Anna Sorokin

Anna Sorokin (im oder vor Januar 2021)

Anna Sorokin (auch bekannt als Anna Delvey; * 23. Januar 1991 als russisch Анна Вадимовна Сорокина Anna Wadimowna Sorokina,[1] in Domodedowo, Sowjetunion) ist eine Hochstaplerin, die sich als Erbin ausgab und am Leben der wohlhabenden Gesellschaft New Yorks teilnahm. Sie gab vor, dieser High Society anzugehören und täuschte damit über einen Zeitraum von vier Jahren Hotels, Geschäftsleute, Banken sowie vermeintliche Freunde. Diese betrog sie um insgesamt 275.000 US-Dollar. 2017 wurde Sorokin wegen Betrugs verhaftet und 2019 zu einer Haftstrafe von mindestens vier Jahren verurteilt. 2021 kam sie frei, saß dann in Abschiebehaft[2][3][4], aus der sie im Oktober 2022 entlassen wurde. Sie steht seither in New York unter Hausarrest.[5]

Leben

Anna Sorokin wurde 1991 in der Nähe von Moskau geboren.[6] Ihr Vater arbeitete zunächst als Lkw-Fahrer und war später als leitender Angestellter und Unternehmer tätig.[7][8] Als Anna 16 Jahre alt war, zog sie mit ihrer Familie nach Deutschland und besuchte dort die Bischöfliche Liebfrauenschule in Eschweiler. Ehemalige Klassenkameradinnen schildern sie als ruhiges und intelligentes Mädchen mit großem Interesse an teurer Markenkleidung.[9]

Nach dem 2012 bestandenen Abitur zog Sorokin nach London, angeblich um an der Kunstschule Central Saint Martins, an der sie angenommen worden war, zu studieren. Dieses Studium trat sie jedoch nicht an und kehrte stattdessen nach Deutschland zurück.[10] Sie arbeitete zunächst bei einer PR-Agentur. Später ging sie nach Paris, um als Praktikantin für das französische Mode-, Kunst- und Kulturmagazin Purple zu arbeiten.[10][11]

Ab 2013 begann Sorokin unter dem Pseudonym Anna Delvey wahlweise als deutsche Tochter eines millionenschweren Kunstmäzens oder Tochter eines Diplomaten aufzutreten.[2] Ihre Eltern gaben später zu Protokoll, dieses Pseudonym nicht zu kennen.[12]

Übersiedlung nach New York

Im Sommer 2013 reiste sie nach New York, um bei der New York Fashion Week anwesend zu sein. Da sie es einfacher fand, dort Bekanntschaften aufzubauen als in Paris, entschied sie sich zu bleiben und wechselte für kurze Zeit in das New Yorker Büro von Purple. Die dort geknüpften Kontakte halfen ihr, Zutritt zu den Mode-, Kunst- und Start-up-Kreisen zu bekommen.[2]

Einige Zeit nach ihrer Kündigung bei Purple erfand sie die Anna Delvey Foundation (ADF) – als privaten Mitgliederclub und Kunststiftung – und schlug verschiedenen wohlhabenden Mitgliedern der New Yorker High Society vor, das Church Missions House an der Park Avenue als Mehrzweck-Veranstaltungsort und Kunststudio anzumieten. Die Immobilie gehört dem in Deutschland aufgewachsenen Immobilientycoon und Kunstsammler Aby Rosen, dem sie ihren Vorschlag ebenso unterbreitete wie dem britisch-US-amerikanischen Entrepreneur und Autor Roo Rogers.[12]

2015 lernte sie den chinesischen Kunstsammler Michael Xufu Huang kennen. Er war zu dieser Zeit an der University of Pennsylvania eingeschrieben und plante, ein privates Kunstmuseum zu eröffnen. Als sie erfuhr, dass Huang an der Biennale di Venezia teilnehmen würde, fragte sie ihn, ob sie ihn begleiten könne. Er stimmte zu und organisierte die Reise in der Annahme, die Mehrkosten erstattet zu bekommen. Als dies nicht geschah, ging Huang zunächst von einem Versehen aus.

