % 6 %
INSA[161] 06.01.2020 29 % 13 % 14 % 9 % 8,5 % 21,5 % 5 %
GMS[163] 03.01.2020 28 % 13 % 14 % 9 % 8 % 21 % 7 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
2019
Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
INSA[161] 23.12.2019 28 % 13 % 15 % 10 % 8 % 21 % 5 %
Forsa[155] 21.12.2019 28 % 13 % 13 % 8 % 8 % 22 % 8 %
Emnid[164] 21.12.2019 27 % 15 % 14 % 9 % 9 % 20 % 6 %
Allensbach[156] 19.12.2019 28,5 % 15 % 15 % 7 % 8,5 % 21 % 5 %
YouGov[158] 18.12.2019 27 % 13 % 15 % 7 % 10 % 21 % 7 %
INSA[161] 16.12.2019 27 % 13 % 15 % 8,5 % 9,5 % 21 % 6 %
Forsa[155] 14.12.2019 28 % 12 % 13 % 8 % 9 % 22 % 8 %
Emnid[164] 14.12.2019 28 % 16 % 13 % 9 % 9 % 20 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.12.2019 27 % 13 % 14 % 8 % 9 % 23 % 6 %
Infratest dimap[162] 12.12.2019 27 % 14 % 15 % 8 % 8 % 21 % 7 %
INSA[161] 09.12.2019 28 % 14 % 15 % 8,5 % 8,5 % 20,5 % 5,5 %
Forsa[155] 07.12.2019 28 % 11 % 14 % 9 % 8 % 22 % 8 %
Emnid[164] 07.12.2019 28 % 16 % 13 % 9 % 8 % 20 % 6 %
Infratest dimap[162] 05.12.2019 25 % 13 % 15 % 9 % 8 % 23 % 7 %
GMS[163] 03.12.2019 27 % 14 % 15 % 9 % 8 % 21 % 6 %
INSA[161] 02.12.2019 26,5 % 13,5 % 15 % 8,5 % 9 % 21,5 % 6 %
Forsa[155] 30.11.2019 27 % 14 % 13 % 8 % 8 % 22 % 8 %
Emnid[164] 30.11.2019 28 % 15 % 14 % 8 % 9 % 20 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 29.11.2019 27 % 13 % 14 % 7 % 10 % 23 % 6 %
YouGov[158] 27.11.2019 26 % 13 % 15 % 7 % 10 % 22 % 7 %
INSA[161] 25.11.2019 26,5 % 14,5 % 14 % 8,5 % 9,5 % 22 % 5 %
Forsa[155] 23.11.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 9 % 21 % 8 %
Emnid[164] 23.11.2019 28 % 15 % 13 % 9 % 9 % 20 % 6 %
Allensbach[156] 19.11.2019 29,5 % 14 % 14,5 % 7,5 % 8 % 21,5 % 5 %
INSA[161] 18.11.2019 25 % 15,5 % 15 % 8,5 % 10 % 21 % 5 %
Forsa[155] 16.11.2019 26 % 15 % 13 % 9 % 10 % 19 % 8 %
Emnid[164] 16.11.2019 27 % 17 % 14 % 8 % 10 % 18 % 6 %
Infratest dimap[162] 14.11.2019 25 % 15 % 14 % 7 % 9 % 22 % 8 %
INSA[161] 11.11.2019 25,5 % 15,5 % 15 % 8 % 9,5 % 20,5 % 6 %
Forsa[155] 09.11.2019 26 % 13 % 13 % 9 % 10 % 21 % 8 %
Emnid[164] 09.11.2019 26 % 16 % 14 % 10 % 10 % 18 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 08.11.2019 27 % 14 % 14 % 7 % 10 % 22 % 6 %
Infratest dimap[162] 07.11.2019 26 % 14 % 14 % 8 % 9 % 22 % 7 %
YouGov[158] 06.11.2019 27 % 13 % 14 % 7 % 10 % 22 % 7 %
INSA[161] 04.11.2019 25,5 % 13,5 % 16 % 8 % 10 % 21 % 6 %
Forsa[155] 02.11.2019 28 % 13 % 13 % 8 % 10 % 20 % 8 %
Emnid[164] 02.11.2019 27 % 16 % 15 % 9 % 9 % 18 % 6 %
INSA[161] 28.10.2019 26 % 13,5 % 15,5 % 7,5 % 9 % 23 % 5,5 %
Forsa[155] 26.10.2019 29 % 14 % 13 % 8 % 8 % 20 % 8 %
Emnid[164] 26.10.2019 29 % 15 % 14 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[161] 21.10.2019 27 % 13,5 % 15 % 7,5 % 9 % 22,5 % 5,5 %
Forsa[155] 19.10.2019 27 % 14 % 13 % 8 % 8 % 22 % 8 %
Emnid[164] 19.10.2019 29 % 15 % 13 % 7 % 9 % 20 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 18.10.2019 29 % 14 % 13 % 6 % 8 % 24 % 6 %
Infratest dimap[162] 17.10.2019 28 % 14 % 14 % 7 % 8 % 22 % 7 %
Allensbach[156] 16.10.2019 29,5 % 16 % 13 % 6,5 % 7 % 23,5 % 4,5 %
INSA[161] 14.10.2019 28 % 14 % 15 % 7,5 % 8 % 21,5 % 6 %
Forsa[155] 12.10.2019 27 % 14 % 12 % 8 % 8 % 23 % 8 %
Emnid[164] 12.10.2019 28 % 14 % 15 % 7 % 8 % 21 % 7 %
Infratest dimap[162] 10.10.2019 28 % 13 % 14 % 7 % 8 % 24 % 6 %
GMS[163] 08.10.2019 27 % 14 % 15 % 8 % 7 % 22 % 7 %
INSA[161] 07.10.2019 27 % 13 % 16 % 8,5 % 9 % 21 % 5,5 %
Forsa[155] 05.10.2019 28 % 14 % 13 % 8 % 7 % 22 % 8 %
Emnid[164] 05.10.2019 27 % 15 % 15 % 8 % 8 % 21 % 6 %
YouGov[158] 03.10.2019 26 % 13 % 15 % 8 % 8 % 22 % 8 %
INSA[161] 30.09.2019 26,5 % 13 % 16 % 8 % 8 % 22 % 6,5 %
Forsa[155] 28.09.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 7 % 23 % 8 %
Emnid[164] 28.09.2019 27 % 16 % 15 % 7 % 8 % 21 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.09.2019 27 % 13 % 14 % 6 % 7 % 27 % 6 %
INSA[161] 23.09.2019 26 % 14 % 16 % 8 % 8 % 22 % 6 %
Forsa[155] 21.09.2019 27 % 15 % 13 % 8 % 7 % 22 % 8 %
Emnid[164] 21.09.2019 29 % 15 % 14 % 8 % 8 % 21 % 5 %
Infratest dimap[162] 20.09.2019 27 % 14 % 14 % 8 % 8 % 23 % 6 %
Allensbach[156] 17.09.2019 29 % 15 % 14 % 7 % 8 % 22 % 5 %
INSA[161] 16.09.2019 26,5 % 13,5 % 16 % 7,5 % 7,5 % 22,5 % 6,5 %
Forsa[155] 14.09.2019 27 % 15 % 14 % 8 % 7 % 22 % 7 %
Emnid[164] 14.09.2019 28 % 16 % 15 % 8 % 7 % 21 % 5 %
GMS[163] 13.09.2019 27 % 16 % 12 % 7 % 8 % 23 % 7 %
YouGov[158] 11.09.2019 27 % 15 % 14 % 6 % 8 % 22 % 8 %
INSA[161] 09.09.2019 27 % 13,5 % 15,5 % 8 % 7,5 % 22 % 6,5 %
Forsa[155] 07.09.2019 27 % 15 % 13 % 8 % 6 % 23 % 8 %
Emnid[164] 07.09.2019 29 % 16 % 14 % 7 % 8 % 21 % 5 %
Infratest dimap[162] 05.09.2019 27 % 14 % 15 % 7 % 7 % 23 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 05.09.2019 28 % 15 % 13 % 6 % 7 % 24 % 7 %
INSA[161] 02.09.2019 26 % 14,5 % 15 % 8,5 % 7 % 23,5 % 5,5 %
Forsa[155] 31.08.2019 27 % 15 % 12 % 9 % 7 % 23 % 7 %
Emnid[164] 31.08.2019 29 % 15 % 14 % 7 % 7 % 22 % 6 %
INSA[161] 26.08.2019 26 % 13 % 15 % 8 % 8 % 24 % 6 %
Forsa[155] 24.08.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Emnid[164] 24.08.2019 27 % 15 % 14 % 8 % 8 % 23 % 5 %
Infratest dimap[162] 23.08.2019 26 % 14 % 14 % 7 % 7 % 25 % 7 %
Allensbach[156] 21.08.2019 29,5 % 13,5 % 12,5 % 7 % 8 % 24 % 5,5 %
INSA[161] 19.08.2019 26,5 % 13 % 14,5 % 9 % 8 % 24,5 % 4,5 %
Forsa[155] 17.08.2019 25 % 13 % 13 % 9 % 8 % 24 % 8 %
Emnid[164] 17.08.2019 27 % 14 % 14 % 8 % 9 % 22 % 6 %
INSA[161] 12.08.2019 27,5 % 12 % 14,5 % 9 % 8 % 23,5 % 5,5 %
Forsa[155] 10.08.2019 26 % 12 % 13 % 8 % 8 % 25 % 8 %
Emnid[164] 10.08.2019 26 % 14 % 14 % 9 % 9 % 22 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 09.08.2019 28 % 13 % 13 % 7 % 7 % 25 % 7 %
INSA[161] 05.08.2019 27,5 % 11,5 % 15 % 9 % 9 % 23,5 % 4,5 %
Forsa[155] 03.08.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Emnid[164] 03.08.2019 26 % 13 % 14 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Infratest dimap[162] 01.08.2019 26 % 12 % 14 % 8 % 7 % 26 % 7 %
YouGov[158] 31.07.2019 26 % 13 % 14 % 8 % 8 % 24 % 7 %
INSA[161] 29.07.2019 27 % 12,5 % 14,5 % 9 % 8 % 24,5 % 4,5 %
Forsa[155] 27.07.2019 27 % 13 % 13 % 9 % 7 % 24 % 7 %
Emnid[164] 27.07.2019 26 % 14 % 13 % 9 % 8 % 23 % 7 %
Infratest dimap[162] 26.07.2019 26 % 13 % 12 % 9 % 8 % 26 % 6 %
Allensbach[156] 24.07.2019 29,5 % 14,5 % 11,5 % 7 % 8,5 % 23 % 6 %
GMS[163] 23.07.2019 28 % 13 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
INSA[161] 22.07.2019 28,5 % 12,5 % 14,5 % 8 % 8 % 22,5 % 6 %
Forsa[155] 20.07.2019 27 % 13 % 12 % 8 % 8 % 24 % 8 %
Emnid[164] 20.07.2019 27 % 14 % 13 % 9 % 9 % 22 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 19.07.2019 28 % 13 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
INSA[161] 15.07.2019 26 % 14 % 14 % 9 % 9 % 23 % 5 %
Forsa[155] 13.07.2019 26 % 13 % 13 % 7 % 8 % 25 % 8 %
Emnid[164] 13.07.2019 26 % 15 % 13 % 8 % 9 % 24 % 5 %
INSA[161] 08.07.2019 27 % 13,5 % 14 % 8 % 8,5 % 24 % 5 %
Forsa[155] 06.07.2019 26 % 12 % 12 % 8 % 8 % 26 % 8 %
Emnid[164] 06.07.2019 26 % 13 % 14 % 7 % 9 % 24 % 7 %
Infratest dimap[162] 04.07.2019 25 % 13 % 13 % 8 % 8 % 26 % 7 %
YouGov[158] 03.07.2019 26 % 13 % 13 % 7 % 8 % 25 % 8 %
INSA[161] 01.07.2019 27 % 13 % 14 % 8 % 8 % 24 % 6 %
Forsa[155] 29.06.2019 26 % 12 % 12 % 8 % 8 % 26 % 8 %
Emnid[164] 29.06.2019 26 % 13 % 14 % 8 % 8 % 25 % 6 %
Infratest dimap[162] 28.06.2019 26 % 13 % 12 % 9 % 7 % 25 % 8 %
GMS[163] 25.06.2019 26 % 13 % 13 % 8 % 8 % 26 % 6 %
INSA[161] 24.06.2019 25,5 % 12,5 % 13,5 % 8,5 % 9 % 25,5 % 5,5 %
Forsa[155] 22.06.2019 24 % 12 % 13 % 8 % 8 % 27 % 8 %
Emnid[164] 22.06.2019 27 % 12 % 14 % 7 % 8 % 25 % 7 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 21.06.2019 27 % 14 % 13 % 7 % 7 % 26 % 6 %
Allensbach[156] 21.06.2019 29 % 12 % 12 % 8 % 8 % 25 % 6 %
INSA[161] 17.06.2019 25 % 13 % 13,5 % 9 % 9 % 25 % 5,5 %
Forsa[155] 15.06.2019 24 % 11 % 13 % 9 % 8 % 27 % 8 %
Emnid[164] 15.06.2019 25 % 12 % 13 % 8 % 8 % 27 % 7 %
INSA[161] 11.06.2019 24 % 13 % 13,5 % 9 % 7,5 % 26,5 % 6,5 %
Forsa[155] 08.06.2019 24 % 12 % 12 % 8 % 8 % 27 % 9 %
Emnid[164] 08.06.2019 27 % 12 % 12 % 8 % 7 % 27 % 7 %
Infratest dimap[162] 06.06.2019 25 % 12 % 13 % 8 % 7 % 26 % 9 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 06.06.2019 27 % 13 % 13 % 7 % 7 % 26 % 7 %
INSA[161] 03.06.2019 26 % 14 % 13 % 8 % 8 % 25 % 6 %
Forsa[155] 01.06.2019 26 % 12 % 11 % 8 % 7 % 27 % 9 %
Emnid[164] 01.06.2019 28 % 16 % 13 % 8 % 8 % 20 % 7 %
INSA[161] 27.05.2019 27,5 % 15,5 % 13,5 % 9,5 % 9 % 19 % 6 %
