Bayraktar TB2

Bayraktar TB2
Taktikplatfomr.JPG
Typ: Aufklärungsdrohne, Kampfdrohne
Entwurfsland:

Turkei Türkei

Hersteller: Kale-Baykar
Erstflug: 04/2014
Indienststellung: 2014
Produktionszeit:

2014 –

Stückzahl: >257[1]

Die Bayraktar TB2 (türkisch Bayraktar ‚Fahnenträger‘) ist eine für mittlere Höhen und lange Flugdauer (MALE) ausgelegte Kampf- und Aufklärungsdrohne (UCAV).[2] Sie wurde vom Unternehmen Baykar entwickelt[3] und seit 2016 bei den türkischen Streitkräften durch Kampferprobung gegen die inländische Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), deren Rückzugsräume in den Nachbarländern[4][5][6][3][7] und die syrischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) zur Marktreife verbessert.[5][8][9] Technischer Direktor des Unternehmens ist Selçuk Bayraktar, ein Schwiegersohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan.[3][6][5][7]

Drohne

Die vollautonome Drohne kann 24 Stunden ohne Unterbrechung in der Luft bleiben und erreicht eine Flughöhe von 7300 Metern.[10] Sie kann im autonomen Modus ohne Bodensteuerung eines Koordinators starten, zu einem programmierten Ziel fliegen, es ausspähen, zurückkehren und selbständig landen. Ende November 2014 wurden den türkischen Streitkräften nach erfolgreich absolvierter Testphase sechs Drohnen und zwei Kontrollzentren geliefert.[11]

Der Kaufpreis der TB2 ist geringer als der amerikanischer oder israelischer Drohnen[10] und wird als niedriger eingeschätzt als der der größeren chinesischen Wing Loong.[12] Die Türkei ist weltweit einer der größten Hersteller militärischer Drohnen geworden, und die Bayraktar TB2 wird von Beobachtern als eine der besten ihrer Klasse eingeschätzt.[13][14][7]

Die Drohne kann im Kampfeinsatz mit bis zu vier lasergelenkten Mini-Bomben der Typen MAM-L (22 kg) und MAM-C (2,5 kg)[15] oder mit der L-UMTAS-Rakete (37,5 kg) ausgerüstet werden.[16] Medienangaben zufolge sollen an der Entwicklung der Präzisionsraketen des türkischen Herstellers Roketsan, die nach Angaben des türkischen Verteidigungsministeriums in der Türkei gefertigt werden, auch deutsche Unternehmen wie die in Bayern ansässige Firma TDW beteiligt gewesen sein.[3]

Im Dezember 2015 wurde der erfolgreiche Abwurf einer MAM-L-Luft-Boden-Gleitbombe mit Lasersteuerung von einer Bayraktar-TB2-Drohne vermeldet.[17]

Die Drohne wird nach NATO-Normen gebaut, auch die Wartung erfolgt nach deren Vorgaben. Für NATO-Mitglieder wie Polen und Ungarn ist das ein wichtiger Kaufanreiz.[10]

Das Argos-II-HDT-Zielerfassungssystem stammt von Hensoldt.[18]

Die Flugmotoren wurden ursprünglich von dem in Gunskirchen (Österreich) ansässigen Unternehmen BRP-Rotax produziert. Das Unternehmen erklärte nach öffentlichem Diskurs Ende 2020, seine Flugmotoren würden „ausschließlich für die zivile Nutzung hergestellt, konstruiert oder zertifiziert“. Das Unternehmen versuche, die Verwendung der Motoren „in Konfliktsituationen in Zukunft zu verhindern“.[19][20] Als Alternative wurde vom TEI PD170 Motor des türkischen Herstellers TEI (TUSAŞ Motor Sanayii A.Ş.) berichtet.[21]

Die in der Bayraktar TB2 eingesetzte Elektronik stammt Medienangaben zufolge in weiten Teilen aus den USA und Kanada.[22]

Technische Daten

Kenngröße Daten
Länge 6,5 m[23]
Spannweite 12 m[23]
Höhe 3,2 m[24]
Leermasse 420 kg[24]
max. Startmasse 650 kg[23]
Nutzlast 150 kg[23]
Höchstgeschwindigkeit 120 kn (222 km/h)[23]
Marschgeschwindigkeit 70 kn (130 km/h)[23]
Dienstgipfelhöhe 27.030 ft (8.239 m)[23]
Reichweite 150 km[23]
max. Flugdauer 24 h[24]
Antrieb offiziell TEI PD170 (ursprünglich ein Rotax-912-Motor mit 77 kW (105 PS))[24]

