Alina Maratowna Kabajewa

Alina Kabajewa
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Persönliche Informationen
Name: Alina Maratowna Kabajewa
Nationalität: Russland Russland
Disziplin Rhythmische Sportgymnastik
Trainer: Irina Winer
Geburtstag: 12. Mai 1983 (38 Jahre)
Geburtsort: Taschkent, Sowjetunion Sowjetunion
Größe: 166 cm
Gewicht: 50 kg
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 9 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 15 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille

Alina Maratowna Kabajewa (russisch Али́на Мара́товна Каба́ева, tatarisch Әлинә Марат кызы Кабаева/Älinä Marat qızı Qabayeva; * 12. Mai 1983 in Taschkent) ist eine russische rhythmische Sportgymnastin. Sie ist mehrfache russische Meisterin, Europameisterin und Weltmeisterin. Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney gewann sie eine Bronzemedaille in dieser Disziplin, und sie wurde Olympiasiegerin bei den Sommerspielen 2004 in Athen. Sie war weiterhin von 2007 bis 2014 Abgeordnete der Russischen Staatsduma für die Partei Einiges Russland und ist seit September 2014 Vorsitzende des Verwaltungsrates der Nationalen Mediengruppe (NMG).

Herkunft

Alina Kabajewa ist die Tochter von Marat Kabajew,[1][2] einem tatarischen Fußballspieler und -trainer, der in den 1980er Jahren in der Oberliga bei Paxtakor Taschkent spielte, und von Ljubow Michailowna Kabajewa, einer russischen Profi-Basketballspielerin.[3] Alina lebte nach der Scheidung ihrer Eltern mit ihrer Schwester Lejsan bei der Mutter in Moskau.

Sportliche Laufbahn

Rhythmische Sportgymnastik

Mit Alinas Namen sind tiefgreifende Veränderungen der Rhythmischen Sportgymnastik in den 1990er Jahren verbunden. Die Auftritte der Turnerinnen wurden wesentlich dynamischer und mit schwierigen Elementen angereichert. Einen großen Einfluss auf den Turnstil Kabajewas hatte ihre Trainerin Irina Winer (russisch Ирина Александровна Винер), von der sie seit 1995 trainiert wurde.[4][5] Winer hatte ebenfalls Irina Tschaschtschina unter ihren Fittichen. Des Weiteren ist Winer die Ehefrau des russischen Oligarchen und Arsenal-Aktionärs Alischer Usmanow, der zugleich auch Präsident des internationalen Dachverbandes für den Fechtsport (FIE) ist.

Alina Kabajewa (Bronze), Julija Barsukowa (Gold) und Julija Raskina (Silber) bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney

Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney errang Alina Kabajewa die Bronzemedaille im Einzelmehrkampf und bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen schließlich die Goldmedaille.

Sie ist Doppelweltmeisterin im Mehrkampf (1999 und 2003), sechsfache Weltmeisterin in Einzeldisziplinen und gewann bei der Weltmeisterschaft 2007 die Goldmedaille mit der Mannschaft. Bei Europameisterschaften gewann sie zwischen 1998 und 2006 insgesamt 16 Goldmedaillen (6 im Mehrkampf, 8 in Einzeldisziplinen, 2 mit der Mannschaft).

Alina Kabajewa beendete im Jahr 2007 ihre 1996 begonnene Karriere im russischen Nationalteam für Rhythmische Sportgymnastik.[6] Sie steht in der Rangliste der erfolgreichsten rhythmischen Sportgymnastinnen Russlands an zweiter Stelle, gleich hinter Jewgenija Kanajewa.