Forsa[155] 27.05.2019 28 % 17 % 13 % 8 % 8 % 18 % 8 %
Emnid[164] 25.05.2019 29 % 17 % 13 % 9 % 9 % 17 % 6 %
Allensbach[156] 23.05.2019 30 % 17,5 % 13 % 9 % 8,5 % 17 % 5 %
YouGov[158] 21.05.2019 29 % 18 % 12 % 8 % 9 % 18 % 6 %
INSA[161] 20.05.2019 28 % 15,5 % 14 % 10 % 9 % 18,5 % 5 %
Forsa[155] 20.05.2019 29 % 16 % 13 % 8 % 9 % 19 % 6 %
Emnid[164] 18.05.2019 29 % 16 % 13 % 9 % 9 % 18 % 6 %
INSA[161] 13.05.2019 28,5 % 16 % 14 % 9,5 % 9 % 19 % 4 %
Forsa[155] 13.05.2019 30 % 15 % 13 % 8 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[164] 11.05.2019 29 % 16 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.05.2019 30 % 16 % 14 % 7 % 8 % 20 % 5 %
GMS[163] 09.05.2019 29 % 17 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
INSA[161] 06.05.2019 28,5 % 16 % 14 % 9 % 8,5 % 20 % 4 %
Forsa[155] 06.05.2019 29 % 15 % 13 % 8 % 9 % 20 % 6 %
Emnid[164] 04.05.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
YouGov[158] 03.05.2019 29 % 18 % 13 % 9 % 9 % 17 % 5 %
Infratest dimap[162] 02.05.2019 28 % 18 % 12 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[161] 29.04.2019 28 % 16 % 14 % 10 % 9 % 19 % 4 %
Forsa[155] 29.04.2019 27 % 17 % 13 % 8 % 9 % 20 % 6 %
Emnid[164] 27.04.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 10 % 18 % 5 %
Forsa[155] 22.04.2019 28 % 17 % 13 % 9 % 8 % 19 % 6 %
INSA[161] 21.04.2019 30 % 16 % 14 % 10 % 10 % 17 % 3 %
Emnid[164] 20.04.2019 28 % 18 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[156] 18.04.2019 30 % 18,5 % 12,5 % 9 % 8 % 18 % 4 %
Infratest dimap[162] 17.04.2019 29 % 16 % 13 % 8 % 8 % 21 % 5 %
INSA[161] 15.04.2019 30,5 % 15,5 % 14 % 9 % 9 % 18 % 4 %
Forsa[155] 13.04.2019 29 % 16 % 12 % 10 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[164] 13.04.2019 30 % 17 % 12 % 9 % 9 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 12.04.2019 28 % 17 % 13 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[161] 08.04.2019 29 % 15,5 % 14 % 10 % 8,5 % 19 % 4 %
Forsa[155] 06.04.2019 29 % 16 % 12 % 10 % 8 % 20 % 5 %
Emnid[164] 06.04.2019 31 % 17 % 12 % 8 % 9 % 18 % 5 %
Infratest dimap[162] 04.04.2019 29 % 17 % 12 % 9 % 8 % 20 % 5 %
GMS[163] 04.04.2019 30 % 15 % 13 % 10 % 9 % 18 % 5 %
INSA[161] 01.04.2019 29,5 % 16,5 % 13,5 % 10 % 8,5 % 17,5 % 4,5 %
Forsa[155] 30.03.2019 28 % 16 % 12 % 10 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[164] 30.03.2019 30 % 16 % 13 % 9 % 9 % 17 % 6 %
YouGov[158] 28.03.2019 30 % 18 % 12 % 9 % 9 % 17 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 28.03.2019 30 % 15 % 13 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[156] 27.03.2019 30 % 18 % 12 % 8,5 % 8,5 % 19 % 4 %
INSA[161] 25.03.2019 30,5 % 15,5 % 13,5 % 9 % 9 % 17,5 % 5 %
Forsa[155] 23.03.2019 30 % 16 % 11 % 9 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[164] 23.03.2019 31 % 17 % 14 % 8 % 8 % 17 % 5 %
Infratest dimap[162] 21.03.2019 29 % 18 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
INSA[161] 18.03.2019 29,5 % 16 % 14,5 % 9 % 9 % 17,5 % 4,5 %
Forsa[155] 16.03.2019 31 % 15 % 12 % 10 % 7 % 19 % 6 %
Emnid[164] 16.03.2019 31 % 16 % 13 % 8 % 9 % 17 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 15.03.2019 31 % 16 % 12 % 8 % 8 % 19 % 6 %
Infratest dimap[162] 14.03.2019 29 % 17 % 13 % 8 % 9 % 19 % 5 %
INSA[161] 11.03.2019 30,5 % 15 % 14,5 % 10 % 9 % 17,5 % 3,5 %
Forsa[155] 09.03.2019 31 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[164] 09.03.2019 31 % 17 % 14 % 8 % 9 % 16 % 5 %
Forsa[155] 04.03.2019 30 % 16 % 11 % 9 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[164] 02.03.2019 29 % 18 % 14 % 8 % 10 % 16 % 5 %
INSA[161] 01.03.2019 29 % 17 % 14,5 % 10 % 10 % 15,5 % 4 %
GMS[163] 28.02.2019 31 % 16 % 14 % 9 % 9 % 18 % 3 %
YouGov[158] 27.02.2019 30 % 18 % 13 % 9 % 9 % 17 % 4 %
INSA[161] 25.02.2019 29,5 % 18 % 14 % 9,5 % 9 % 15,5 % 4,5 %
Forsa[155] 23.02.2019 30 % 16 % 12 % 9 % 7 % 20 % 6 %
Emnid[164] 23.02.2019 29 % 19 % 13 % 9 % 9 % 16 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 22.02.2019 31 % 15 % 13 % 7 % 9 % 20 % 5 %
Infratest dimap[162] 21.02.2019 30 % 18 % 12 % 8 % 8 % 18 % 6 %
Allensbach[156] 19.02.2019 30 % 18 % 13,5 % 8 % 8 % 18,5 % 4 %
INSA[161] 18.02.2019 30 % 18 % 14 % 9 % 9,5 % 15 % 4,5 %
Forsa[155] 16.02.2019 29 % 17 % 12 % 10 % 6 % 21 % 5 %
Emnid[164] 16.02.2019 30 % 19 % 13 % 8 % 10 % 15 % 5 %
Infratest dimap[162] 14.02.2019 29 % 17 % 13 % 9 % 8 % 19 % 5 %
INSA[161] 11.02.2019 29,5 % 15,5 % 14 % 8,5 % 10,5 % 18,5 % 3,5 %
Forsa[155] 09.02.2019 31 % 15 % 12 % 10 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[164] 09.02.2019 30 % 17 % 13 % 9 % 9 % 17 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 08.02.2019 30 % 16 % 12 % 8 % 9 % 20 % 5 %
INSA[161] 04.02.2019 30 % 14,5 % 14 % 8,5 % 10,5 % 18,5 % 4 %
Forsa[155] 02.02.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[164] 02.02.2019 29 % 16 % 15 % 10 % 8 % 18 % 4 %
YouGov[158] 31.01.2019 32 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 4 %
INSA[161] 28.01.2019 30 % 15 % 14 % 9 % 10 % 18 % 4 %
Forsa[155] 26.01.2019 32 % 14 % 11 % 9 % 9 % 20 % 5 %
Emnid[164] 26.01.2019 29 % 16 % 14 % 9 % 9 % 19 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 25.01.2019 31 % 14 % 13 % 8 % 9 % 20 % 5 %
Infratest dimap[162] 25.01.2019 28 % 15 % 15 % 9 % 8 % 20 % 5 %
GMS[163] 24.01.2019 31 % 14 % 13 % 10 % 9 % 19 % 4 %
Allensbach[156] 23.01.2019 31,5 % 16,5 % 13 % 8,5 % 8,5 % 18 % 4 %
INSA[161] 21.01.2019 31 % 13,5 % 13 % 9,5 % 9,5 % 19,5 % 4 %
Forsa[155] 19.01.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[164] 19.01.2019 30 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 6 %
INSA[161] 14.01.2019 29 % 14,5 % 14,5 % 9,5 % 10,5 % 18 % 4 %
Forsa[155] 12.01.2019 32 % 15 % 12 % 9 % 8 % 19 % 5 %
Emnid[164] 12.01.2019 31 % 15 % 14 % 8 % 9 % 18 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 11.01.2019 29 % 14 % 14 % 8 % 9 % 21 % 5 %
Infratest dimap[162] 10.01.2019 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 20 % 4 %
INSA[161] 07.01.2019 30 % 15 % 15 % 10 % 10 % 17 % 3 %
Forsa[155] 05.01.2019 32 % 15 % 12 % 8 % 9 % 19 % 5 %
INSA[161] 03.01.2019 29 % 15 % 14 % 10 % 10 % 18 % 4 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
2018
Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
YouGov[158] 28.12.2018 30 % 16 % 14 % 8 % 10 % 18 % 4 %
Forsa[155] 22.12.2018 31 % 14 % 13 % 8 % 8 % 20 % 6 %
Emnid[164] 22.12.2018 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 19 % 5 %
INSA[161] 22.12.2018 29 % 14 % 15 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[156] 20.12.2018 29 % 16,5 % 14 % 8,5 % 9 % 19 % 4 %
INSA[161] 17.12.2018 29 % 15 % 15 % 9,5 % 9,5 % 18 % 4 %
Forsa[155] 15.12.2018 32 % 15 % 12 % 8 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[164] 15.12.2018 30 % 15 % 14 % 8 % 8 % 20 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 14.12.2018 30 % 15 % 15 % 7 % 9 % 19 % 5 %
Infratest dimap[162] 14.12.2018 31 % 15 % 13 % 8 % 8 % 20 % 5 %
GMS[163] 13.12.2018 30 % 14 % 15 % 9 % 9 % 19 % 4 %
INSA[161] 10.12.2018 29 % 15 % 15 % 10 % 10 % 17 % 4 %
Forsa[155] 10.12.2018 32 % 14 % 13 % 8 % 8 % 19 % 6 %
Emnid[164] 08.12.2018 29 % 15 % 14 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Forsa[155] 07.12.2018 29 % 14 % 13 % 8 % 8 % 22 % 6 %
Infratest dimap[162] 06.12.2018 30 % 14 % 14 % 8 % 8 % 20 % 6 %
INSA[161] 03.12.2018 27,5 % 13,5 % 16 % 9,5 % 11 % 18 % 4,5 %
Forsa[155] 01.12.2018 27 % 14 % 14 % 9 % 8 % 22 % 6 %
Emnid[164] 01.12.2018 28 % 15 % 15 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Allensbach[156] 30.11.2018 28 % 17 % 13,5 % 9,5 % 9 % 19 % 4,5 %
Infratest dimap[162] 30.11.2018 28 % 14 % 15 % 9 % 8 % 21 % 5 %
YouGov[158] 28.11.2018 27 % 15 % 14 % 9 % 10 % 21 % 4 %
INSA[161] 26.11.2018 27,5 % 14 % 16 % 8,5 % 10 % 19 % 5 %
Forsa[155] 24.11.2018 27 % 14 % 14 % 9 % 8 % 23 % 5 %
Emnid[164] 24.11.2018 26 % 15 % 15 % 9 % 9 % 21 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 23.11.2018 27 % 14 % 16 % 8 % 9 % 22 % 4 %
INSA[161] 19.11.2018 25,5 % 14,5 % 15,5 % 9,5 % 10 % 20 % 5 %
Forsa[155] 17.11.2018 28 % 14 % 12 % 9 % 9 % 23 % 5 %
Emnid[164] 17.11.2018 26 % 15 % 15 % 8 % 9 % 21 % 6 %
Infratest dimap[162] 15.11.2018 26 % 14 % 14 % 8 % 9 % 23 % 6 %
INSA[161] 12.11.2018 25,5 % 14 % 16,5 % 9 % 10 % 20 % 5 %
Forsa[155] 11.11.2018 27 % 14 % 13 % 9 % 9 % 23 % 5 %
Emnid[164] 10.11.2018 25 % 15 % 15 % 8 % 9 % 22 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 09.11.2018 27 % 14 % 14 % 9 % 9 % 22 % 5 %