Einsatz

Konflikt zwischen der Türkei und der PKK in der Türkei und im Nordirak

Benutzer (blau)

Im eigenen Land sowie im Nordirak setzten die türkischen Streitkräfte die Bayraktar TB2 im Kampf gegen die Milizen der seit 1984 gegen den türkischen Staat kämpfenden PKK ein, die von der Türkei, Deutschland, der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft wird.[6][3]

Die Verwendung der lautlosen, auch nachts und aus großer Höhe zur Überwachung einsetzbaren Drohnen durch die türkische Armee anstelle von Kampfflugzeugen und Hubschraubern erschwerte es den PKK-Kämpfern, sich in den Gebirgsregionen im Südosten der Türkei zu verbergen und dort weiterhin verhältnismäßig frei zur Vorbereitung von Angriffen auf zivile und militärische Ziele zu operieren.[6]

Im Nordirak erfolgt der Kampf der Türkei gegen die PKK, die ihr Hauptquartier zu Beginn der 1990er Jahre in die nordirakischen Kandil-Berge verlegt hatte und dort seit 1992 mit Erlaubnis des Iraks und seit 1998 mit Unterstützung der beiden größten kurdischen nordirakischen Parteien von der Türkei bekämpft werden kann, inzwischen (Stand: 2021) vorwiegend durch Bayraktar-TB2-Kampfdrohnen und ohne Bodentruppen. Unter den 37 Militärbasen (Stand: 2021) im Irak, die die Türkei mit Erlaubnis der eng mit der Türkei kooperierenden Regierung der Autonomen Region Kurdistan betreibt, befinden sich nach Angaben der Menschenrechtsorganisation CPT auch diejenigen, die die Bayraktar-TB2-Kampfdrohnen lenken. Nach Angaben der Luftkriege analysierenden Nichtregierungsorganisation Airwars kamen im Jahr 2020 auch zwischen 27 und 33 Zivilisten (ohne Angabe zur eingesetzten Luftwaffengattung) zu Tode.[3] Laut einer Pressemitteilung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wurde die Verletzung von mindestens sechs Zivilisten in der kleinen irakischen Ortschaft Kuna Masi (Bezirk Sharbazher) am 25. Juni 2020 vom Bezirksverwalter Sharbazhirs auf einen Luftangriff zurückgeführt,[25][26] bei dem es sich laut dem nordkurdistanischen Medienunternehmen Rûdaw um einen Präzisionsraketenangriff einer türkischen Kampfdrohne gehandelt[27] und der laut HRW auf Kämpfer der iranischen PKK-Schwesterorganisation Partei für ein Freies Leben in Kurdistan (PJAK) abgezielt habe, wobei nach Angaben des Bezirksverwalters von Sharbazhir ein PJAK-Kämpfer getötet[25] und laut HRW drei weitere PJAK-Kämpfer verletzt worden waren.[28][3]

Nach Einschätzung des türkischen Verteidigungsexperten Burak Bekdil (Middle East Forum, Philadelphia) konnte die Rüstungsindustrie der Türkei die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Feldeinsatz der Drohnen im Konflikt der Türkei mit der PKK für die fortlaufende Ausreifung dieser Waffentechnologie nutzen. womit seinerseits erfolgreich eine internationale Marktaufwertung der nun als kampferprobt geltenden türkischen Rüstungsgüter und im Zuge dessen eine hohe Steigerung der Ausfuhrgeschäften mit Rüstungsgütern und Fluggeräten erreicht worden sei.[6]

Syrischer Bürgerkrieg

Bei der Militäroperation Schutzschild Euphrat bombardierte die türkische Luftwaffe Stellungen der Terrormiliz Islamischer Staat in al-Bab, dabei kam die Bayraktar-Drohne zum Einsatz. Neben Aufklärungsflügen beschoss sie Ziele mit Luft-Boden-Raketen.[29]

Im Jahr 2017 wurde nach syrischen Angaben eine Bayraktar in Syrien von einem syrischen Panzir S-1 abgeschossen.[30]