Nachdem er jedoch im Januar 2016 an Sorokins Geburtstagsfeier im Sadelle’s, einem der begehrtesten Restaurants in New York, teilgenommen hatte, kontaktierte ihn das Restaurant, um zu fragen, ob er ihre Kontaktdaten habe. Sie hatte die Veranstaltung mit einer ungültigen Kreditkartennummer und falschen Kontaktdaten gebucht. Zu dieser Zeit begann Huang zu ahnen, dass sie eine Betrügerin sein könnte, und drängte sie zur Begleichung seiner Forderung. Dies geschah am Ende tatsächlich, das Geld kam jedoch von einem Venmo-Konto mit unbekanntem Namen.[13]

Nachdem es Sorokin nicht gelungen war, potenzielle Investoren von ihrer Stiftungsidee zu überzeugen, beschloss sie, das benötigte Geld über Darlehen zu erhalten, da sie davon überzeugt war, dass ihre Geschäftsidee funktionieren würde und sie die Darlehen später würde zurückzahlen können. Sie erstellte gefälschte Briefe und Beglaubigungen, die vorgaben, dass sie über einen 60-Millionen-Euro-Trust-Fund bei der UBS verfüge, und reichte diese Dokumente im November 2016 als Teil eines Kreditantrags über 22 Millionen US-Dollar bei der City National Bank ein. Die Bank weigerte sich jedoch, ihr den vollen Kredit zu gewähren, da sie keine Kontoauszüge vorlegte, die die Schweizer Vermögenswerte belegten.

Sorokin beantragte daraufhin einen Kredit über 28 Millionen US-Dollar bei einem anderen Unternehmen, der Fortress Investment Group. Fortress erklärte sich bereit, den Antrag zu prüfen, allerdings nur bei Zahlung von 100.000 US-Dollar zur Deckung der dabei anfallenden Anwaltshonorare und sonstigen Kosten. Durch Verbindung zum ehemaligen Bundesstaatsanwalt Joel M. Cohen konnte sie Kontakt zu einem Immobilienanwalt von Gibson, Dunn & Crutcher herstellen, der auf ihre Hochstapelei hereinfiel und ihre Kontakte zu renommierten Architekten und Künstlern aussagekräftig genug fand, um die City National Bank davon zu überzeugen, ihr 100.000 Dollar vorzustrecken.[2][12]

Eine Geschäftsführerin von Fortress wurde aufgrund von widersprüchlichen Angaben (der angeblich deutschen Abstammung, die in Widerspruch zum Geburtsort in Russland stand) misstrauisch und veranlasste eine Überprüfung des Vermögens in der Schweiz durch einen UBS-Bankier. Sorokin zog daraufhin den Kreditantrag zurück, um diese Prüfung zu verhindern. Die 55.000 Dollar des Vorschusses, die Fortress im Rahmen der Due-Diligence-Prüfung nicht ausgegeben hatte, erhielt sie zurück. Sie verwendete dieses Geld für Hotelaufenthalte und Shopping.[2][14]

Im Februar 2017 checkte sie im 11 Howard Hotel in SoHo ein und wurde dem Personal schnell als überaus spendable Trinkgeldgeberin bekannt. Nachdem das Hotelmanagement erkannt hatte, dass für den neuen Gast keine Kreditkarte hinterlegt worden war, bestand es darauf, dass sie die 30.000-Dollar-Rechnung beglich. Sie versuchte daraufhin das Personal mit Geschenken zu beeinflussen.[10]

Im April 2017 stellte sie Schecks im Wert von 160.000 US-Dollar auf sich selbst aus, zahlte diesen Betrag auf verschiedene Konten ein und konnte davon 70.000 Dollar abheben, bevor bemerkt wurde, dass die Schecks nicht gedeckt waren.[2][15] Sie überwies einen Teil davon an das 11 Howard Hotel, um die ausstehende Rechnung zu bezahlen.[2][16] Da sie sich jedoch immer noch weigerte, eine Kreditkarte vorzulegen, musste sie das Hotel trotzdem verlassen.[10]