YouGov[158] 07.11.2018 25 % 14 % 16 % 10 % 10 % 21 % 4 %
INSA[161] 05.11.2018 24,5 % 13,5 % 16,5 % 10 % 11 % 19 % 5,5 %
Forsa[155] 03.11.2018 27 % 13 % 13 % 9 % 9 % 24 % 5 %
Emnid[164] 03.11.2018 25 % 14 % 15 % 9 % 10 % 21 % 6 %
INSA[161] 29.10.2018 25 % 14 % 16,5 % 9,5 % 11 % 20 % 4 %
Forsa[155] 27.10.2018 26 % 14 % 14 % 9 % 10 % 21 % 6 %
Emnid[164] 27.10.2018 24 % 15 % 16 % 10 % 10 % 20 % 5 %
INSA[161] 22.10.2018 26 % 15 % 17 % 9 % 10,5 % 19 % 3,5 %
Forsa[155] 20.10.2018 27 % 14 % 15 % 9 % 9 % 21 % 5 %
Emnid[164] 20.10.2018 25 % 15 % 15 % 10 % 10 % 19 % 6 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 19.10.2018 27 % 14 % 16 % 8 % 10 % 20 % 5 %
Infratest dimap[162] 18.10.2018 25 % 14 % 16 % 11 % 9 % 19 % 6 %
Allensbach[156] 18.10.2018 29 % 19 % 15 % 8,5 % 9 % 15 % 4,5 %
INSA[161] 15.10.2018 26,5 % 15 % 18 % 9,5 % 10,5 % 17 % 3,5 %
Forsa[155] 13.10.2018 28 % 16 % 14 % 9 % 9 % 19 % 5 %
Emnid[164] 13.10.2018 26 % 17 % 15 % 9 % 11 % 17 % 5 %
Infratest dimap[162] 11.10.2018 26 % 15 % 16 % 10 % 10 % 17 % 6 %
GMS[163] 11.10.2018 27 % 15 % 18 % 10 % 10 % 16 % 4 %
INSA[161] 08.10.2018 26 % 16 % 18 % 10 % 11 % 15 % 4 %
Forsa[155] 06.10.2018 28 % 16 % 14 % 9 % 10 % 18 % 5 %
Emnid[164] 06.10.2018 27 % 17 % 16 % 9 % 10 % 16 % 5 %
INSA[161] 01.10.2018 26 % 16 % 18,5 % 10 % 11,5 % 14,5 % 3,5 %
Forsa[155] 29.09.2018 28 % 16 % 15 % 8 % 10 % 17 % 5 %
Emnid[164] 29.09.2018 27 % 16 % 17 % 10 % 11 % 15 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 28.09.2018 28 % 17 % 16 % 8 % 10 % 17 % 4 %
YouGov[158] 27.09.2018 27 % 17 % 18 % 9 % 11 % 14 % 4 %
GMS[163] 27.09.2018 27 % 16 % 18 % 9 % 10 % 15 % 5 %
INSA[161] 24.09.2018 27 % 16 % 18 % 10 % 11,5 % 14,5 % 3 %
Forsa[155] 22.09.2018 28 % 17 % 15 % 9 % 10 % 16 % 5 %
Emnid[164] 22.09.2018 28 % 17 % 16 % 9 % 11 % 14 % 5 %
INSA[161] 21.09.2018 27,5 % 16,5 % 17,5 % 10 % 11 % 14,5 % 3 %
Infratest dimap[162] 20.09.2018 28 % 17 % 18 % 9 % 10 % 15 % 3 %
Allensbach[156] 18.09.2018 31,5 % 19,5 % 15 % 8,5 % 9 % 12,5 % 4 %
INSA[161] 17.09.2018 28,5 % 17 % 17,5 % 9 % 10,5 % 13 % 4,5 %
Forsa[155] 15.09.2018 30 % 18 % 13 % 8 % 10 % 16 % 5 %
Emnid[164] 15.09.2018 30 % 18 % 15 % 9 % 10 % 13 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 14.09.2018 30 % 20 % 15 % 7 % 8 % 16 % 4 %
GMS[163] 11.09.2018 29 % 17 % 16 % 9 % 9 % 14 % 6 %
INSA[161] 10.09.2018 28 % 17 % 17,5 % 9 % 10,5 % 13,5 % 4,5 %
Forsa[155] 08.09.2018 31 % 16 % 14 % 9 % 10 % 15 % 5 %
Emnid[164] 08.09.2018 29 % 17 % 15 % 9 % 10 % 14 % 6 %
Infratest dimap[162] 06.09.2018 29 % 18 % 16 % 8 % 10 % 14 % 5 %
INSA[161] 03.09.2018 28,5 % 16 % 17 % 9,5 % 10 % 13,5 % 5,5 %
Forsa[155] 01.09.2018 30 % 17 % 16 % 8 % 8 % 16 % 5 %
Emnid[164] 01.09.2018 30 % 19 % 15 % 9 % 9 % 14 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 31.08.2018 31 % 18 % 17 % 8 % 8 % 14 % 4 %
YouGov[158] 30.08.2018 28 % 17 % 17 % 9 % 11 % 13 % 5 %
INSA[161] 27.08.2018 28 % 16,5 % 16,5 % 10 % 10,5 % 13,5 % 5 %
Forsa[155] 25.08.2018 30 % 18 % 14 % 8 % 10 % 15 % 5 %
Emnid[164] 25.08.2018 30 % 18 % 14 % 9 % 9 % 15 % 5 %
Infratest dimap[162] 24.08.2018 29 % 18 % 17 % 8 % 9 % 14 % 5 %
INSA[161] 20.08.2018 28 % 16,5 % 16 % 10 % 12 % 13,5 % 4 %
Forsa[155] 18.08.2018 30 % 18 % 14 % 9 % 10 % 15 % 4 %
Emnid[164] 18.08.2018 30 % 17 % 15 % 9 % 9 % 15 % 5 %
Allensbach[156] 15.08.2018 31 % 20 % 14,5 % 9 % 9 % 12,5 % 4 %
INSA[161] 13.08.2018 29 % 17,5 % 17 % 9,5 % 11 % 12,5 % 3,5 %
Forsa[155] 11.08.2018 30 % 18 % 14 % 10 % 9 % 15 % 4 %
Emnid[164] 11.08.2018 31 % 17 % 14 % 8 % 10 % 15 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 10.08.2018 31 % 18 % 16 % 8 % 9 % 15 % 3 %
INSA[161] 06.08.2018 30 % 17 % 17 % 8,5 % 11 % 12,5 % 4 %
Forsa[155] 04.08.2018 31 % 18 % 14 % 10 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[164] 04.08.2018 30 % 18 % 15 % 8 % 9 % 15 % 5 %
Infratest dimap[162] 02.08.2018 29 % 18 % 17 % 7 % 9 % 15 % 5 %
GMS[163] 01.08.2018 30 % 17 % 16 % 10 % 10 % 13 % 4 %
INSA[161] 30.07.2018 29 % 18 % 17,5 % 9 % 10,5 % 12 % 4 %
Forsa[155] 28.07.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[164] 28.07.2018 29 % 18 % 15 % 9 % 10 % 14 % 5 %
Infratest dimap[162] 27.07.2018 30 % 18 % 16 % 8 % 8 % 15 % 5 %
YouGov[158] 25.07.2018 30 % 17 % 17 % 9 % 11 % 12 % 4 %
INSA[161] 23.07.2018 29 % 18 % 17,5 % 9 % 10,5 % 12 % 4 %
Forsa[155] 21.07.2018 31 % 18 % 15 % 8 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[164] 21.07.2018 30 % 19 % 15 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Allensbach[156] 17.07.2018 30,5 % 20 % 15 % 9,5 % 9 % 12 % 4 %
INSA[161] 16.07.2018 29 % 17 % 17,5 % 9,5 % 10 % 13 % 4 %
Forsa[155] 14.07.2018 31 % 17 % 16 % 9 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[164] 14.07.2018 30 % 18 % 16 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.07.2018 31 % 18 % 15 % 7 % 11 % 14 % 4 %
GMS[163] 12.07.2018 30 % 17 % 17 % 9 % 10 % 12 % 5 %
INSA[161] 09.07.2018 29 % 17 % 17,5 % 9,5 % 11 % 12 % 4 %
Forsa[155] 07.07.2018 30 % 17 % 16 % 10 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[164] 07.07.2018 30 % 17 % 17 % 9 % 9 % 12 % 6 %
Infratest dimap[162] 05.07.2018 30 % 18 % 16 % 8 % 9 % 14 % 5 %
INSA[161] 02.07.2018 29 % 19 % 16,5 % 9 % 11 % 12 % 3,5 %
Forsa[155] 30.06.2018 31 % 17 % 15 % 10 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[164] 30.06.2018 32 % 19 % 14 % 9 % 9 % 12 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 29.06.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 10 % 14 % 3 %
Infratest dimap[162] 27.06.2018 32 % 19 % 14 % 8 % 9 % 13 % 5 %
YouGov[158] 27.06.2018 30 % 17 % 16 % 10 % 11 % 12 % 4 %
INSA[161] 25.06.2018 29 % 19,5 % 16 % 9 % 11 % 11 % 4,5 %
Forsa[155] 24.06.2018 30 % 17 % 15 % 9 % 10 % 13 % 6 %
Emnid[164] 23.06.2018 31 % 18 % 16 % 9 % 10 % 12 % 4 %
Allensbach[156] 20.06.2018 33 % 21 % 13 % 9,5 % 9,5 % 11 % 3 %
INSA[161] 18.06.2018 29 % 19 % 16 % 8 % 12 % 11 % 5 %
Forsa[155] 16.06.2018 30 % 16 % 15 % 10 % 9 % 14 % 6 %
Emnid[164] 16.06.2018 33 % 18 % 15 % 8 % 11 % 11 % 4 %
Infratest dimap[162] 14.06.2018 31 % 18 % 15 % 8 % 10 % 13 % 5 %
Forsa[155] 13.06.2018 34 % 18 % 13 % 9 % 8 % 12 % 6 %
INSA[161] 11.06.2018 31 % 17 % 16 % 8 % 12 % 11 % 5 %
Forsa[155] 09.06.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[164] 09.06.2018 32 % 19 % 14 % 8 % 11 % 12 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 08.06.2018 33 % 20 % 13 % 8 % 10 % 13 % 3 %
INSA[161] 04.06.2018 32 % 17 % 16 % 8 % 11,5 % 11 % 4,5 %
Forsa[155] 02.06.2018 34 % 18 % 13 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[164] 02.06.2018 32 % 18 % 15 % 7 % 11 % 13 % 4 %
YouGov[158] 30.05.2018 33 % 17 % 16 % 9 % 11 % 11 % 3 %
INSA[161] 28.05.2018 32 % 17 % 15,5 % 8 % 12 % 11,5 % 4 %
Forsa[155] 27.05.2018 33 % 18 % 13 % 8 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[164] 26.05.2018 33 % 17 % 14 % 8 % 11 % 13 % 4 %
INSA[161] 22.05.2018 32,5 % 16,5 % 15,5 % 8 % 11 % 11,5 % 5 %
Forsa[155] 19.05.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 9 % 12 % 6 %
Emnid[164] 19.05.2018 33 % 17 % 14 % 9 % 10 % 13 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 18.05.2018 34 % 20 % 14 % 8 % 9 % 12 % 3 %
Infratest dimap[162] 18.05.2018 33 % 17 % 14 % 8 % 10 % 13 % 5 %
GMS[163] 17.05.2018 34 % 16 % 14 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Allensbach[156] 17.05.2018 34 % 20 % 11,5 % 9 % 10 % 11 % 4,5 %
INSA[161] 14.05.2018 32,5 % 17 % 15,5 % 8 % 11 % 11,5 % 4,5 %
Forsa[155] 12.05.2018 34 % 17 % 13 % 8 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[164] 12.05.2018 33 % 17 % 14 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Infratest dimap[162] 09.05.2018 32 % 18 % 15 % 8 % 9 % 13 % 5 %
INSA[161] 07.05.2018 32,5 % 17 % 15,5 % 8,5 % 10,5 % 11,5 % 4,5 %
Forsa[155] 05.05.2018 34 % 18 % 13 % 9 % 10 % 11 % 5 %
Emnid[164] 05.05.2018 34 % 17 % 14 % 8 % 10 % 12 % 5 %
INSA[161] 30.04.2018 33 % 17 % 15,5 % 9 % 10,5 % 11,5 % 3,5 %
Forsa[155] 28.04.2018 34 % 17 % 12 % 9 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[164] 28.04.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 11 % 12 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.04.2018 34 % 20 % 13 % 7 % 10 % 13 % 3 %
GMS[163] 27.04.2018 33 % 17 % 13 % 9 % 11 % 12 % 5 %
YouGov[158] 26.04.2018 32 % 18 % 15 % 9 % 10 % 12 % 4 %
Allensbach[156] 25.04.2018 34 % 20,5 % 12 % 10 % 9 % 11 % 3,5 %
INSA[161] 23.04.2018 31,5 % 18 % 15,5 % 9,5 % 10,5 % 12 % 3 %
Forsa[155] 23.04.2018 34 % 18 % 12 % 9 % 10 % 13 % 4 %
Emnid[164] 21.04.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 11 % 12 % 4 %