Dopingvorfall 2001

Am 30. August 2001 waren Alina Kabajewa und ihre Konkurrentin Irina Tschaschtschina bei den Goodwill Games in Brisbane auf das nicht erlaubte Diuretikum Furosemid positiv getestet worden.[7] Das Diuretikum bewirkt eine Gewichtsabnahme. Trotz des positiven Ergebnisses durften sie im Oktober an der Weltmeisterschaft in Madrid teilnehmen. Aus unbekannten Gründen wurde das Testergebnis erst zwei Monate nach dem Test veröffentlicht, nachdem die beiden Sportlerinnen bereits Gold- und Silbermedaillen bei der Weltmeisterschaft in Madrid gewonnen hatten.[8] Am 28. Oktober 2001, eine Woche nach den Weltmeisterschaften in Madrid, wurde den beiden Athletinnen das positive Testergebnis vom Ende August in Brisbane mitgeteilt. Alina Kabajewa wurde im Februar 2002 für ein Jahr (August 2001 bis August 2002) gesperrt, ein weiteres Jahr wurde ihr auf Bewährung erlassen.[9] Die Medaillen, die Kabajewa und Tschaschtschina bei den Goodwill Games im August und bei der WM im Oktober 2001 in Madrid gewonnen hatten, wurden von einer FIG-Kommission einkassiert.[10] Cheftrainerin Irina Winer, die zu dieser Zeit auch Vizepräsidentin eines Ausschusses der Rhythmischen Sportgymnastik bei der FIG war, akzeptierte die Strafen nicht und legte beim Sportgerichtshof in Lausanne Widerspruch ein. Ohne böse Absicht hätten ihre Mädchen im fernen Australien das Diuretikum geschluckt, erklärte Winer: Das Furosemid sei in einem Nahrungsergänzungsmittel namens „Hiper“ gewesen, das die Sportlerinnen zur Linderung des prämenstruellen Syndroms eingenommen hätten. Der Physiotherapeut des Teams hatte das Mittel in einer örtlichen Apotheke nachgekauft.[11][12][13][14] Das auf Johanniskraut (Hypericum) basierende Nahrungsergänzungsmittel wird bei leichten depressiven Verstimmungen genommen und enthält neben Johanniskraut, Weißdorn und Schwarznessel verschiedene Vitamine und Magnesium. Da in der Originalzusammensetzung kein Furosemid enthalten ist, die „Hiper“-Kapseln der Sportler am 8. November 2001 jedoch positiv auf die Anwesenheit von Furosemid getestet wurden, ging die russische Seite davon aus, dass ihnen ein gefälschtes Produkt verkauft worden sei.[15][16][17] Das Sportgericht erkannte dies jedoch nicht an, da die Verteidigung nicht beweisen konnte, dass die am 8. November positiv getestete Kapseln aus derselben Packung stammten, wie die Kapseln, die von Kabajewa Ende August eingenommen worden waren.[18]

Der Dopingfall war spektakulär, weil es zuvor über einen Zeitraum von zwanzig Jahren keinen einzigen positiven Befund bei russischen Teilnehmerinnen an Wettkämpfen in der Gymnastik gegeben hatte, obwohl bei Hunderten von Gymnastinnen aus der Sowjetunion und Russland Dopingkontrollen durchgeführt worden waren.[19]

In einem Interview mit der Zeitung Bolschoi Sport im Jahr 2013 beschrieb Kabajewa ihre Empfindungen zu den Vorgängen von 2001 so, dass man ihr damals übel mitgespielt hätte. Sie kritisierte das Vorgehen der Verantwortlichen für die Dopingkontrollen. Wenn die Laborergebnisse zwei Wochen nach den Goodwill Games 2001 im August doch positiv gewesen seien, warum hatte man ihnen dann erlaubt an den Weltmeisterschaften im Oktober teilzunehmen? Eine Bekanntgabe des Ergebnisses vor der Weltmeisterschaft hätte die Teilnahme der Russinnen verhindert. Nachdem Kabajewa und Tschaschtschina dort gesiegt hatten, wurden ihnen spektakulär die Medaillen weggenommen und den Nächstplatzierten aus der Ukraine und Bulgarien übergeben.[20][21]

Der russische Präsident Wladimir Putin mit Alina Kabajewa bei der Verleihung des Ordens für Verdienste um das Vaterland am 21. Dezember 2005

Auszeichnungen

Alina Kabajewa trägt den russischen Sporttitel „Verdiente Meisterin des Sportes“. 2001 wurde sie mit dem „Orden der Freundschaft“ und im Dezember 2005 mit dem „Orden für Verdienste um das Vaterland“ 4. Stufe ausgezeichnet.

Politik und Medien

Neben dem Sport ist Alina Kabajewa auch in der Politik aktiv. Von Dezember 2001 bis Oktober 2005 war sie Mitglied des Obersten Rates der Partei Einiges Russland, danach bis September 2007 von Wladimir Putin gewähltes Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer der Russischen Föderation.