Als Ende Februar / Anfang März 2020 türkische Truppen im syrischen Idlib verstärkt mit syrischen Regierungstruppen zusammenstießen, wurden die Drohnen Bayraktar TB2 und ANKA-S in größerer Zahl eingesetzt. Nach Angaben der türkischen Regierung trug dies entscheidend dazu bei, einen Vormarsch der syrischen Regierungstruppen zu stoppen. Eine Vereinbarung mit Russland, die türkische Flugzeuge über Teilen Syriens nicht zulässt, aber Drohnen erlaubt, förderte den Einsatz.[31][32][6]

Die Türkei setzt Bayraktar-TB2-Drohnen in Syrien im Kampf gegen die kurdische Miliz YPG ein,[5] die von Wissenschaftlern als syrischer Arm der PKK,[8][9] von den USA als wichtigster militärischer Verbündeter im Syrien-Konflikt[6] und von der Türkei als Terrororganisation betrachtet wird.[6]

Libyen

Nach Medienberichten kamen Bayraktar-TB2-Drohnen auch im Libyschen Bürgerkrieg gegen die Truppen des rebellischen Warlords Chalifa Haftar zum Einsatz[6][33] und trugen dort zu den militärischen Erfolgen der Government of National Accord (kurz GNA) im Sommer 2020 bei.[33] Zwei der Drohnen sollen von Flugabwehreinheiten der Libyan National Army (kurz LNA) abgeschossen worden sein.[34] Die LNA selbst verlor mehrere Panzir-Flugabwehrsysteme durch Angriffe von TB2-Drohnen.[33] Ein An-26-Transportflugzeug der LNA wurde möglicherweise auf dem Flughafengelände durch TB2-Drohnen zerstört.[35]

Bergkarabachkonflikt

Im Bergkarabachkrieg 2020 wurde die Drohne auf Seiten Aserbaidschans eingesetzt und soll mehrere armenische mobile Flugabwehrraketen-Stellungen und Panzer zerstört haben.[36][37] Nach armenischen Angaben wurden mehrere Drohnen abgeschossen.[38][39] Die Türkei bestritt den Einsatz eigener TB2-Drohnen.[40] Aus öffentlich verfügbaren Daten lassen sich 567 Bodenziele nachweisen, die von einer TB2 zerstört wurden, während nachweislich nur eine Drohne abgeschossen wurde und eine weitere abstürzte.[41]

Als Forward Looking Infrared wurde bei der Bayraktar TB2 das kanadische Wescam MX-15D eingesetzt. Nach Protesten Armeniens stellten die USA und Kanada den Export in die Türkei aufgrund der Nutzung von TB2-Drohnen seitens Aserbaidschan im Krieg ein. Am 6. November begannen Tests mit der Integration des Aselsan CATS-Systems in die Drohne, welche erfolgreich waren. Dieses soll künftig als Ersatz dienen.[42][43][44][45]

Ukraine

Am 26. Oktober 2021 setzte die ukrainische Armee erstmals eine Bayraktar TB2 gegen Artilleriestellungen in der Ostukraine ein, obwohl der Einsatz von Kampfdrohnen laut dem Minsk-II-Abkommen verboten war.[46][47]

Bis zu Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 hatte die Ukraine Medienangaben zufolge 12 Bayraktar-TB2-Kampfdrohnen aus der Türkei erhalten[48] und zudem eine vom ukrainischen Präsidenten, Wolodymyr Selenskyj, ausdrücklich begrüßte Einigung mit der Türkei erzielt, die es ukrainische Fabriken für die Zukunft ermöglichte, selbst die Produktion dieser Drohnen aufzunehmen.[48][49]

Während des Krieges wurden am 24. Februar 2022 nach pro-russischen Angaben zwei Drohnen in der Ostukraine bei Stschastje und bei Losowoje abgeschossen.[50] Andererseits handelte es sich beim Krieg in der Ukraine nach den Konflikten in Libyen, Syrien und Bergkarabach bereits um den vierten bewaffneten Konflikt, in dem in sozialen Netzwerken Videos kursierten, die Bayraktar-TB2-Kampfdrohnen bei der Zerstörung russischer Rüstungsgüter zeigen sollten.[51] So soll der Chef der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj, ein Video veröffentlicht haben, das angeblich zeigte, wie eine Bayraktar TB2 einen russischen Konvoi in der Stadt Malyn trifft.[52][53] Das im Internet zirkulierende Videomaterial sollte die Zerstörung eines mobilen russischen Luftabwehrsystems vom Typ Buk dokumentieren.[53][52] Laut dem Sicherheits- und Verteidigungsexperten Can Kasapoğlu (Centre for Economics and Foreign Policy Studies, EDAM) soll auch ein Konvoi von mit Russland verbündeten tschetschenischen Kämpfern in der Nähe von Kiew zerstört worden sein.[53] Medienangaben zufolge kam die Bayraktar TB2 auch als Aufklärungsdrohne zur Erkundung von möglichen Zielen für ukrainische Bodentruppen zum Einsatz.[22]