Infratest dimap[162] 19.04.2018 32 % 17 % 15 % 10 % 10 % 12 % 4 %
INSA[161] 16.04.2018 31,5 % 18,5 % 15 % 9 % 11 % 11,5 % 3,5 %
Forsa[155] 14.04.2018 34 % 19 % 12 % 9 % 10 % 12 % 4 %
Emnid[164] 14.04.2018 33 % 18 % 14 % 9 % 11 % 11 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.04.2018 33 % 19 % 13 % 8 % 9 % 14 % 4 %
INSA[161] 09.04.2018 31,5 % 17,5 % 15,5 % 9 % 12 % 11,5 % 3 %
Emnid[164] 07.04.2018 34 % 17 % 13 % 8 % 11 % 12 % 5 %
Forsa[155] 07.04.2018 32 % 20 % 13 % 9 % 10 % 11 % 5 %
Infratest dimap[162] 05.04.2018 33 % 18 % 14 % 9 % 10 % 12 % 4 %
INSA[161] 02.04.2018 32 % 18 % 15 % 10 % 12 % 10 % 3 %
Emnid[164] 31.03.2018 34 % 18 % 12 % 8 % 11 % 12 % 5 %
Forsa[155] 31.03.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 10 % 12 % 5 %
YouGov[158] 28.03.2018 34 % 17 % 15 % 8 % 11 % 11 % 4 %
INSA[161] 26.03.2018 32,5 % 17 % 15 % 10 % 12 % 10,5 % 3 %
Emnid[164] 24.03.2018 34 % 18 % 13 % 9 % 10 % 12 % 4 %
Forsa[155] 24.03.2018 31 % 19 % 14 % 9 % 11 % 12 % 4 %
Infratest dimap[162] 22.03.2018 33 % 19 % 13 % 9 % 10 % 12 % 4 %
GMS[163] 22.03.2018 33 % 18 % 13 % 10 % 10 % 11 % 5 %
Allensbach[156] 21.03.2018 34 % 19 % 12,5 % 10 % 10 % 11 % 3,5 %
INSA[161] 19.03.2018 32 % 17,5 % 15 % 10 % 12 % 10,5 % 3 %
Forsa[155] 17.03.2018 34 % 19 % 13 % 8 % 10 % 11 % 5 %
Emnid[164] 17.03.2018 33 % 19 % 14 % 9 % 10 % 11 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 16.03.2018 32 % 19 % 13 % 9 % 11 % 12 % 4 %
INSA[161] 12.03.2018 32 % 17,5 % 15 % 9,5 % 12 % 11 % 3 %
Forsa[155] 11.03.2018 34 % 18 % 12 % 9 % 10 % 13 % 4 %
Emnid[164] 10.03.2018 33 % 19 % 13 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Forsa[155] 05.03.2018 34 % 19 % 13 % 9 % 9 % 12 % 4 %
INSA[161] 05.03.2018 33 % 15 % 15 % 10 % 12 % 12 % 3 %
Emnid[164] 03.03.2018 33 % 16 % 15 % 9 % 11 % 12 % 4 %
Forsa[155] 03.03.2018 35 % 18 % 13 % 9 % 9 % 12 % 4 %
Infratest dimap[162] 01.03.2018 34 % 18 % 15 % 9 % 9 % 11 % 4 %
YouGov[158] 28.02.2018 32 % 16 % 16 % 8 % 12 % 12 % 4 %
INSA[161] 26.02.2018 32,5 % 15,5 % 16 % 9 % 12 % 12 % 3 %
Emnid[164] 24.02.2018 33 % 17 % 15 % 10 % 11 % 11 % 3 %
Forsa[155] 24.02.2018 35 % 18 % 13 % 9 % 9 % 12 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 23.02.2018 33 % 17 % 14 % 8 % 11 % 12 % 5 %
Allensbach[156] 23.02.2018 32 % 17,5 % 13 % 11 % 9,5 % 12 % 5 %
Infratest dimap[162] 22.02.2018 34 % 17 % 14 % 9 % 10 % 12 % 4 %
INSA[161] 19.02.2018 32 % 15,5 % 16 % 9 % 11 % 13 % 3,5 %
Emnid[164] 17.02.2018 33 % 19 % 14 % 9 % 10 % 11 % 4 %
Forsa[155] 17.02.2018 34 % 16 % 13 % 9 % 10 % 13 % 5 %
Infratest dimap[162] 15.02.2018 33 % 16 % 15 % 9 % 11 % 13 % 3 %
INSA[161] 12.02.2018 29,5 % 16,5 % 15 % 10,5 % 11,5 % 13 % 4 %
Forsa[155] 11.02.2018 31 % 17 % 13 % 10 % 10 % 13 % 5 %
Emnid[164] 10.02.2018 34 % 20 % 12 % 9 % 9 % 11 % 5 %
Forsa[155] 09.02.2018 31 % 18 % 13 % 10 % 10 % 13 % 5 %
GMS[163] 08.02.2018 32 % 18 % 14 % 9 % 9 % 13 % 5 %
INSA[161] 05.02.2018 30,5 % 17 % 15 % 10 % 11 % 12,5 % 4 %
Forsa[155] 05.02.2018 33 % 18 % 13 % 9 % 9 % 13 % 5 %
Emnid[164] 03.02.2018 33 % 20 % 13 % 9 % 10 % 11 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 02.02.2018 31 % 19 % 14 % 7 % 11 % 14 % 4 %
Infratest dimap[162] 01.02.2018 33 % 18 % 14 % 10 % 11 % 11 % 3 %
INSA[161] 29.01.2018 33,5 % 17,5 % 14 % 9 % 11 % 11 % 4 %
Forsa[155] 29.01.2018 34 % 18 % 12 % 9 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[164] 27.01.2018 34 % 20 % 12 % 8 % 10 % 11 % 5 %
Infratest dimap[162] 26.01.2018 33 % 19 % 12 % 10 % 10 % 11 % 5 %
YouGov[158] 25.01.2018 34 % 19 % 14 % 8 % 11 % 10 % 4 %
Allensbach[156] 25.01.2018 34 % 21 % 12 % 10 % 8,5 % 10,5 % 4 %
INSA[161] 23.01.2018 31,5 % 18 % 14 % 10 % 11 % 10 % 5,5 %
Forsa[155] 22.01.2018 34 % 17 % 13 % 8 % 11 % 12 % 5 %
Forsa[155] 21.01.2018 34 % 18 % 12 % 8 % 10 % 12 % 6 %
Emnid[164] 20.01.2018 33 % 21 % 13 % 8 % 10 % 10 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 19.01.2018 33 % 20 % 12 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Forsa[155] 18.01.2018 34 % 18 % 12 % 8 % 10 % 12 % 6 %
INSA[161] 15.01.2018 31,5 % 18,5 % 14 % 9,5 % 11,5 % 10 % 5 %
Forsa[155] 15.01.2018 33 % 20 % 11 % 9 % 9 % 12 % 6 %
Emnid[164] 13.01.2018 34 % 21 % 13 % 8 % 9 % 11 % 4 %
INSA[161] 08.01.2018 31,5 % 19,5 % 13,5 % 10 % 11 % 10 % 4,5 %
Forsa[155] 07.01.2018 34 % 20 % 10 % 9 % 9 % 12 % 6 %
Emnid[164] 06.01.2018 33 % 20 % 12 % 9 % 9 % 12 % 5 %
Infratest dimap[162] 04.01.2018 33 % 21 % 13 % 9 % 9 % 11 % 4 %
GMS[163] 03.01.2018 32 % 20 % 14 % 9 % 10 % 11 % 4 %
INSA[161] 02.01.2018 32,5 % 19,5 % 13 % 10 % 11 % 10 % 4 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %
September – Dezember 2017
Institut Datum Union SPD AfD FDP Linke Grüne Sonst.
YouGov[158] 28.12.2017 33 % 21 % 13 % 9 % 10 % 10 % 4 %
Forsa[155] 27.12.2017 34 % 19 % 12 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[164] 23.12.2017 33 % 21 % 12 % 8 % 10 % 11 % 5 %
INSA[161] 23.12.2017 33 % 20,5 % 13 % 10,5 % 10 % 9,5 % 3,5 %
Allensbach[156] 21.12.2017 34 % 21 % 11 % 10 % 9 % 11,5 % 3,5 %
INSA[161] 19.12.2017 31 % 21 % 14 % 9 % 11 % 10 % 4 %
Forsa[155] 16.12.2017 33 % 20 % 12 % 8 % 10 % 12 % 5 %
Emnid[164] 16.12.2017 32 % 22 % 13 % 8 % 9 % 11 % 5 %
Infratest dimap[162] 14.12.2017 32 % 20 % 13 % 9 % 9 % 12 % 5 %
INSA[161] 12.12.2017 31 % 22 % 13,5 % 9 % 10,5 % 10,5 % 3,5 %
Forsa[155] 10.12.2017 34 % 20 % 11 % 8 % 9 % 12 % 6 %
Emnid[164] 09.12.2017 33 % 21 % 12 % 9 % 10 % 11 % 4 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 08.12.2017 32 % 23 % 12 % 8 % 9 % 12 % 4 %
Infratest dimap[162] 07.12.2017 32 % 21 % 13 % 9 % 10 % 11 % 4 %
INSA[161] 05.12.2017 31 % 22 % 13 % 10 % 11 % 10 % 3 %
Forsa[155] 04.12.2017 34 % 20 % 10 % 8 % 9 % 13 % 6 %
GMS[163] 04.12.2017 32 % 21 % 13 % 10 % 10 % 10 % 4 %
Emnid[164] 02.12.2017 33 % 21 % 12 % 9 % 10 % 10 % 5 %
Allensbach[156] 30.11.2017 33 % 21,5 % 11 % 10 % 9 % 11 % 4,5 %
YouGov[158] 29.11.2017 32 % 21 % 13 % 9 % 10 % 10 % 5 %
Forsa[155] 27.11.2017 33 % 19 % 11 % 10 % 9 % 12 % 6 %
INSA[161] 27.11.2017 32 % 22 % 13 % 10 % 10 % 10 % 3 %
Emnid[164] 25.11.2017 33 % 22 % 11 % 9 % 10 % 10 % 5 %
INSA[161] 23.11.2017 32 % 21 % 12 % 12 % 10 % 10 % 3 %
INSA[161] 21.11.2017 30 % 21 % 14 % 11 % 11 % 10 % 3 %
INSA[161] 21.11.2017 31 % 21 % 14 % 10 % 11,5 % 9,5 % 3 %
Infratest dimap[162] 20.11.2017 32 % 22 % 11 % 10 % 10 % 11 % 4 %
Forsa[155] 20.11.2017 31 % 21 % 12 % 10 % 9 % 12 % 5 %
Forsa[155] 20.11.2017 32 % 20 % 12 % 12 % 8 % 11 % 5 %
Emnid[164] 18.11.2017 31 % 21 % 13 % 10 % 9 % 11 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 17.11.2017 33 % 21 % 11 % 10 % 9 % 12 % 4 %
Infratest dimap[162] 16.11.2017 31 % 21 % 12 % 11 % 10 % 11 % 4 %
INSA[161] 14.11.2017 32 % 20 % 13,5 % 10,5 % 10,5 % 9 % 4,5 %
Forsa[155][165] 13.11.2017 32 % 20 % 12 % 12 % 9 % 10 % 5 %
Emnid[164] 11.11.2017 30 % 22 % 13 % 11 % 10 % 10 % 4 %
Infratest dimap[162] 09.11.2017 30 % 21 % 13 % 12 % 9 % 11 % 4 %
INSA[161] 07.11.2017 31 % 22 % 13,5 % 10,5 % 10,5 % 8,5 % 4 %
Forsa[155] 06.11.2017 32 % 21 % 12 % 11 % 9 % 10 % 5 %
Emnid[164] 04.11.2017 31 % 21 % 12 % 10 % 10 % 11 % 5 %
Forsa[155] 01.11.2017 33 % 20 % 11 % 11 % 9 % 11 % 5 %
INSA[161] 30.10.2017 31 % 21 % 13 % 11 % 10 % 10 % 4 %
Emnid[164] 28.10.2017 31 % 22 % 12 % 11 % 9 % 10 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 27.10.2017 33 % 21 % 12 % 10 % 9 % 11 % 4 %
Allensbach[156] 25.10.2017 33 % 20,5 % 12 % 12 % 9 % 9,5 % 4 %
Forsa[155] 25.10.2017 31 % 22 % 11 % 11 % 10 % 10 % 5 %
INSA[161] 24.10.2017 33 % 21 % 13 % 10 % 10 % 9 % 4 %
Emnid[164] 21.10.2017 32 % 21 % 12 % 11 % 9 % 10 % 5 %
Infratest dimap[162] 20.10.2017 31 % 21 % 12 % 12 % 9 % 11 % 4 %
GMS[163] 19.10.2017 31 % 21 % 13 % 12 % 10 % 9 % 4 %
Forsa[155] 18.10.2017 32 % 20 % 12 % 11 % 9 % 11 % 5 %
INSA[161] 16.10.2017 32 % 21,5 % 13 % 10 % 9 % 9,5 % 5 %
Emnid[164] 14.10.2017 31 % 21 % 12 % 11 % 10 % 10 % 5 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 13.10.2017 31 % 21 % 12 % 11 % 10 % 11 % 4 %
Infratest dimap[162] 12.10.2017 32 % 20 % 11 % 11 % 10 % 10 % 6 %
Forsa[155] 11.10.2017 32 % 20 % 12 % 11 % 9 % 11 % 5 %
INSA[161] 10.10.2017 32 % 22 % 13 % 11 % 9 % 9 % 4 %
Emnid[164] 07.10.2017 32 % 22 % 12 % 10 % 10 % 9 % 5 %
Forsa[155] 04.10.2017 32 % 20 % 12 % 11 % 10 % 10 % 5 %
INSA[161] 01.10.2017 31 % 21 % 13 % 12 % 9 % 10 % 4 %
Emnid[164] 30.09.2017 33 % 21 % 12 % 11 % 10 % 10 % 3 %
Forschungsgruppe Wahlen[157] 29.09.2017 32 % 21 % 12 % 10 % 10 % 11 % 4 %
Bundestagswahl 2017 24.09.2017 32,9 % 20,5 % 12,6 % 10,7 % 9,2 % 8,9 % 5,0 %