Im folgenden Monat überzeugte sie den Charterflugbuchungsdienst Blade, für sie einen Hin- und Rückflug nach Omaha zum Besuch einer Konferenz von Warren Buffett zu buchen, ohne die Kosten in Höhe von 35.390 Dollar im Voraus zu bezahlen. Blade erhielt einen gefälschten Überweisungsbestätigungsschein. Da der Firmenchef Robert S. Wiesenthal sie von einer Partybegegnung kannte, hatte das Management keinen Zweifel an ihrer Kreditwürdigkeit. Nach wiederholtem Zahlungsverzug erstattete Wiesenthal im August 2017 schließlich Anzeige gegen Sorokin.[16]

Sorokin überlegte, einen Imagefilm über sich und ihre Stiftungsidee in Marrakesch zu drehen, um doch noch Investoren zu finden. Dazu lud sie eine Freundin und zwei Bekannte, die sich mit Fotografie auskannten, zu einem Luxusaufenthalt für 7.500 Dollar pro Tag ein, mit dem Versprechen, alle Kosten zu übernehmen. Ihre Freundin, die durch ihre Arbeit bei Vanity Fair oftmals hohe Rechnungsbeträge für Fotoshootings beglich, ging ohne böse Vorahnung in Vorleistung. Insgesamt beliefen sich die Kosten des Aufenthalts in Marrakesch im Mai 2017 auf 62.000 Dollar. Sorokin erklärte, sie habe ihrer Bank nicht Bescheid gegeben, dass sie verreise, daher würden vor Ort in Marrakesch die Kreditkarten abgelehnt werden.[2][17]

Das Hotel W New York Union Square, das Anzeige gegen Sorokin bzw. Delvey wegen Betrugs erstattete.[18]

Zurück in New York, buchte sich Sorokin im The Beekman ohne Kreditkarte ein. Nach drei Wochen und einer Rechnung von circa 11.500 Dollar musste sie das Hotel verlassen. Daraufhin begab sie sich ins W New York Union Square, wo sie dieses Vorgehen wiederholte, diesmal jedoch bereits nach wenigen Tagen des Hauses verwiesen wurde.[10] Beide Hotels erstatteten Anzeige,[18] die New Yorker Staatsanwaltschaft ermittelte zu diesem Zeitpunkt schon wegen Betrugs gegen sie.[17]

Als sie ihre Freundin auch noch drei Monate nach dem Ende des Marokko-Urlaubs vertröstete und die offenen Schulden nicht beglich, nahm auch diese Kontakt zur Polizei auf. Sorokin, die sich zu dieser Zeit in Kalifornien in der Luxus-Entzugsklinik Passages Malibu befand, willigte ein, sich mit der Freundin außerhalb der Klinik zu treffen und wurde dort Anfang Oktober 2017 verhaftet.[2][17]

Haftstrafe

Sie kam in Untersuchungshaft auf Rikers Island. Im Dezember 2018 schlug sie einen Vorschlag der Staatsanwaltschaft aus, die ihr bei Schuldeingeständnis eine Freiheitsstrafe von drei statt neun Jahren anbot. Für ihre Auftritte beim Prozess, der 22 Verhandlungstage dauerte, engagierte sie die bekannte Stylistin Anastasia Walker.[2]

Sorokins Verhalten und Vorgehen führten zu einer weltweiten Berichterstattung,[7] Beachtung fand insbesondere ihre teure Garderobe bei den Gerichtsverhandlungen.[4][19] Am 26. April 2019 sprachen die Geschworenen sie in vier Fällen des z. T. schweren Diebstahls für schuldig, ebenso wie in weiteren vier Fällen des Erschleichens von Dienstleistungen. Ihr Anwalt verteidigte sie mit dem Argument, sie habe von einem System profitiert, das Menschen mit Geld bevorzuge.[20] Am 9. Mai 2019 verkündete das Gericht ein Strafmaß von vier bis zwölf Jahren Haft.[11][21] Sie wurde außerdem mit einer Geldstrafe von 24.000 US-Dollar belegt und zur Rückerstattung von etwa 200.000 US-Dollar verurteilt.[22][23]