Die ukrainischen Angaben zu Häufigkeit und Effizienz der Bayraktar-TB2-Einsätze durch das ukrainische Militär ließen sich während des Krieges zunächst ebenso wenig unabhängig überprüfen[54][55] wie die russischen Angaben von Bayraktar-TB2-Abschüssen durch das Militär der Russischen Föderation.[54] Einige Videos angeblicher Drohnenangriffe stellten sich Medienangaben zufolge bereits nach einigen Tagen als Fehlinformationen heraus.[55]

Der ukrainische Botschafter in Ankara, Vasyl Bodnar, erklärte am 27. Februar 2022, die Bayraktar-TB2-Drohnen hätten sich im Kampf der Ukraine gegen ins Land einfallendes Militär Russlands als sehr effizient erwiesen.[56] Das ukrainische Verteidigungsministerium vermeldete am 2. März 2022 auf Twitter das Eintreffen einer ungenannten Anzahl weiterer Bayraktar-TB2-Kampfdrohnen und erklärte sich der Türkei gegenüber seinen „Partnern unendlich dankbar“.[48] Regierungsnahen türkischen Medienangaben zufolge soll sich die Menge der von der Ukraine bestellten Bayraktar-TB2-Kampfdrohnen auf 20 belaufen haben.[57][48] Am 3. März 2022 erklärte Präsident Selenskyj, die Ukraine habe in hohem Maße von den Bayraktar-TB2-Drohnen profitiert.[54] Am gleichen Tag betonte der stellvertretende türkische Außenminister Yavuz Selim Kıran den regierungsnahen türkischen Zeitungen Daily Sabah und Sabah zufolge die neutrale Haltung der Türkei und stellte klar, dass es sich bei den Drohnenlieferungen nicht um eine bilateral vereinbarte staatliche „Hilfe“ der Türkei für die Ukraine gehandelt habe, sondern um mit „einem türkischen Unternehmen“ abgeschlossene private Käufe der Ukraine.[48][57][58][59]

Im März 2022 titelte in Deutschland die Tageszeitung Bild, die während des Bergkarabachkonflikts 2020 die bis zu diesem Zeitpunkt bereits in Syrien und Libyen eingesetzte Bayraktar TB2 in einer Schlagzeile als „Erdogans Killerdrohne“ bezeichnet hatte,[60] zum Einsatz der Drohne im Krieg in der Ukraine mit „Waffe der Hoffnung“.[61]

Nutzer

Ukrainische Bayraktar TB2

Turkei Türkei Türkische Luftstreitkräfte

  • 110

UkraineUkraine Ukrainische Luftstreitkräfte, Ukrainische Marine

  • 9 vorhanden, 12 TB2 bestellt. Die Drohnen sollen mit Raketensystemen ausgestattet werden, um gepanzerte Fahrzeuge, Befestigungen oder Seeziele zu zerstören.[62][63]

Libyen Westlibysche Regierung

Katar Katar

Marokko Marokko

  • 13 TB2 bestellt.[66]

Polen Polen

  • 24 TB2 bestellt. Der Vertrag über den Kauf der Drohnen wurde am 24. Mai 2021 während eines offiziellen Besuchs des polnischen Präsidenten Duda in der Türkei unterzeichnet. Polen wird damit der zweite NATO-Staat (neben der Türkei selbst) sein, der das türkische System einführt.[67][68]

Aserbaidschan Aserbaidschan

  • unbekannte Anzahl

Albanien Albanien

  • Das Parlament bewilligte 2021 8 Millionen € zur Beschaffung einer unbekannten Anzahl Drohnen.[69]

Tunesien Tunesien

  • unbekannte Anzahl[70]