Verlauf

Die Grafik zeigt den Verlauf der Umfragen auf monatliche Werte gemittelt.

Verlauf der Mittelwerte, von der Wahl 2017 bis zur Wahl 2021

Ergebnisse

Vorläufiges Gesamtergebnis

Die Wahlbeteiligung betrug 76,6 %. 0,9 % der abgegebenen Zweitstimmen waren ungültig. Durch die Fünf-Prozent-Hürde sind 8,6 % der Zweitstimmen nicht im Bundestag berücksichtigt.[166]

Wahlbeteiligung in den Wahlkreisen
Relativer prozentualer Zweitstimmenanteil der Parteien unter Einbezug der Nichtwähler. Parteien mit weniger als 1 % relativen Stimmenanteils sind unter „Sonst.“ zusammengefasst. Ergebnisse gerundet.
Vorläufiges amtliches Ergebnis der Bundestagswahl 2021Anm.
Partei Erststimmen Zweitstimmen Mandate
Anzahl % ± Direkt-
mandate
Anzahl % ± Gesamt +/− ±
SPD 12.228.363 26,4 +1,8 121 11.949.756 25,7 +5,2 206 +53
CDU 10.445.571 22,5 –7,7 98 8.770.980 18,9 –7,9 151 –49
Grüne 6.465.502 14,0 +5,9 16 6.848.215 14,8 +5,8 118 +51
FDP 4.040.783 8,7 +1,7 5.316.698 11,5 +0,7 92 +12
AfD 4.694.017 10,1 –1,3 16 4.802.097 10,3 –2,3 83 –11
CSU 2.787.904 6,0 –1,0 45 2.402.826 5,2 –1,0 45 –1
Die Linke 2.306.755 5,0 –3,6 3 2.269.993 4,9 –4,3 39 –30
Freie Wähler 1.334.093 2,9 +1,6 1.127.171 2,4 +1,4
Tierschutzpartei 163.047 0,4 +0,3 674.789 1,5 +0,6
dieBasis 734.621 1,6 +1,6 628.432 1,4 +1,4
Die PARTEI 542.804 1,2 +0,6 461.487 1,0 ±0,0
Team Todenhöfer 5.699 0,0 ±0,0 214.281 0,5 +0,5
Piraten 60.843 0,1 –0,1 169.889 0,4 ±0,0
Volt 78.211 0,2 +0,2 165.153 0,4 +0,4
ÖDP 152.886 0,3 ±0,0 112.351 0,2 –0,1
NPD 1.089 0,0 –0,1 64.608 0,1 –0,2
SSW 34.979 0,1 +0,1 55.330 0,1 +0,1 1 +1
Gesundheitsforschung 2.845 0,0 ±0,0 49.331 0,1 +0,1
Die Humanisten 12.727 0,0 ±0,0 47.838 0,1 +0,1
Bündnis C 6.218 0,0 ±0,0 40.126 0,1 +0,1
BP 36.798 0,1 –0,1 32.901 0,1 –0,1
V-Partei³ 10.679 0,0 ±0,0 31.966 0,1 –0,1
Unabhängige 13.415 0,0 ±0,0 22.770 0,0 ±0,0
Die Grauen 2.354 0,0 ±0,0 19.382 0,0 ±0,0
MLPD 22.745 0,0 ±0,0 17.994 0,0 ±0,0
du. 1.887 0,0 ±0,0 17.861 0,0 ±0,0
DKP 5.439 0,0 ±0,0 15.158 0,0 ±0,0
Tierschutzallianz 7.369 0,0 ±0,0 13.686 0,0 ±0,0
LIEBE 874 0,0 ±0,0 12.946 0,0 ±0,0
LKR 10.826 0,0 ±0,0 11.184 0,0 ±0,0
LfK 9.195 0,0 ±0,0
DiB 2.618 0,0 ±0,0 7.291 0,0 –0,1
III. Weg 513 0,0 ±0,0 7.830 0,0 ±0,0
Gartenpartei 2.095 0,0 ±0,0 7.611 0,0 ±0,0
BÜRGERBEWEGUNG 1.556 0,0 ±0,0 7.485 0,0 ±0,0
Menschliche Welt 657 0,0 ±0,0 3.794 0,0 ±0,0
BÜNDNIS21 351 0,0 ±0,0 3.537 0,0 ±0,0
PdF 3.234 0,0 ±0,0
SGP 1.535 0,0 ±0,0
BüSo 824 0,0 ±0,0 737 0,0 ±0,0
KlimalisteBW 3.957 0,0 ±0,0
Familie 1.815 0,0 ±0,0
Volksabstimmung 1.085 0,0 ±0,0
Graue Panther 960 0,0 ±0,0
THP 549 0,0 ±0,0
sonstige 258 0,0 ±0,0
B* 222 0,0 ±0,0
Einzelbewerber 110.799 0,2 ±0,0 –0,4
Gesamt
Wahlberechtigte 61.168.234 61.168.234
Anm. Reihenfolge gemäß
Ergebnis an Zweitstimmen
sowie ggf. an Erststimmen
(abweichend vom Original)
Wähler 46.838.765 76,6 +0,4 46.838.765 76,6 +0,4
Ungültige Stimmen 499.163 1,1 –0,2 419.317 0,9 –0,1
Gültige Stimmen 46.339.602 98,9 +0.2 46.419.448 99,1 +0,1

Erststimmenergebnis nach Wahlkreisen

Die Karte zeigt die Parteizugehörigkeit der in den Wahlkreisen direkt gewählten Kandidaten.