Während sie im Gefängnis saß, schloss sie einen Vertrag mit Netflix über die Verfilmung ihrer Hochstapelei ab. Dafür erhielt sie 320.000 Dollar, die sie zur Bezahlung von Anwaltskosten, Strafkosten und Rückerstattungen an Gläubiger verwendete.[24] Der Generalstaatsanwalt von New York verklagte sie daraufhin mit Verweis auf das „Son of Sam“-Gesetz, das es Verurteilten verbietet, mittels Publicity von begangenen Verbrechen zu profitieren.[25]

Infolge der Klage wurde der von Netflix bereits gezahlte Vorschuss in Höhe von 140.000 US-Dollar durch ein Amt für Opferhilfe (OVS) eingefroren, sodass zwei von ihr betrogene Banken Anträge auf das Geld stellten. Die City National Bank forderte 100.000 Dollar und die Citibank die anderen 40.000 Dollar. Netflix erklärte sich bereit, zukünftige Zahlungen auf ein Treuhandkonto zu überweisen, das von Sorokins Anwalt Todd Spodek verwaltet und von der OVS überwacht wurde.[26] Eine andere Anwältin Sorokins erklärte später, dass von den Einnahmen aus der Rechtevergabe an Netflix kein Geld mehr übrig geblieben sei.[2] Am 11. Februar 2021 wurde Sorokin nach 20 Monaten Haft wegen „guter Führung“ auf Bewährung entlassen, unter Anrechnung ihrer fast zweijährigen Untersuchungshaft.[27]

Nach der Strafverbüßung

Nach der Entlassung checkte sie in ein Fünf-Sterne-Hotel ein, reaktivierte ihr enttarntes Hochstapler-Profil in mehreren Sozialen Netzwerken und gab an, wieder „zurück“ zu sein.[2] Anfang April 2021 wurde bekannt, dass Sorokin erneut festgenommen worden war, nachdem sie sich am 26. März bei der US-Einwanderungsbehörde gemeldet hatte.[28] Um nicht vorzeitig nach Deutschland abgeschoben zu werden und Zeit zu gewinnen, beantragte sie in den USA Asyl.[2] Mitte Februar 2022 befand sie sich weiterhin in Haft.[29]

Mitte März wurde bekannt, dass sie nun doch nach Deutschland abgeschoben werden und dort auf freien Fuß kommen soll, da in Deutschland gegen sie nichts vorliegt.[30] Mit der Begründung der Wahrnehmung eines Gerichtstermins am 19. April sowie der Aussicht auf Tantiemen soll sie die Abschiebung jedoch vereitelt haben.[31]

Nach einer COVID-19-Erkrankung verklagte Anna Sorokin im Jahr 2022 aus dem Gefängnis heraus die US-Einwanderungsbehörde, weil Beamte ihre Anträge auf eine Booster-Impfung abgelehnt hätten.[32] Mitte März 2022 wurde ein kurzfristig anberaumter Abschiebeflug nach Deutschland kurz vor der Ausführung durch ihre Anwälte verhindert.[33]

Rezeption

Sorokin gab in einem Zeitschrifteninterview zu, dass sie Fehler gemacht habe, erklärte jedoch: „Das mindert aber nicht die hundert Dinge, die ich richtig gemacht habe“.[10] Die Redakteurin Rachel Williams, die 62.000 Dollar an Sorokin verloren hatte,[21] schrieb über sie das Buch My Friend Anna: The True Story of the Fake Heiress Who Conned Me and Half of New York City,[34] das im Juli 2019 veröffentlicht wurde und seit September 2019 in einer deutschen Übersetzung vorliegt.

Im Juli 2018 berichtete die New York Post, dass Sorokin vermutlich vier Monate lang in einem Loft in SoHo gewohnt hatte, das dem verurteilten Veranstalter des Fyre Festivals Billy McFarland gehörte, nachdem sie darum gebeten hatte, nur für ein paar Tage bleiben zu können.[35]

Die New-York-Times-Journalistin Ginia Bellafante verfasste einen Artikel über die Hochstapelei Sorokins und stellte die These auf, dass Sorokins Verfolgung und Verurteilung ein Beispiel dafür sei, dass Frauen härter für Wirtschaftsverbrechen bestraft würden als Männer.[36]