Athiopien Äthiopien

Pakistan Pakistan

  • nach Medienberichten 6 Stück.[73]

Turkmenistan Turkmenistan

  • unbekannte Anzahl[74]

Trivia

Während des russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 wurde auf der offiziellen Facebook-Seite der ukrainischen Armee das Lied Byraktar geteilt, das die Bayraktar-TB-Kampfdrohne rühmt.[75][76] Es wurde über das Videoportal YouTube und über soziale Netzwerke weiterverbreitet.[52][75]

Medien berichteten unter Berufung auf eine vom Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, während des Krieges am 4. März 2022 auf Telegram veröffentlichte Videobotschaft, dass ein im Kiewer Zoo neugeborener Lemur gezielt den Namen Bayraktar erhalten habe, nachdem die gleichnamige Kampfdrohne vom Militär der Ukraine gegen die russische Armee eingesetzt worden war[77][78][79][80][81][82][83] und als „Wunderwaffe“ im Kampf gegen das Militär der Russischen Föderation zelebriert worden sei,[80][84][52] während der Zoo nach Angabe seines Direktors Kyrylo Trantin aufgrund der hohen Anzahl der dort gehaltenen Tierarten und Individuen keine Tiere kriegsbedingt evakuieren konnte.[83][85]

Weblinks

Commons: Bayraktar TB2 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayraktar TB2 SİHA’dan 400 bin uçuş saati. In: TRT Haber. 26. November 2021, abgerufen am 20. Januar 2022 (türkisch).
  2. ORF at red: Immer öfter im Einsatz: ‚Billigdrohnen‘ und ihre strategischen Folgen. 5. Juni 2021, abgerufen am 2. März 2022.
  3. a b c d e f g Bartholomäus von Laffert, Daniela Sala: Türkische Offensive gegen PKK: Tod aus der Luft. Im Nordirak führt die Türkei einen Drohnenkrieg gegen die PKK. Immer öfter werden dabei auch Zivilist:innen zu Opfern. In: taz.de. 25. Mai 2021, abgerufen am 11. März 2022.
  4. Bundeszentrale für politische Bildung: Kurdenkonflikt. Abgerufen am 12. März 2022.
  5. a b c d Gerd Höhler: Kampfdrohnen: Erdogans tödlicher Exportschlager. In: RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). 11. Februar 2022, abgerufen am 11. März 2022.
  6. a b c d e f g h i j Thomas Seibert: Türkei: Ankaras Rüstungsambitionen. Die Türkei entwickelt sich gerade zum rüstungstechnischen Selbstversorger – mit Erfolg. Türkische Drohnen werden im Ausland gelobt. Statt von anderen abhängig zu sein, will Ankara sich selbst zum Rüstungsexporteur machen. Und mit militärischer Schlagkraft seinen Status als Regionalmacht ausbauen. In: Deutschlandfunk. 18. April 2020, abgerufen am 9. März 2022.
  7. a b c Anna-Sophie Schneider: Türkische Rüstungsprojekte: Die neue Drohnenmacht. Ankara will militärisch unabhängiger werden und setzt zunehmend auf eigene Entwicklungen. Eine Drohne aus der Firma von Erdogans Schwiegersohn hat bereits Erfolg im Ausland - und das Land will mehr. In: Spiegel Online. 31. Mai 2020, abgerufen am 11. März 2022.
  8. a b Charles Lister: Long Way from Success: Assessing the War on the Islamic State. In: Terrorism Research Initiative (Hrsg.): Perspectives on Terrorism. Band 9, 4 (Special Issue on the Islamic State), August 2015, S. 3–13, JSTOR:26297410.
  9. a b Rayk Hähnlein: Kurden: Terrorakte der »Freiheitsfalken« schaden der PKK. Mit den Terroranschlägen in Istanbul und Ankara schaden die »Freiheitsfalken« (TAK) der PKK in ihrer Rolle als Maklerin für den Frieden, meint Rayk Hähnlein. Es ist daher an der Zeit, dass die PKK sich deutlich von ihrem Ableger distanziert. In: swp-berlin.org, Kurz gesagt. 16. Dezember 2016, abgerufen am 11. März 2022.
  10. a b c Rainer Hermann, Drohnenmacht Türkei, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. Oktober 2021