Zweitstimmenergebnisse in den einzelnen Bundesländern

Bundestagswahl 2021 – Baden-Württemberg
Wahlbeteiligung: 77,8 % (-0,5 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
24,8
(−9,6)
21,6
(+5,3)
17,2
(+3,7)
15,3
(+2,5)
9,6
(−2,6)
3,3
(−3,0)
1,9
(n. k.)
1,7
(+1,0)
1,3
(+0,4)
3,3
(+0,4)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Bayern
Wahlbeteiligung: 79,8 % (+1,7 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
31,7
(−7,1)
18,0
(+2,7)
14,1
(+4,3)
10,5
(+0,4)
9,0
(−3,4)
7,5
(+4,8)
2,8
(−3,3)
1,7
(n. k.)
1,1
(+0,2)
3,6
(−0,3)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Berlin
Wahlbeteiligung: 75,2 % (-0,4 % ggü. 2017)
 %
30
20
10
0
23,5
(+5,6)
22,4
(+9,8)
15,9
(−6,8)
11,4
(−7,3)
9,1
(+0,1)
8,4
(−3,6)
2,5
(+1,1)
1,6
(−0,5)
1,1
(+0,5)
4,1
(+1,1)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Brandenburg
Wahlbeteiligung: 75,6 % (+1,9 % ggü. 2017)
 %
30
20
10
0
29,5
(+11,9)
18,1
(−2,1)
15,3
(−11,4)
9,3
(+2,2)
9,0
(+4,0)
8,5
(−8,7)
2,6
(+1,5)
2,6
(+0,8)
1,5
(n. k.)
3,7
(+0,4)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Bremen
Wahlbeteiligung: 71,8 % (+1,0 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
31,5
(+4,7)
20,8
(+9,8)
17,2
(−7,9)
9,3
(−0,1)
7,7
(−5,7)
6,9
(−3,1)
1,4
(n. k.)
1,1
(−0,6)
1,0
(n. k.)
3,1
(+0,5)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Hamburg
Wahlbeteiligung: 77,8 % (+1,8 % ggü. 2017)
 %
30
20
10
0
29,7
(+6,2)
24,9
(+11,0)
15,5
(−11,8)
11,4
(+0,6)
6,7
(−5,5)
5,0
(−2,8)
1,4
(n. k.)
1,2
(+0,3)
1,0
(−0,6)
3,2
(+1,2)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Hessen
Wahlbeteiligung: 76,2 % (-0,8 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
27,6
(+4,0)
22,8
(−8,0)
15,8
(+6,1)
12,8
(+1,4)
8,8
(−3,1)
4,3
(−3,8)
1,7
(+0,8)
1,5
(+0,5)
1,3
(n. k.)
3,4
(+0,8)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Mecklenburg-Vorpommern
Wahlbeteiligung: 71,3 % (+0,4 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
29,1
(+14,0)
18,0
(−0,6)
17,4
(−15,7)
11,1
(−6,8)
8,2
(+2,0)
7,8
(+3,6)
2,2
(+0,9)
1,8
(n. k.)
1,4
(+0,6)
3,0
(+0,2)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Niedersachsen
Wahlbeteiligung: 74,8 % (-1,7 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
33,1
(+5,7)
24,2
(−10,8)
16,1
(+7,4)
10,5
(+1,2)
7,4
(−1,7)
3,3
(−3,7)
1,3
(+0,4)
1,0
(n. k.)
0,9
(± 0,0)
2,2
(+0,5)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Nordrhein-Westfalen
Wahlbeteiligung: 76,4 % (+1,0 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
29,1
(+3,2)
26,0
(−6,7)
16,1
(+8,5)
11,4
(−1,7)
7,3
(−2,2)
3,7
(−3,8)
1,4
(+0,6)
1,1
(+0,3)
1,0
(n. k.)
2,9
(+0,8)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Rheinland-Pfalz
Wahlbeteiligung: 77,2 % (-0,5 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
29,4
(+5,2)
24,7
(−11,2)
12,6
(+5,0)
11,7
(+1,3)
9,2
(−2,0)
3,6
(+2,3)
3,3
(−3,6)
1,5
(n. k.)
1,2
(n. k.)
2,8
(+0,3)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Saarland
Wahlbeteiligung: 77,3 % (+0,7 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
37,3
(+10,1)
23,6
(−8,8)
11,5
(+3,9)
10,0
(± 0,0)
7,2
(−5,7)
2,8
(n. k.)
2,0
(+1,2)
1,7
(+0,5)
1,4
(n. k.)
2,5
(−5,4)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Sachsen
Wahlbeteiligung: 76,5 % (+1,1 % ggü. 2017)
 %
30
20
10
0
24,6
(−2,4)
19,3
(+8,7)
17,2
(−9,7)
11,0
(+2,8)
9,3
(−6,7)
8,6
(+4,0)
2,3
(+1,2)
1,9
(+0,5)
1,5
(n. k.)
4,3
(+0,1)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Sachsen-Anhalt
Wahlbeteiligung: 67,9 % (-0,2 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
25,4
(+10,2)
21,0
(−9,3)
19,6
(± 0,0)
9,6
(−8,1)
9,5
(+1,7)
6,5
(+2,8)
1,9
(+0,7)
1,6
(n. k.)
1,2
(n. k.)
3,7
(−0,8)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Schleswig-Holstein
Wahlbeteiligung: 78,3 % (+2,0 % ggü. 2017)
 %
40
30
20
10
0
28,0
(+4,7)
22,0
(−12,0)
18,3
(+6,4)
12,5
(−0,2)
6,8
(−1,4)
3,6
(−3,6)
3,2
(n. k.)
1,3
(n. k.)
1,2
(n. k.)
3,1
(+0,4)
2017

2021

Bundestagswahl 2021 – Thüringen
Wahlbeteiligung: 74,9 % (+0,7 % ggü. 2017)
 %
30
20
10
0
24,0
(+1,3)
23,4
(+10,2)
16,9
(−11,9)
11,4
(−5,4)
9,0
(+1,2)
6,6
(+2,5)
2,1
(+0,5)
1,6
(n. k.)
1,5
(n. k.)
3,5
(−1,5)
2017

2021


Zweitstimmenergebnis in den neuen und alten Bundesländern

Bundestagswahl 2021 – alte Länder und West-Berlin
Wahlbeteiligung: 77,2 %
 %
30
20
10
0
26,1
25,6
15,9
11,9
8,2
3,7
8,6
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
Wahlbeteiligung: +0,4 %
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+4,2
−8,5
+6,1
+0,5
−2,5
−3,7
+3,9
Bundestagswahl 2021 – neue Länder und Ost-Berlin
Wahlbeteiligung: 74,0 %
 %
30
20
10
0
24,1
20,5
16,8
10,4
9,5
9,2
9,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2017
Wahlbeteiligung: +0,8 %
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
+10,2
−1,4
−10,8
−7,4
+2,0
+4,2
+3,2

Tabellarische Bundesländer-Übersicht und gewählte Abgeordnete nach Bundesländern

Stimmenanteile der Parteien nach Bundesländern
Bundesländer SPD Union Grüne FDP AfD Linke Andere
Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein Schleswig-Holstein 28,0 22,0 18,3 12,5 6,8 3,6 8,7
Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern 29,1 17,4 7,8 8,2 18,0 11,1 8,4
HamburgHamburg Hamburg 29,7 15,5 24,9 11,4 5,0 6,7 6,8
NiedersachsenNiedersachsen Niedersachsen 33,1 24,2 16,1 10,5 7,4 3,3 5,4
BremenBremen Bremen 31,5 17,2 20,8 9,3 6,9 7,7 6,5
BrandenburgBrandenburg Brandenburg 29,5 15,3 9,0 9,3 18,1 8,5 10,3
Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt 25,4 21,0 6,5 9,5 19,6 9,6 8,4
BerlinBerlin Berlin 23,5 15,9 22,4 8,1 8,4 11,4 9,4
Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen 29,1 26,0 16,1 11,4 7,3 3,7 6,5
SachsenSachsen Sachsen 19,3 17,2 8,6 11,0 24,6 9,3 9,9
HessenHessen Hessen 27,6 22,8 15,8 12,8 8,8 4,3 7,9
ThüringenThüringen Thüringen 23,4 16,9 6,6 9,0 24,0 11,4 8,7
Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz 29,4 24,7 12,6 11,7 9,2 3,3 9,2
BayernBayern Bayern 18,0 31,7 14,1 10,5 9,0 2,8 13,9
Baden-WürttembergBaden-Württemberg Baden-Württemberg 21,6 24,8 17,2 15,3 9,6 3,3 8,2
SaarlandSaarland Saarland 37,3 23,6 11,5 10,0 7,2 10,5
Sitze nach Bundesland
Bundesländer Verteilung Gesamt
Schleswig-HolsteinSchleswig-Holstein Schleswig-Holstein
1 8 6 1 4 6 2
28
Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern
2 6 1 1 3 3
16
HamburgHamburg Hamburg
1 5 4 2 3 1
16
NiedersachsenNiedersachsen Niedersachsen
3 25 13 8 18 6
73
BremenBremen Bremen
2 1 1 1
5
BrandenburgBrandenburg Brandenburg
2 10 2 2 4 5
25
Sachsen-AnhaltSachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt
2 5 1 2 4 4
18
BerlinBerlin Berlin
4 7 7 3 5 3
29
Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
6 49 28 19 41 12
155
SachsenSachsen Sachsen
4 8 4 5 7 10
38
HessenHessen Hessen
2 15 9 7 12 5
50
ThüringenThüringen Thüringen
3 5 1 2 3 5
19
Rheinland-PfalzRheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz
1 12 5 5 9 4
36
BayernBayern Bayern
4 23 18 14 45 12
116
Baden-WürttembergBaden-Württemberg Baden-Württemberg
3 22 18 16 33 10
102
SaarlandSaarland Saarland
1 4 1 2 1
9
DeutschlandDeutschland Deutschland
39 206 118 1 92 196 83
735

Karten zu den Zweitstimmenergebnissen der Parteien

Unregelmäßigkeiten in Berlin

Auszählung der Stimmzettel der Briefwahl des Bezirks Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf.

