Der 22. April ist der 112. Tag des gregorianischen Kalenders (der 113. in Schaltjahren), somit verbleiben 253 Tage bis zum Jahresende.
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
1401: Sieg der Hanse über Störtebeker
1809: Schlacht bei Eggmühl
1945: Denkmal für die Opfer des KZ Jasenovac
- 1945: 600 Gefangene des von der Ustascha in Kroatien nach dem Vorbild der Vernichtungslager in Deutschland errichteten KZ Jasenovac unternehmen einen Ausbruchsversuch. Nur 80 Häftlinge können fliehen, alle anderen kommen ums Leben.
- 1946: Auf Druck der sowjetischen Besatzungsmacht wird in Ost-Berlin auf dem Vereinigungsparteitag der Zusammenschluss von KPD unter Wilhelm Pieck und SPD unter Otto Grotewohl zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) vollzogen. Pieck und Grotewohl werden die ersten Vorsitzenden.
- 1967: Der zu Ende gehende VII. Parteitag der SED beschließt die Einführung der Fünf-Tage-Woche in der DDR. Andererseits werden fünf Feiertage gestrichen.
- 1971: Der Sohn des verstorbenen Diktators François Duvalier, Jean-Claude Duvalier, genannt Baby Doc, wird auf Lebenszeit als Präsident Haitis vereidigt.
- 1980: In Liberia werden 13 Vertreter der am 12. April von Samuel K. Doe durch einen Putsch abgesetzten Regierung erschossen.
- 1997: Peruanische Truppen stürmen auf Befehl von Präsident Alberto Fujimori die japanische Botschaft in Lima und befreien die dort seit 17. Dezember festgehaltenen Geiseln. Alle 14 Geiselnehmer des Movimiento Revolucionario Túpac Amaru und zwei Soldaten kommen dabei ums Leben, eine Geisel stirbt an einem Herzinfarkt.
- 2000: Tamilische Rebellen der Liberation Tigers of Tamil Eelam, erobern den Elefantenpass, eine strategisch wichtige Militärbasis Sri Lankas.
- 2000: US-Bundesbehörden stürmen in Miami, Florida, das Haus einer kubanischen Einwandererfamilie, um den fünfjährigen Elián González, dessen Mutter bei der Flucht aus Kuba ertrunken ist, mit seinem Vater in Kuba zusammenzuführen.
- 2018: Auf ihrem Sonderparteitag in Wiesbaden wählt die SPD mit Andrea Nahles erstmals in ihrer Geschichte eine Frau zur Parteivorsitzenden.
Wirtschaft
1964:
New York World’s Fair
1998: Der Eingang zum Animal Kingdom
Wissenschaft und Technik
Kultur
Gesellschaft
Religion
967: Der innere Bereich des Tempelareals des Banteay Srei
1418: Erinnerungstafel an das Konzil von Konstanz
Katastrophen
- 1709: Beim zweiten großen Stadtbrand in der Bautzener Geschichte wird die Stadt zum großen Teil zerstört.
- 1906: Der seit 4. April andauernde schwerste Ausbruch des Vesuv seit 1631 geht zu Ende. Er hat über 100 Menschen das Leben gekostet.
- 1974: Eine Boeing 707 der Pan American Airways prallt beim Landeanflug ca. 60 km nordwestlich vor dem Flughafen von Tinga-Tinga auf Bali, Indonesien, gegen einen Berg. Alle 107 Menschen an Bord kommen ums Leben.
- 1980: Das philippinische Fährschiff Don Juan sinkt nach der Kollision mit einem Tanker, wobei 313 Menschen sterben.
- 1992: In Guadalajara, Mexiko, kommt es durch einen Funken zu einer Folge mehrerer schwerer Explosionen in der Kanalisation der Stadt, wobei die über den betroffenen Kanälen liegenden Straßen und die angrenzenden Gebäude zerstört oder schwer beschädigt werden. Über 200 Menschen werden getötet, Tausende obdachlos. Schon in den Wochen zuvor ist ein hochentzündliches Benzin-Luft-Gemisch in der Kanalisation festgestellt worden, das von den Verantwortlichen allerdings nicht ernst genommen worden ist.
- 2004: Im Bahnhof der nordkoreanischen Stadt Ryongchŏn kommt es zu einem schweren Zugunglück. Durch die Explosion eines mit Ammoniumnitrat beladenen Zuges werden über 160 Menschen getötet, etwa 1.300 verletzt und ungefähr 40 Prozent der Stadt zerstört.