  11. Türkisches Militär bekommt erste vollautonome Drohne. (Nicht mehr online verfügbar.) Deutsch Türkische Zeitung, 14. November 2014, archiviert vom Original am 16. November 2014; abgerufen am 3. März 2020: „Die türkische Armee war bisher von ausländischen Aufklärungsdrohnen abhängig. Die Folgen der Abhängigkeit hat die türkische Regierung mit der «Heron»-Drohne bitter erfahren müssen.“
  12. The UAV and Military Doctrine. In: Unmanned. Pluto Press, ISBN 978-1-78371-147-5, S. 48–66, doi:10.2307/j.ctt183p2c5.7.
  13. Thomas Seibert: Ankaras Aufrüstungspläne: Warum die Türkei selbst Waffen entwickelt, Der Tagesspiegel, 5. Mai 2020.
  14. Volker Pabst: Die Türkei ist zur heimlichen Drohnen-Grossmacht geworden, Neue Zürcher Zeitung, 11. März 2020.
  15. David Donald: Roketsan Expands Weapons Portfolio, ainonline.com vom 11. November 2017.
  16. BAYRAKTAR ARMED UNMANNED AERIAL VEHICLE. www.ssb.gov.tr, abgerufen am 29. Juni 2020 (englisch).
  17. Monitor.com: Turkeys Drones (Memento vom 30. Dezember 2015 im Internet Archive)
  18. Kampfdrohnen: Tod aus den Wolken. In: zdf.de. 30. November 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021 (HDT: High definition, targeting).
  19. Lieferung gestoppt: Keine österreichischen Motoren für türkische Kampfdrohnen mehr. Abgerufen am 11. März 2022 (österreichisches Deutsch).
  20. Julia Schöneseiffen: Ukraine-Krieg: Wirbel um tödliche Drohnen-Technik aus Österreich. Im Ukraine-Krieg greift das ukrainische Militär auch auf Kampfdrohnen zurück. Die von der Türkei gelieferten Drohnen vom Typ Bayraktar TB2 enthalten dabei Technik aus Österreich. In: merkur.de. 6. März 2022, abgerufen am 8. März 2022.
  21. Gökyüzünün yeni oyuncusu yerli motorla gelecek. Abgerufen am 11. März 2022 (türkisch).
  22. a b Dave Philipps, Eric Schmitt: Over Ukraine, Lumbering Turkish-Made Drones Are an Ominous Sign for Russia. In: nytimes.com. 11. März 2022, abgerufen am 12. März 2022.
  23. a b c d e f g h Bayraktar TB2 Tactical UAV. In: army-technology.com. Abgerufen am 1. Juni 2021 (englisch).
  24. a b c d Bayraktar TB2 Unamnned Aerial Combat Vehicle. In: military-today.com. Abgerufen am 1. Juni 2021 (englisch).
  25. a b Iraq: Turkish Airstrike Disregards Civilian Loss. Ankara Should Investigate Attacks Harming Civilians, Compensate Victims. In: hrw.org. 22. Juli 2020, abgerufen am 11. März 2022. Dort mit Verweis auf: Lawk Ghafuri: 'Fighter' killed, civilians roiled as warplanes strike near tourist resort in Sulaimani: mayor. In: rudaw.net. 25. Juni 2020, abgerufen am 11. März 2022.
  26. Human Rights Watch: Turkish airstrike in Iraq disregards civilian loss. In: stockholmcf.org (SCF). 22. Juli 2020, abgerufen am 11. März 2022.
  27. Iraq: Turkish Airstrike Disregards Civilian Loss. Ankara Should Investigate Attacks Harming Civilians, Compensate Victims. In: hrw.org. 22. Juli 2020, abgerufen am 11. März 2022. Dort mit Verweis auf: Fazel Hawramy: Environmentalist, intellectual, PJAK fighter: the life and death of Rebwar Gholizadeh. In: rudaw.net. 21. Juli 2020, abgerufen am 11. März 2022.
  28. Iraq: Turkish Airstrike Disregards Civilian Loss. Ankara Should Investigate Attacks Harming Civilians, Compensate Victims. In: hrw.org. 22. Juli 2020, abgerufen am 11. März 2022.
  29. Milliyet.com:Son dakika… El Bab’ın kalbine girildi! (türkisch)
  30. Jeremy Binnie: Russia claims Pantsyr-S1s in Syria have shot down foreign UAVs. (Nicht mehr online verfügbar.) In: IHS Jane’s 360. 30. August 2017, archiviert vom Original am 30. August 2017; abgerufen am 31. August 2017 (englisch).
  31. Mariya Petkova: Turkish drones – a 'game changer' in Idlib, aljazeera.net vom 3. März 2020.