Die BBC-Journalistin Vicky Baker und die Dramatikerin und Drehbuchautorin Chloë Moss erzählten Sorokins Geschichte in dem Podcast Fake Heiress („Falsche Erbin“) nach. Das sechsteilige Dokudrama schildert ihren Aufstieg und Fall anhand von Gerichtsunterlagen, Medienberichten und Interviews mit Betroffenen.[37]

Im Guardian wird Sorokin als Teil von Gesellschaftskreisen beschrieben, die ihren Alltag für eigene Auftritte in den sozialen Medien optimieren – und schlussfolgert: „Von der Fake-Erbin bis Donald Trump: Wir leben in einer Ära des Schwindels“.[38]

Im Februar 2022 wurde mit Inventing Anna eine Verfilmung von Sorokins Hochstapelei im Format einer Miniserie durch Netflix veröffentlicht.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Роман Лялин (Roman Ljalin): Дочь дальнобойщика обманула банки и бизнесменов в США на 17 миллионов рублей. Komsomolskaja Prawda, Ausgabe St. Petersburg, 11. April 2019, abgerufen am 9. Mai 2019 (russisch).
  2. a b c d e f g h i j k l m Philipp Oehmke: (S+) Anna Sorokin als Anna Delvey: Eine Hochstaplerin macht Karriere. In: Der Spiegel. 4. Februar 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
  3. Nicole Chavez CNN: Fake heiress Anna Sorokin found guilty after fooling banks and New York’s elite. Abgerufen am 26. April 2019.
  4. a b Ihre (Moden-)Schau vor Gericht nützte nichts: Fake-Erbin Anna Delvey schuldig gesprochen. In: Stern. G+J Medien, 26. April 2019, abgerufen am 26. April 2019.
  5. tagesschau.de: Hochstaplerin Sorokin aus US-Abschiebehaft entlassen. Abgerufen am 8. Oktober 2022.
  6. Anna Sorokin: Deutsche Hochstaplerin aus NRW in New York verurteilt - So dreist ging sie vor. 26. April 2019, abgerufen am 5. März 2022 (deutsch).
  7. a b Edward Helmore: 'Fake it until you make it': the strange case of New York’s socialite scammer. In: The Guardian. 31. März 2019, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 20. April 2019]).
  8. Johanna Bruckner: Die falsche Anna. In: sueddeutsche.de. 26. April 2019, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 9. Mai 2019]).
  9. Falsche deutsche Erbin trickst Highsociety in New York aus, Hamburger Abendblatt, 26. April 2019.
  10. a b c d e f Jessica Pressler: How an Aspiring ‘It’ Girl Tricked New York’s Party People — and Its Banks. In: thecut.com. 28. Mai 2018, abgerufen am 20. April 2019 (englisch).
  11. a b Marc Pitzke: Deutsche in New York: Mehrjährige Haft für „falsche Erbin“. In: Spiegel Online. 9. Mai 2019 (spiegel.de [abgerufen am 9. Mai 2019]).
  12. a b c Emily Palmer: A Fake Heiress Called Anna Delvey Conned the City’s Wealthy. ‘I’m Not Sorry,’ She Says. In: The New York Times. 10. Mai 2019, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 7. Februar 2022]).
  13. Convicted Fraudster Anna Delvey Conned Collector Michael Xufu Huang. That Didn’t Stop Him From Hanging Her Portrait in His New Museum. 6. Mai 2021, archiviert vom Original am 6. Mai 2021; abgerufen am 7. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/news.artnet.com
  14. Emily Palmer, Jan Ransom: Fake Heiress Who Swindled N.Y.’s Elite Is Found Guilty. In: The New York Times. 25. April 2019, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 7. Februar 2022]).
  15. DA Vance Announces Indictment of Repeat Scammer for Multiple Thefts Totaling $275,000. In: manhattanda.org (archive.org). Archiviert vom Original am 10. Juli 2018; abgerufen am 7. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.manhattanda.org
  16. a b E. J. Dickson, E. J. Dickson: How Anna Delvey Managed to Scam Her Way Into a $35,000 Charter Plane Ride. In: Rolling Stone. 9. April 2019, abgerufen am 7. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