In Berlin, wo zeitgleich mit der Bundestagswahl zur Abstimmung über die Zusammensetzung des Abgeordnetenhauses und der Bezirksverordnetenversammlungen und zur Bürgerinitiative Deutsche Wohnen & Co. enteignen aufgerufen worden war, kam es zu zahlreichen Unregelmäßigkeiten bei der Stimmabgabe, die den Bundeswahlleiter zur Berichtanforderung bei der Landeswahlleiterin Petra Michaelis veranlassten.[167] In einigen Wahllokalen fehlten Stimmzettel (bzw. gingen aus) und konnten aufgrund des am selben Tag stattgefundenen Berlin-Marathons nicht rechtzeitig nachgeliefert werden. Stimmzettel (von denen es in Berlin 115 verschiedene Varianten gab) und Briefwahlunterlagen wurden vertauscht oder trafen nicht ein, sodass viele Stimmen erst lange nach dem offiziellen Ende der Stimmabgabe um 18 Uhr abgegeben wurden. Die letzten Stimmabgaben erfolgten nach 20 Uhr, als das Ergebnis bereits prognostiziert wurde.[168][169][170][171] Mindestens eines der 2257 Wahllokale in Berlin schloss vorzeitig wegen fehlender Unterlagen.[172][173] In einigen Wahllokalen konnten auch Minderjährige und EU-Ausländer bei der Briefwahl unberechtigt abstimmen.[173] Stand 29. September 2021 gab es in einer zweistelligen Zahl von Wahllokalen in Berlin Probleme bei der Wahlorganisation. Michaelis erklärte, dass genug Stimmzettel gedruckt worden und die einzelnen Bezirke für die Verteilung der Wahlunterlagen zuständig seien.[171] In mindestens 16 Berliner Wahlbezirken stimmten ferner grundlegende Wahldaten nicht überein (darunter beispielsweise unmögliche Wahlbeteiligungen von über 100 %).[174][175] Am 29. September 2021 kündigte Michaelis ihren Rücktritt und den ihrer Stellvertreterin an.[176][171]

Regierungsbildung

In Betracht gezogene Koalitionen Sitze
Sitze gesamt 735
Absolute Mehrheit (ab 368 Sitzen)
            SPD, Grüne, FDP 416
            Union, Grüne, FDP 406

Außer einer Fortführung der seit 2013 amtierenden Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD lässt sich aus dem Wahlergebnis keine Möglichkeit für eine von zwei Fraktionen gestützte Regierung ableiten. Von den drei programmatisch realistischen Dreierkoalitionen fehlte einem Linksbündnis aus SPD, Grünen und der Linken die parlamentarische Mehrheit. Zunächst wurden sowohl eine SPD-geführte Ampel- als auch eine Jamaika-Koalition unter CDU-Kanzlerschaft mit jeweils Grünen und FDP als Partnern in bilateralen Gesprächen sondiert. Am 6. Oktober 2021 vereinbarten SPD, Grüne und FDP einen weiteren Austausch zu dritt. Die Sondierungen mit der Union ruhen seitdem.

Im Lichte der massiven Stimmenverluste der Union und des Erstarkens der SPD reklamierte Kanzlerkandidat Olaf Scholz noch am Wahlabend einen klaren Regierungsanspruch für sich, später auch mit Verweis auf seine weit über denen der Konkurrenz liegenden Beliebtheitswerte.[177] Zwar gestand auch die Union ihre historische Niederlage ein, schloss aber nicht aus, selbst eine Regierung mit Grünen und FDP zu bilden. Da die Jamaika-Parteien zusammen auf eine ähnlich große Mehrheit wie die Ampel kämen, hätten laut CDU-Chef Armin Laschet weder SPD noch Union einen eindeutigen Regierungsauftrag erhalten.[178][179]

Grüne und FDP verständigten sich darauf, zunächst zu zweit miteinander zu sondieren, dabei bereits Gemeinsamkeiten und Brücken für Trennendes zu suchen und erst im Anschluss auf die Gesprächsangebote der beiden großen potenziellen Partner einzugehen. Von politischen Beobachtern wurde dieser einmalige Vorgang als strategisch klug bewertet, da die einzeln betrachtet kleineren Partner sich so gewissermaßen zusammenschließen und gemeinsam als „Königsmacher“ dem größten Koalitionspartner auf Augenhöhe begegnen können.[180]

Siehe auch

Dokumentarfilm

  • Stephan Lamby: Wege zur Macht. Deutschlands Entscheidungsjahr. Langzeitbeobachtung der Kanzlerkandidaten im Wahlkampf. In der ARD-Mediathek seit 19. September 2021, in Das Erste am 20. September 2021.

Weblinks

Commons: Bundestagswahl 2021 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wahlprogramme der Parteien