  32. Volker Pabst in NZZ: Die Türkei ist zur heimlichen Drohnen-Grossmacht geworden Artikel vom 11. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
  33. a b c d Alex Gatopoulos: 'Largest drone war in the world': How airpower saved Tripoli. In: aljazeera.com. 28. Mai 2020, abgerufen am 17. Juni 2020 (englisch).
  34. Haftar’s Pantsir System Shoots Down Libyan Army’s Bayraktar TB2 Drone. In: defenseworld.net. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
  35. Harro Ranter: ASN Aircraft accident Antonov An-26 registration unknown Tarhuna. In: aviation-safety.net. Abgerufen am 10. Juni 2020 (englisch).
  36. Sebastien Roblin: Turkish Drones Over Nagorno-Karabakh—And Other Updates From A Day-Old War. www.forbes.com, 28. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020 (englisch).
  37. Clement Charpentreau: Nagorno-Karabakh: downed helicopters and Turkish drones? www.aerotime.aero, 28. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020 (englisch).
  38. Nagorno-Karabakh: Turkish Bayraktar drone vs. Russian Osa anti-aircraft system [video]. In: bulgarianmilitary.com. Bulgarian Military, 29. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020 (englisch).
  39. Armenia says Turkey is sending drones and warplanes to Azerbaijan. www.thenational.ae, 29. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020 (englisch).
  40. Burak Dag: Turkey denies using aircraft, drones against Armenia. www.aa.com.tr, 30. September 2020, abgerufen am 1. Oktober 2020 (englisch).
  41. https://www.oryxspioenkop.com/2020/09/the-fight-for-nagorno-karabakh.html, abgerufen am 29. Dezember 2021
  42. Canada suspends arms exports to Turkey over Armenia-Azerbaijan conflict. 6. Oktober 2020, abgerufen am 19. November 2020 (britisches Englisch).
  43. Burak Ege Bekdil: Canadian block on drone parts shows Turkey’s defense industry still not independent. 13. Oktober 2020, abgerufen am 19. November 2020 (amerikanisches Englisch).
  44. Turkey tests indigenous UAV camera – Turkey News. Abgerufen am 19. November 2020 (englisch).
  45. (ce): Türkei testet selbstproduzierte UAV-Kameras. Abgerufen am 27. November 2020.
  46. Trotz Verbots: Kiew setzt Kampfdrohne in Ostukraine ein. In: n-tv.de. 27. Oktober 2021, abgerufen am 2. November 2021.
  47. Gerhard Gnauck: Wie ein ukrainischer Drohneneinsatz den Donbass aufwühlt. www.faz.net, 30. Oktober 2021, abgerufen am 2. November 2021.
  48. a b c d e Krieg: Ukraine erhält Kampfdrohnen aus der Türkei: „Unendlich dankbar!“ Kiew hat 20 türkische Drohnen gekauft. Die Türkei sagt, das sei ein privater Deal. Sie will neutral bleiben. In: berliner-zeitung.de. 4. März 2022, abgerufen am 9. März 2022 (Quelle: BLZ mit dpa).
  49. Pavel Polityuk, Tuvan Gumrukcu: Ukraine hails Turkey drone deal, Erdogan offer to mediate in Russia standoff. In: reuters.com. 3. Februar 2022, abgerufen am 9. März 2022.
  50. Valius Venckunas: Ukraine’s Turkish-made Bayraktar drones shot down – Russia. In: aerotime.aero. Abgerufen am 24. Februar 2022.
  51. Oliver Imhof: Einsatz russischer Drohnen im Krieg gegen die Ukraine: Wie der Gejagte zum Jäger werden will. Russland hinkte jahrelang in der Entwicklung von Kampfdrohnen hinterher – ein möglicher Luftangriff im Donbass zeigt, dass sich das nun ändern soll. In: spiegel.de. 8. März 2022, abgerufen am 9. März 2022.
  52. a b c d Ukraine: Türkische Drohne Bayraktar TB2: Wunderwaffe der Ukraine gegen Russlands Armee? Access to the comments. In: de.euronews.com. 6. März 2022, abgerufen am 9. März 2022 (Quelle: Euronews mit AFP, AP).