Am 2. Dezember 2007 wurde sie Abgeordnete der russischen Staatsduma für Einiges Russland und war dort als Stellvertretende Vorsitzende des Komitees der Staatsduma für Jugendfragen tätig.[22][23] In dieser Funktion stimmte sie im Dezember 2012 auch für das umstrittene Dima-Jakowlew-Gesetz, welches US-amerikanischen Staatsbürgern unter anderem die Adoption russischer Kinder untersagt.[24][25]

Von Februar 2008 bis September 2014 war sie außerdem noch Vorsitzende des Öffentlichen Rates der Nationalen Mediengruppe (NMG) (russisch: Национальная Медиа Группа)[26] Mitte September 2014 kündigte sie die Niederlegung ihres Mandats in der Staatsduma an, um den ihr angebotenen Verwaltungsratsvorsitz in der NMG zu übernehmen.[27] Sie trat die Nachfolge von Kirill Kowaltschuk an, einem Neffen von Juri Kowaltschuk.[28] Kirill wechselte in die Geschäftsleitung, wo er den Vorsitz übernahm.[29] Zur NMG gehören unter anderem die Zeitung Iswestija und die Petersburger TV-Station Petersburg–Fünfter Kanal, der Erste Kanal sowie REN-TV.[30]

Wladimir Putin im Gespräch mit Alina Kabajewa. Die Aufnahme entstand während der russischen Meisterschaften in rhythmischer Sportgymnastik im Jahre 2001.

Hochzeitsskandal 2008

Am 12. April 2008 berichtete die russische Zeitung Moskowskij Korrespondent in ihrer Samstagsausgabe, dass der russische Präsident Wladimir Putin sich von seiner Frau habe scheiden lassen und die deutlich jüngere Alina Kabajewa heiraten werde.[31] Dies wurde von der Sprecherin Kabajewas dementiert.[32] Der Oligarch Alexander Lebedew, Eigentümer des Blattes, erklärte am 16. April in einem Interview gegenüber Radio Echo Moskwy, dass er vor der Veröffentlichung nichts von der Geschichte erfahren habe, weil er telefonisch nicht erreichbar gewesen sei.[33]

Zwei Tage später entließ Lebedew die Mitarbeiter und stellte das Blatt mit der Begründung der Unrentabilität vorübergehend ein: Die Auflage von 30.000 Exemplaren bei fünfmaligem Erscheinen pro Woche konnte nur zu 45 Prozent abgesetzt werden, sagte Artjom Artjomow, der Geschäftsleiter von Lebedews Medienholding. Auf den Konten der Zeitung seien noch 4 Mio. Rubel (umgerechnet ca. 108 Tsd. Euro), was ausreiche, um mit den Mitarbeitern abzurechnen.[34][35]

Im Juni 2008 kündigte Lebedew den Neustart der Zeitung mit Investitionen in Höhe von 3 Mio. Dollar jährlich an.[36] Anfang Oktober 2008 erschien das Blatt wieder, mit Akram Murtasajew als Chefredakteur[37] und nur noch mit einer wöchentlichen Auflage von 20.000 Exemplaren. Es wurde bereits Ende des Monats wieder eingestellt, diesmal endgültig.[38]

Alexander Lebedew beschuldigte die Moskauer Stadtverwaltung, das Gedeihen seiner Zeitung verhindert zu haben: Mit Aufkäufen der Auflage, Verkaufsverboten und Anzeigenboykotts habe die Hauptstadtverwaltung den „Korrespondenten“ behindert, was Grund für dessen Unrentabilität gewesen sei.[39][40] Lebedew behauptete darüber hinaus in einem Interview mit dem Magazin GQ, dass der Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow die Hochzeitsstory von Putin und Kabajewa extra in sein Blatt hineinbugsiert hätte, um ihn, Lebedew, zu beschädigen.[41]

Im Oktober 2010 verbreiteten Medien erneut Gerüchte über eine geheime Hochzeit von Putin und Kabajewa, die im Iwerski-Kloster nahe Waldai stattgefunden haben sollte.[42][43]

Privatleben

Alina Kabajewa war von 2002 bis 2005 mit Dawid Musselijani (geb. 1969) von der Moskauer Polizei liiert. Anfang 2006 trennte sich das Paar in aller Freundschaft.[44][45] In einem Interview mit dem Sportmagazin Bolschoi Sport im Jahr 2013 sagte sie, dass die Erfahrung ihr beigebracht hätte, das persönliche Leben zu schützen. Sie wäre bereit, über alles zu sprechen, außer über persönliche Angelegenheiten. Das Einzige, was sie in diesem Zusammenhang preisgeben wolle, sei, dass sie keine Kinder habe und dass dies die Wahrheit sei.[46][47] In den vergangenen Jahren waren von verschiedenen Medien immer wieder Gerüchte gestreut worden, dass Alina Kabajewa Mutter geworden sei.[48][49] Bereits Anfang 2011 hatte Alina Kabajewa klargestellt, dass der Junge, der mit ihr auf einem Foto in verschiedenen Zeitschriften erschien, nicht ihr Sohn, sondern ihr Neffe Arseni sei, der Sohn ihrer jüngeren Schwester Lejsan.[50][51][52] 2015 soll Alina Kabajewa, angebliche Geliebte von Putin, in Lugano ein Mädchen geboren haben.[53]