  17. a b c Condé Nast: “She Paid for Everything”: How a Fake Heiress Made My $62,000 Disappear. 13. April 2018, abgerufen am 7. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
  18. a b E. J. Dickson, E. J. Dickson: Who Is Anna Sorokin, a.k.a. Anna Delvey, the Alleged Soho Grifter? In: Rolling Stone. 29. März 2019, abgerufen am 7. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
  19. Katharina Kunath: Die Hochstaplerin tritt in Celine vor den Richter. In: www.welt.de. 2. April 2019, abgerufen am 26. April 2019.
  20. Berichte vom Prozess gegen Anna Sorokin im SWR2 Archivradio
  21. a b Johanna Bruckner: Die falsche Anna. In: sueddeutsche.de. 26. April 2019, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 9. Mai 2019]).
  22. Jan Ransom: Sorokin, Who Swindled N.Y.’s Elite, Is Sentenced to 4 to 12 Years in Prison. In: The New York Times. 9. Mai 2019, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 7. Februar 2022]).
  23. Anna Sorokin: Fake heiress apologises as she is sentenced. In: BBC News. 9. Mai 2019 (bbc.com [abgerufen am 7. Februar 2022]).
  24. Jacob Shamsian: EXCLUSIVE: Netflix paid fake heiress Anna Sorokin $320,000 for its show about her, and she’s already used the money to pay off her victims. Abgerufen am 12. Februar 2021.
  25. Debra Birnbaum,Joe Otterson, Debra Birnbaum, Joe Otterson: Shonda Rhimes Sets Anna Delvey Series as First Netflix Project. In: Variety. 8. Juni 2018, abgerufen am 7. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
  26. Emma Tucker: New York’s ‘Son of Sam’ Law Invoked in German Heiress Fraud Scheme. In: Wall Street Journal. 28. Dezember 2020, ISSN 0099-9660 (wsj.com [abgerufen am 7. Februar 2022]).
  27. „Falsche deutsche Erbin“ aus Haft entlassen – Deal mit Netflix steht. WELT Online am 12. Februar 2021.
  28. Focus online: Deutsche Hochstaplerin schon wieder im Knast: Nun droht Anna Sorokin die Abschiebung. Abgerufen am 21. Juni 2021.
  29. Emily Palmer: Anna Sorokin on ‘Inventing Anna’ and Life After Rikers. In: The New York Times. 14. Februar 2022, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 15. Februar 2022]).
  30. Lara Hofer, AFP: Anna Sorokin wird nach Deutschland abgeschoben – und lebt als freie Frau. In: 20min.ch. msn.com, 14. März 2022, abgerufen am 15. März 2022.
  31. Sabeth Vela: Anna Sorokin wehrt sich gegen Abschiebung und bleibt in New York. In: 20min.ch. msn.com, 15. März 2022, abgerufen am 16. März 2022.
  32. Hochstaplerin in Haft: Anna Sorokin verklagt US-Behörde wegen Covid-Infektion. In: Der Spiegel. 5. März 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. März 2022]).
  33. Anna Sorokin: Abschiebung nach Deutschland ist gescheitert. In: Der Spiegel. 15. März 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 15. März 2022]).
  34. Sadie Stein: True Life: I Got Conned by Anna Delvey. In: The New York Times. 23. Juli 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019.
  35. Lisa Ryan: Anna Delvey May Have Scammed the Fyre Festival Founder. 23. Juli 2018, abgerufen am 18. Februar 2022 (amerikanisches Englisch).
  36. Ginia Bellafante: Are Women Taking the Cosmic Fall for Male Greed? In: The New York Times. 3. Mai 2019, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 9. Mai 2019]).
  37. Fake Heiress. In: bbc.co.uk. Abgerufen am 25. Januar 2020.
  38. Hadley Freeman: From New York’s fake heiress to Donald Trump, we’re living in the age of the scam. In: The Guardian, 11. Mai 2019.

Information

Der Artikel Anna Sorokin in der deutschen Wikipedia belegte im lokalen Ranking der Popularität folgende Plätze:

Der präsentierte Inhalt des Wikipedia-Artikels wurde im 2022-10-17 basierend auf extrahiert https://de.wikipedia.org/?curid=10772822