Einzelnachweise

  1. Merkel zu Spekulationen um fünfte Amtszeit: “Nein. Wirklich nicht.” Redaktionsnetzwerk Deutschland, 4. Juni 2020, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  2. Tagesschau: Wahlergebnis unter fünf Prozent Warum die Linke doch im Bundestag bleibt
  3. Wolfgang Schäuble: 1. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, dem 24. Oktober 2017. Amtliches Protokoll. Deutscher Bundestag, abgerufen am 21. September 2018.
  4. Wahltermine
  5. Anordnung über die Bundestagswahl 2021
  6. Seehofer schlägt 26. September als Wahltermin vor, auf sueddeutsche.de
  7. Termin für Abgeordnetenhauswahl in 2021 rückt näher. Abgerufen am 27. November 2020.
  8. n-tv NACHRICHTEN: Bundestagswahl wohl am 21. September. Abgerufen am 27. November 2020.
  9. Landtagswahl in Thüringen wegen Corona-Pandemie verschoben. 14. Januar 2021, abgerufen am 23. Januar 2021.
  10. https://www.tagesspiegel.de/politik/wie-gross-wird-der-naechste-bundestag-tendenz-deutlich-steigend/27013896.html
  11. https://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-30-2021-experten-rechnen-mit-xxl-bundestag-nach-der-wahl_id_13526021.html
  12. a b c Eilantrag gegen Wahlrechtsreform abgelehnt. In: tagesschau.de. Tagesschau (ARD), 13. August 2021, abgerufen am 5. September 2021.
  13. Bundestag stimmt Koalitionsvorschlag zur Wahlrechtsänderung zu. Website des Bundestags, 8. Oktober 2020, abgerufen am 5. Februar 2021.
  14. Wie der Bundestag verkleinert werden soll. In: Deutschlandfunk. 8. Oktober 2020, abgerufen am 5. Februar 2021.
  15. Opposition klagt gegen Wahlrechtsreform. In: tagesschau.de. Tagesschau (ARD), 1. Februar 2020, abgerufen am 6. Februar 2021.
  16. tagesschau.de: Eilentscheidung aus Karlsruhe: Wahlrechtsreform kann angewendet werden – zunächst. Abgerufen am 7. September 2021.
  17. Vierundzwanzigstes Gesetz zur Änderung des Bundeswahlgesetzes (mit Anlage), BGBl 2020 Nr. 30 vom 29. Juni 2020, S. 1409
  18. Wahlkreiseinteilung, auf bundeswahlleiter.de
  19. Karte der Wahlkreise für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag, auf bundeswahlleiter.de
  20. § 12 Absatz 1 Bundeswahlgesetz
  21. Tausende Menschen mit Behinderung dürfen am 26. September zum ersten Mal wählen | MDR.DE. In: mdr.de. Mitteldeutscher Rundfunk, 8. September 2021, abgerufen am 11. September 2021.
  22. § 12 Absatz 2 Bundeswahlgesetz, § 16 Absatz 2 Bundeswahlordnung
  23. Rekord bei Briefwahl erwartet, auf tagesschau.de
  24. Gundula Geuther: Deutsche Wähler im Ausland – Vergessen von der Politik, Beitrag des Deutschlandfunk vom 16. August 2021, abgerufen am 26 September 2021
  25. Bundeswahlleiter: Bundesergebnis – Vorläufiges Ergebnis der Bundestagswahl 2017
  26. Darauf haben sich Union und SPD geeinigt. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 7. Februar 2018, abgerufen am 11. März 2018.
  27. CSU billigt als erste Partei Koalitionsvertrag, Frankfurter Rundschau, abgerufen am 11. März 2018.
  28. CDU-Parteitag stimmt für Große Koalition und Kramp-Karrenbauer, focus.de, abgerufen am 11. März 2018.
  29. a b Teilnahme von Parteien an Bundestags- und Europawahlen, auf bmi.bund.de
  30. Maren Hoffmann: Thomas, Michael, Christian: Das sind die häufigsten Vornamen deutscher Politiker. In: Der Spiegel. Abgerufen am 18. September 2021.
  31. Umfragen zur Bundestagswahl: Freie Wähler stehen bei 3%! • BVB / Freie Wähler. Abgerufen am 11. Juli 2021.
  32. Märkisches Medienhaus: Bundestagswahl 2021: BVB/Freie Wähler unterstützen CDU-Direktkandidatin Sabine Buder aus Biesenthal. 23. Juni 2021, abgerufen am 11. Juli 2021.
  33. Bundestagswahl 2021: 87 Parteien und politische Vereinigungen haben Beteiligung angezeigt – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 9. Juli 2021.
  34. 53 Parteien können an der Bundestagswahl 2021 teilnehmen – Der Bundeswahlleiter. Abgerufen am 9. Juli 2021.
  35. Sophie Garbe, Gabriel Rinaldi: Aufstand der Zwerge in: Der Spiegel, Ausgabe 30 | 24.07.2021, S. 35
  36. Bundesverfassungsgericht: Beschluss vom 22. Juli 2021 – 2 BvC 8/21. In: bundesverfassungsgericht.de. 27. Juli 2021, abgerufen am 27. Juli 2021.
  37. SSW stimmt für Teilnahme an der Bundestagswahl 2021, auf ndr.de
  38. Über den SSW | SSW Landesverband. Abgerufen am 7. Juni 2021.
  39. https://dserver.bundestag.de/btd/19/292/1929281.pdf
  40. „Die Partei“ will Klimaforscher zur Bundestagswahl aufstellen, auf tagesspiegel.de
  41. Satirepartei erreicht Bundestagsmandat: Ex-SPD-Mann Marco Bülow wechselt zu „Die Partei“, auf tagesspiegel.de
  42. Plötzlich Kleinpartei im Bundestag vertreten – Politiker springt in neues Lager. 4. September 2020, abgerufen am 19. Oktober 2020.
  43. LKR hat jetzt zwei Abgeordnete im Bundestag, auf zeit.de
  44. a b Bundestagswahl 2021: 47 Parteien nehmen an der Wahl teil. bundeswahlleiter.de, 12. August 2021, abgerufen am 12. August 2021.
  45. a b c d e f g h Bundeswahlleiter: Bundestagswahl 2021, Sonderheft: Die Wahlbewerber (PDF; 3,6 MB)
  46. Landeslisten von 24 Parteien zur Bundestagswahl zugelassen. Abgerufen am 31. Juli 2021.
  47. Pressemitteilung. Abgerufen am 31. Juli 2021.
  48. 24 Landeslisten für die Bundestagswahl in Berlin zugelassen. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  49. AfD-Liste scheitert an Formfehlern. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  50. 22 Landeslisten kommen auf die Hamburger Stimmzettel. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  51. Zugelassene Landeslisten. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  52. 18 Landeslisten in Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl zugelassen. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  53. Niedersächsischer Landeswahlausschuss lässt 21 Landeslisten zu. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  54. Landeswahlausschuss lässt 27 Parteien zu. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  55. 20 Parteien treten in Rheinland-Pfalz zur Wahl des 20. Deutschen Bundestages an. 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  56. Zugelassene Landeslisten zur Bundestagswahl am 26. September 2021. (PDF) 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  57. Grüne im Saarland vorerst von Bundestagswahl ausgeschlossen. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  58. Bundestagswahl 2021: 22 Landeslisten zugelassen. (PDF) 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  59. 19 Parteien treten in Sachsen-Anhalt zur Wahl des 20. Deutschen Bundestages am 26. September 2021 an. (PDF) 23. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  60. 19 Parteien durch den Landeswahlausschuss für die Bundestagswahl 2021 in Thüringen zugelassen an. (PDF) 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  61. Merkel will nur noch bis 2021 Kanzlerin bleiben. In: NZZ.ch (Neue Zürcher Zeitung), 29. Oktober 2018. Abgerufen am 29. Oktober 2018.
  62. Liveblog: Merkel geht – wer kommt? In: tagesschau.de. 29. Oktober 2018, abgerufen am 29. Oktober 2018.
  63. Kramp-Karrenbauer will Parteivorsitz abgeben, auf tagesschau.de
  64. Laschet als CDU-Parteichef bestätigt, auf tagesschau.de
  65. Wer wäre der beste Kanzler für Schwarz-Grün?, auf zeit.de
  66. Merz, Laschet, Röttgen – oder doch Söder: Wer kann Kanzler?, auf augsburger-allgemeine.de
  67. 12 Prozent für Laschet – 46 Prozent für Söder. In: tagesspiegel. Abgerufen am 19. April 2021.
  68. Schlecht für die CSU? Merz gibt Söder provokanten Kanzler-Rat – und zerreißt Merkels Corona-Kurs. In: merkur. 10. April 2021, abgerufen am 19. April 2021.
  69. Die Frist läuft ab – noch immer keine Entscheidung zwischen Laschet und Söder. In: RND.de. Abgerufen am 19. April 2021 (deutsch).
  70. CDU-Bundesvorstand stimmt für Laschet. Tagesschau, 20. April 2021, abgerufen am 21. April 2021.
  71. Entscheidung gefallen: Armin Laschet wird neuer Kanzlerkandidat. nordbayern.de, abgerufen am 20. April 2021.
  72. Scholz wird SPD-Kanzlerkandidat, auf tagesschau.de
  73. AfD: Zeitplan Spitzenduo BTW 2021. In: Alternative für Deutschland. Abgerufen am 6. Mai 2021 (deutsch).
  74. Severin Weiland: Kampf um AfD-Spitzenkandidatur: Das Meuthen-Lager testet seine Kräfte. In: spiegel.de. Der Spiegel, 5. Mai 2021, abgerufen am 6. Mai 2021.
  75. Weidel und Chrupalla sind Spitzenkandidaten. In: tagesschau.de. Norddeutscher Rundfunk, 25. Mai 2021, abgerufen am 25. Mai 2021.
  76. a b Landeswahlausschuss: Bremer AfD-Liste nicht zur Bundestagswahl zugelassen. In: Die Zeit. 30. Juli 2021, abgerufen am 31. Juli 2021.
  77. Lindner mit 93 Prozent als FDP-Chef wiedergewählt. In: tagesspiegel.de. Der Tagesspiegel, 14. Mai 2021, abgerufen am 15. Mai 2021.
  78. Wissler und Bartsch werden Spitzenkandidaten der Linken auf rnd.de
  79. Parteivorstand wählt Wissler und Bartsch zum Spitzenteam. In: Die Zeit. Abgerufen am 10. Mai 2021.
  80. Grünen-Chefs wollen K-Frage zwischen Ostern und Pfingsten entscheiden. In: Die Zeit. Abgerufen am 25. Januar 2021.
  81. "Ich trete an für Erneuerung": Annalena Baerbock soll Kanzlerkandidatur der Grünen übernehmen. Abgerufen am 19. April 2021.
  82. Unsere Kanzlerkandidatin: Annalena Baerbock. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 19. April 2021, abgerufen am 19. April 2021: „Mit unserem Spitzenduo Annalena Baerbock und Robert Habeck und Annalena Baerbock als erster grünen Kandidatin für das Bundeskanzler*innenamt treten wir an [...].“
  83. https://www.tagesschau.de/inland/btw21/saarland-gruene-bundestagswahl-101.html
  84. Grünen-Landeswahlliste abgelehnt, Saarländischer Rundfunk vom 30. Juli 2021, abgerufen am 30. Juli 2021
  85. Aiwanger ist Spitzenkandidat der Freien Wähler. Süddeutsche Zeitung, 26. Juli 2021, abgerufen am 6. August 2021.
  86. a b c d e Zugelassene Landeslisten für die Bundestagswahl am 26. September 2021 – Baden-Württemberg. (PDF) im.baden-wuerttemberg.de, 9. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
  87. a b c d e Landeslisten im Freistaat Bayern zur Wahl des 20. Deutschen Bundestags am 26. September 2021. (PDF) statistik.bayern.de, 9. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
  88. a b c d Wahlvorschläge der Bundestagswahl in Berlin am 26. September 2021. (PDF) Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 23. August 2021.
  89. a b c d e Landesliste Brandenburg. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 5. August 2021.
  90. a b c d e Musterstimmzettel Wahlkreis 54 Bremen I. (PDF) wahlen.bremen.de, abgerufen am 17. August 2021.
  91. a b c d e f Zugelassene Landeslisten und Bewerberinnen und Bewerber für die Bundestagswahl am 26. September 2021 im Land Hamburg. (PDF) hamburg.de, abgerufen am 23. August 2021.
  92. a b c d e Zugelassene Landeslisten Hessen. wahlen.hessen.de, abgerufen am 23. August 2021.
  93. a b c d e Zugelassene Landeslisten für die Bundestagswahl am 26. September 2021. (PDF) laiv-mv.de, 9. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
  94. a b c d e Musterstimmzettel Bundestagswahl 2021 Hannover Land I. (PDF) hannover.de, 10. August 2021, abgerufen am 14. August 2021.
  95. a b c d Musterstimmzettel Wahlkreis 100 Rheinisch-Bergischer Kreis. Rheinisch-Bergischer Kreis, abgerufen am 14. August 2021.
  96. a b c d e Landeslisten Rheinland-Pfalz. (PDF) wahlen.rlp.de, abgerufen am 14. August 2021.
  97. a b c d e Bekanntmachung der zugelassenen Landeslisten für die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 2021 – Saarland. (PDF) saarland.de, 5. August 2021, abgerufen am 23. August 2021.
  98. a b c d e Wahlvorschläge und Bewerberstatistik – Sachsen. wahlen.sachsen.de, abgerufen am 23. August 2021.
  99. a b c d e Wahl des 20. Bundestages in Sachsen-Anhalt am 26. September 2021. (PDF) wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de, abgerufen am 23. August 2021.
  100. a b c d e Zugelassene Landeslistenfür die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 2021. (PDF) schleswig-holstein.de, abgerufen am 14. August 2021.
  101. a b c d e Bundestagswahl in Thüringen am 26. September 2021 – Wahlvorschläge. (PDF) wahlen.thueringen.de, abgerufen am 20. August 2021.
  102. Karoline Meta Beisel: Volt: Mit diesem Programm will die junge Partei in den Bundestag. Abgerufen am 2. August 2021.
  103. Instagramvideo: Scholz zieht große Koalition offenbar Linksbündnis vor. rnd.de, 3. September 2021, abgerufen am 3. September 2021.
  104. a b c Scholz will mit den Grünen regieren. sueddeutsche.de, 5. September 2021, abgerufen am 5. September 2021.
  105. Dietmar Neuerer: „Wirtschaftlicher Albtraum“: Worauf sich Olaf Scholz mit der Linkspartei einlassen würde. handelsblatt.com, 1. September 2021, abgerufen am 5. September 2021.
  106. a b Welche Koalitionen sind denkbar? deutschlandfunk.de, 3. September 2021, abgerufen am 5. September 2021.
  107. „Am liebsten mit der SPD“: Annalena Baerbock äußert Wunsch zum Koalitionspartner. rnd.de, 2. September 2021, abgerufen am 2. September 2021.
  108. FDP offen für Beteiligung an der Regierung. badische-zeitung.de, 15. Juli 2021, abgerufen am 8. September 2021.
  109. Schwarz-Grün, GroKo oder Rot-Rot-Grün? Koalitionen mit der AfD: de facto ausgeschlossen, auf bundestagswahl-2021.de
  110. „Wer schafft’s ins Kanzleramt?“ rbb, abgerufen am 18. Mai 2021.
  111. Erster Schlagabtausch von Laschet, Baerbock und Scholz, auf deutschlandfunk.de
  112. tagesschau.de: Im Livestream: tagesschau24. Abgerufen am 26. Juni 2021.
  113. Wahl im Fernsehen: Eins, zwei, drei, auf sueddeutsche.de
  114. Erstes Wahl-Triell mit Annalena Baerbock, Armin Laschet und Olaf Scholz, auf rtl.de
  115. Pinar Atalay & Peter Kloeppel moderieren erstes Wahl-Triell, auf presseportal.de
  116. a b c Bundestagswahl 2021 in der ARD: 1500 Minuten Sondersendungen mit Talk, Triell, Townhall, Elefanten-Runde und Dokumentationen im Ersten, auf presseportal.de
  117. a b Nach RTL planen auch ARD und ZDF ein Triell zur Wahl, auf dwdl.de
  118. Das Erste: Das Triell – Dreikampf ums Kanzleramt. Abgerufen am 26. August 2021.
  119. Das Erste: Der Vierkampf nach dem Triell. Abgerufen am 26. August 2021.
  120. DWDL de GmbH: Letztes TV-Triell vor der Wahl läuft bei ProSiebenSat.1. Abgerufen am 22. August 2021 (englisch).
  121. Bundestagswahl 2021: Schlussrunde der Spitzenkandidaten. In: TV.de. Couchfunk GmbH, abgerufen am 22. September 2021.
  122. Quotenmeter.de: «Das Triell» verfolgten mehr als 5 Millionen, 30. August 2021.
  123. Quotenmeter.de: «Das Triell» sehen fast 11 Millionen ARD- und ZDF-Zuschauer, 13. September 2021.
  124. Quotenmeter.de: «Der Vierkampf nach dem Triell» überzeugt noch 3,66 Millionen Zuschauer, 14. September 2021.
  125. Quotenmeter.de: «Das TV-Triell» sehen insgesamt mehr als 4 Millionen Zuschauer, 20. September 2021.
  126. Quotenmeter.de: 6,70 Millionen: Großes Interesse an der Schlussrunde, 24. September 2021.
  127. Baerbock-Interview drückt «Chernobyl» deutlich. Quotenmeter.de, abgerufen am 20. April 2021.
  128. Scholz kann nicht mit Baerbock mithalten. Quotenmeter.de, abgerufen am 13. Mai 2021.
  129. Laschet kommt nicht an Baerbock vorbei. Quotenmeter.de, abgerufen am 18. Mai 2021.
  130. a b Scholz-Interview beschert dem ZDF keine guten Werte. Quotenmeter.de, abgerufen am 4. Mai 2021.
  131. Baerbock-Interview im ZDF ist dreimal stärker als ProSieben. Quotenmeter.de, abgerufen am 11. Mai 2021.
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