Sonstiges

In der Zeit ihrer Dopingsperre von 2001 bis 2002 betätigte sich Alina Kabajewa als Sportkommentatorin des russischen Fernsehsenders 7 TV und spielte im japanischen Spielfilm Red Shadow: Akakage eine Nebenrolle.

2003 veröffentlichte die russische Ausgabe des Magazins Maxim erotische Aufnahmen von Alina Kabajewa.

2006 wurde sie von den Leserinnen des russischen Frauenmagazins GLAMOUR zur Frau des Jahres gewählt, im gleichen Jahr in die Top 10 Sexy in der Kategorie Sport. 2006 trat sie im Musikvideo Alina Kabajewa der russischen Band Igra slow als sie selbst auf.

2011 erschien sie auf dem Cover der russischen Vogue.[54]

Die von ihr gegründete „Alina Kabajewa Wohltätigkeitsstiftung“ (Alina Kabaeva Charity Foundation) bemüht sich hauptsächlich um die Förderung junger sportlicher Talente.[55]

Alina Kabajewa war bei der Eröffnungsfeier zu den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi eine der russischen Fackelträger.[56]

Weblinks

Commons: Alina Maratowna Kabajewa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nähere Informationen über Marat Kabayev finden sich in der englischsprachigen Wikipedia: Marat Kabayev
  2. Как жизнь? «ССФ» побеседовал с бывшим футболистом «Пахтакора» Маратом Кабаевым (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), Sovsport.ru, 10. Dezember 2012 (russisch)
  3. Спортсмены - Биография Алины Кабаевой (Biografie Alina Kabajewa), bei biographer.ru
  4. Алина Кабаева (Memento vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive) Biographie von Alina Kabajewa, moimirwomen.ru (russisch)
  5. Общественный совет (Memento vom 29. Mai 2008 im Internet Archive), kabaeva-alina.ru
  6. http://nm-g.ru/en/flash/#/board-of-directors/ (Link nicht abrufbar)
  7. Sports Round-up – Gymnastics, telegraph.co.uk, 4. Jan. 2002
  8. Doping in Rhythmic Gymnastics (Memento vom 14. Juni 2015 im Internet Archive)
  9. Алину Кабаеву дисквалифицировали, izvestia.ru, 21. Februar 2002 (russisch)
  10. Кабаева и Чащина дисквалифицированы и лишены медалей (Memento vom 10. November 2004 im Internet Archive), kommersant.ru, 21. Februar 2002
  11. Kabajewas Tanz aus dem Schatten Comeback der Gymnastin nach ihrer Dopingsperre, gymmedia.com, 5. September 2002
  12. PLUS: GYMNASTICS; Russian Federation Appeals Suspensions, nytimes.com, 22. Februar 2002
  13. Кабаева и Чащина официально попались на допинге, izvestia.ru, 20. Dezember 2001
  14. History of Rhythmic Gymnastics (Memento vom 16. Juni 2015 im Internet Archive), deesiderhythmicgymnastics.co.uk
  15. Biologically active food supplement Hiper, healthcarevision.co.uk
  16. http://gost-reg.ru/reference/desc/is/0004045 (Link nicht abrufbar)
  17. Самокаев Тагир в новостях и прессе (Memento vom 14. Juni 2015 im Internet Archive), personize.ru
  18. Тагир САМОКАЕВ: „Суд подтвердил невиновность Кабаевой и Чащиной“, sports.ru, 2. Februar 2003
  19. Kabajewas Tanz aus dem Schatten Comeback der Gymnastin nach ihrer Dopingsperre, gymmedia.com, 5. September 2002
  20. Alina Kabaeva: I don’t have any children. This is the truth., zhenyakanaevagymnasium.com, 30. Juni 2013
  21. Алина Кабаева: Детей у меня нет. Это правда (Memento vom 9. Juli 2015 im Internet Archive), sovsport.ru, 27. Juni 2013
  22. Alina Kabajewa auf der Webseite der Staatsduma (russisch)
  23. Общественный совет (Memento vom 29. Mai 2008 im Internet Archive), kabaeva-alina.ru