  53. a b c Ragıp Soylu: Russia-Ukraine war: Turkey's Bayraktar TB2 drones proving effective against Russian forces. Despite worries over their capability against the Russian military, Turkey's armed drones appear dangerous and resilient when deployed by Ukraine. In: Middle East Eye. 28. Februar 2022, abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  54. a b c Elmas Topçu: Krieg in der Ukraine: Türkische Kampfdrohnen im Ukraine-Krieg. Im Internet kursieren zahlreiche Videos über angeblich erfolgreiche Einsätze türkischer Kampfdrohnen vom Typ Bayraktar TB2 gegen russische Streitkräfte. Welche Rolle spielt diese Drohne im Ukraine-Krieg wirklich? In: dw.com. 6. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.
  55. a b Thomas O Falk: Russia-Ukraine war: What do we know about Ukraine’s use of Turkish Bayraktar drones? Ankara, which has good relations with both Moscow and Kyiv, has sold dozens of its combat drones to Ukraine since 2019. In: aljazeera.com. 11. März 2022, abgerufen am 11. März 2022 (englisch, Quelle: Al Jazeera).
  56. Gerry Doyle, Samuel Granados, Michael Ovaska, Prasanta Kumar Dutt: Weapons of the war in Ukraine. In: graphics.reuters.com. 10. März 2022, abgerufen am 14. März 2022. Dort mit Verweis auf: Tuvan Gumrukcu (Bericht), Ezgi Erkoyun (Verfasser), Jonathan Spicer (Bearbeitung): Ukrainian envoy says Turkey-made drones helping fight against Russia. In: reuters.com. 27. Februar 2022, abgerufen am 14. März 2022.
  57. a b Bayraktar UAVs purchased by Ukraine, not aid from Turkey: Deputy FM. In: dailysabah.com. 3. März 2022, abgerufen am 9. März 2022 (Quelle: Daily Sabah).
  58. Onur Şahanoğlu: Son dakika: Bayraktar TB-2 SİHA manipülasyonuna Dışişleri'nden çok net yanıt: Bu bir yardım değil, sadece Ukrayna'ya satılmadı. In: sabah.com.tr. 3. März 2022, abgerufen am 9. März 2022.
  59. Russia-Ukraine war: UK says Turkish TB2 drones hitting artillery and supply lines. Defence Secretary Ben Wallace says Bayraktar combat drones are helping to slow down Russian advance. In: middleeasteye.net. 9. März 2022, abgerufen am 12. März 2022.
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  81. Hospitals, maternity hospitals operating in Kyiv, 390 babies and one lemur born in capital since beginning of war – Klitschko. In: ua.interfax.com.ua. 4. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.
  82. Baby lemur born in Kyiv zoo named Bayraktar, after Turkish-made drone used by Ukrainian military. In: kyivindependent.com. 4. März 2022, abgerufen am 7. März 2022 (englisch, Quelle: The Kyiv Independent news desk). Dort mit Verweis auf: Місто продовжує готуватися до оборони […]. In: t.me (Telegram channel: Віталій Кличко). 4. März 2022, abgerufen am 7. April 2022 (ukrainisch): „А в Київському зоопарку народився лемур, якого назвали Байрактаром.“
  83. a b In Sicherheit vor russischen Bomben: Löwen und Tiger aus Ukraine nach Polen evakuiert. Hund, Katze, Löwe: Auch Haus- und Zootiere werden zu Opfern im Ukrainekrieg. Viele Menschen versuchen, mit ihren Vierbeinern zu fliehen. In: Der Tagesspiegel. 6. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.
  84. Comment un drone turc est devenu une solution miracle dans la guerre d’Ukraine. In: news.dayfr.com. 4. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.
  85. Natalie O'Neill: Thousands of animals trapped at Kyiv, Ukraine zoo as food supply dwindles. In: nypost.com. 4. März 2022, abgerufen am 7. März 2022.

Information

Der Artikel Bayraktar TB2 in der deutschen Wikipedia belegte im lokalen Ranking der Popularität folgende Plätze:

Der präsentierte Inhalt des Wikipedia-Artikels wurde im 2022-03-15 basierend auf extrahiert https://de.wikipedia.org/?curid=8482450