  24. Исмаилов, Руслан; Ольга Братцева. „Дети вне политики!“ Идеолог, свердловский депутат Госдумы „закона Димы Яковлева“: „Дауны останутся в России. Всё!“ „Они все – Лахова, Кабаева, Роднина – утратили право называться женщинами“., znak.com, 21. Dezember 2012 (russisch)
  25. Кабаева ушла к Ковальчукам. Алина Кабаева станет председателем совета директоров «Национальной Медиа Группы», gazeta.ru, 15. September 2014 (russisch)
  26. Board of Directors – Kabajewa, Alina Maratowna, nm-g.ru
  27. Алина Кабаева станет председателем совета директоров „Национальной Медиа Группы“ (Alina Kabajewa wird Verwaltungsratsvorsitzende der NMG), ITAR-TASS 15. September 2014 (russisch)
  28. Кабаева ушла к Ковальчукам, gazeta.ru, 15. September 2014
  29. http://nm-g.ru/en/flash/#/management/ (Link nicht abrufbar)
  30. Board of Directors, nm-g.ru
  31. На WikiLeaks опубликован материал о Путине и Кабаевой,yuga.ru , 9. Februar 2011
  32. Scheidung im Februar, Hochzeit im Juni? spiegel.de
  33. Путин и Кабаева: версия WikiLeaks, sta-sta.ru, 7. März 2012
  34. Scheidungs-Gerücht um Putin: Zeitung geschlossen, aktuell.ru, 21. April 2008
  35. Medienrecht verschärft (Memento vom 6. September 2012 im Webarchiv archive.today) orf.at
  36. „Московский корреспондент“ отложил второе пришествие, kommersant.ru, 31. Oktober 2008 (russisch)
  37. «Московский корреспондент» вернулся. И предложил выбор между Дзержинским и Солженицыным (Memento vom 9. Juli 2015 im Internet Archive), gipp.ru, 2. Oktober 2008
  38. „Московский корреспондент“ отложил второе пришествие, kommersant.ru, 31. Oktober 2008 (russisch)
  39. Scheidungs-Gerücht um Putin: Zeitung geschlossen, aktuell.ru, 21. April 2008
  40. «„Московский корреспондент“ отложил второе пришествие», kommersant.ru, 31. Oktober 2008 (russisch)
  41. In shadow of Kremlin, an oligarch speaks out, nytimes.com, 28. September 2008
  42. Владимир Путин и Алина Кабаева обвенчались в Валдайском Иверском монастыреТбилиси (Memento vom 9. Juli 2015 im Internet Archive), ghn.ge, 28. September 2010
  43. Путин обвенчался с Кабаевой, lenpravda.ru, 22. September 2013
  44. От кого родила депутат Алина Кабаева? (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive), rospres.com, 20. Mai 2009
  45. Милиционер променял Кабаеву на актрису (Memento vom 9. Juli 2015 im Internet Archive), fedpost.ru, 14. Februar 2006
  46. Alina Kabaeva: I don’t have any children. This is the truth., zhenyakanaevagymnasium.com, 30. Juni 2013
  47. Алина Кабаева: Детей у меня нет. Это правда (Memento vom 9. Juli 2015 im Internet Archive), sovsport.ru, 27. Juni 2013
  48. Алина Кабаева родила сына от Владимира Путина? (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive), rospres.com, 17. Dezember 2009
  49. От кого родила депутат Алина Кабаева? (Memento vom 7. April 2015 im Internet Archive), rospres.com, 20. Mai 2009 (russisch)
  50. Алина Кабаева рассказала журналу Vogue о своем племяннике, „сыне Путина“, newsru.co.il, 24. Januar 2011
  51. Алина Кабаева биография, фото - узнай все!, uznayvse.ru
  52. Алина Кабаева рассказала правду о „сыне“ (Memento vom 11. Juli 2015 im Internet Archive), metronews.ru, 24. Januar 2011
  53. Krieg in der Ukraine — Wo ist Putins Geliebte? In: srf.ch. 19. März 2022, abgerufen am 19. März 2022.
  54. Putins „Geliebte“ auf dem Cover von „Vogue“ L'essentiel online
  55. Charity Foundation (Memento vom 8. Februar 2014 im Internet Archive)
  56. Kabaeva is Olympic torchbearer at Opening Ceremony", usatoday.com, Februar 2014

Information

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