2010: Die
Deepwater Horizon in Brand
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport
1906: Die an den Zwischenspielen teilnehmenden Nationen
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 18. Jahrhundert
- 0596: Kōtoku, japanischer Kaiser
- 1412: Reinhard III., Graf von Hanau
- 1444: Elizabeth of York, Herzogin von York
- 1451: Isabella I., Königin von Kastilien und Aragonien
- 1465: Hieronymus Dungersheim, deutscher Theologe, Rektor der Universität Leipzig
- 1518: Anton von Bourbon, Titularkönig von Navarra
- 1533: Georg von Khevenhüller, Kärntner Landeshauptmann
- 1535: Laura Martinozzi, Herzogin von Modena
- 1542: Georg Rollenhagen, deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Prediger
- 1592: Wilhelm Schickard, deutscher Mathematiker
- 1601: Karl Filip von Schweden, Herzog von Södermanland
Papst Alexander VIII. (* 1610)
18. Jahrhundert
- 1724: Immanuel Kant, deutscher Philosoph
- 1726: Johann Ludwig Schmidt deutscher Rechtswissenschaftler
- 1738: Anna Elisabeth Luise, Prinzessin von Brandenburg-Schwedt und von Preußen
- 1741: Urban Klieber, österreichischer Bildhauer
- 1744: Ernst Wilhelm Benjamin von Korckwitz, preußischer Beamter
- 1744: James Sullivan, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Massachusetts
- 1752: Georg Joachim Göschen, deutscher Verleger
- 1754: José Antonio Pavón y Jiménez, spanischer Botaniker
- 1755: Matthias Stumpf, Schweizer Maler und Kupferstecher
- 1756: Francisco Javier Castaños, spanischer Herzog und General
- 1757: Josef Mathias Grassi, österreichischer Historien- und Porträtmaler
- 1763: Magdalena Margaretha Tischbein, deutsche Blumenmalerin
- 1766: Obadiah German, US-amerikanischer Politiker
- 1766: Germaine de Staël, französische Schriftstellerin
- 1768: Friedrich David Gräter, deutscher Germanist, Begründer der wissenschaftlichen Nordistik in Deutschland
- 1772: George Cockburn, britischer Marineoffizier
- 1775: Georg Hermes, deutscher Theologe und Philosoph
- 1780: Henriette von Nassau-Weilburg, deutsche Adelige
- 1781: José de Madrazo y Agudo, spanischer Maler
- 1781: Friedrich Christian Hermann Uber, deutscher Komponist und Kreuzkantor in Dresden
- 1782: Karl Henrik Anckarswärd, schwedischer Oberst und Politiker
- 1792: Wilhelm Stern, deutscher Pädagoge
- 1795: Johann Friedrich Böhmer, deutscher Historiker
- 1796: Adolphe Crémieux, französischer Rechtsanwalt, Politiker und Journalist
- 1798: Louis Germond der Ältere, Schweizer evangelischer Geistlicher
19. Jahrhundert
1801–1850
- 1815: Wilhelm Peters, deutscher Naturforscher und Zoologe, Anatom und Entdecker
- 1816: Philip James Bailey, britischer Dichter und Autor
- 1816: Charles Denis Bourbaki, französischer General
- 1817: Gideon von Krismanic, österreichischer Generalmajor
- 1818: Ferdinand Gumbert, deutscher Komponist, Gesangspädagoge und Musikkritiker
- 1820: Karl Twesten, deutscher Politiker und Jurist
- 1839: August Wilhelm Eichler, deutscher Botaniker
- 1840: Hippolyte Balavoine, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
- 1840: Odilon Redon, französischer Maler
- 1846: Ernest Combe, Französisch-Schweizer Geistlicher und Hochschullehrer
1851–1900
- 1851: Karl Börgemann, deutscher Architekt
- 1852: Wilhelm IV., Großherzog von Luxemburg und Herzog von Nassau
- 1853: Alphonse Bertillon, französischer Kriminalist und Anthropologe
- 1854: Henri La Fontaine, belgischer Jurist und Politiker
- 1854: Georg Froböß, deutscher evangelischer Geistlicher
- 1857: Johannes Gloël, deutscher evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
- 1859: Ferdinand Asmus, deutscher Heimatforscher und Genealoge
- 1859: Hermann Bendix, deutscher Pädagoge, Kantor und Komponist
- 1859: Friedrich Marx, deutscher Altphilolog
- 1859: Filip Rězak, sorbischer Pfarrer, Übersetzer und Wörterbuchautor
- 1861: Emil Müller, österreichischer Mathematiker
- 1861: István Tisza, österreichisch-ungarischer Politiker und Ministerpräsident Ungarns
- 1866: Otto Gleim, deutscher Gouverneur von Kamerun
- 1866: Hans von Seeckt, deutscher Generaloberst und Militärberater
- 1867: Sir Littleton Ernest Groom, australischer Politiker
- 1867: Palle Rosenkrantz, dänischer Baron, Jurist, Autor, Übersetzer
- 1868: Friedrich Münzer, deutscher klassischer Philologe
- 1868: Marie Valerie von Österreich, österreichische Kaisertochter
- 1868: Friedrich Seetzen, deutscher Kommunalpolitiker und Konsistorialpräsident der evangelisch-lutherischen Landeskirche von Sachsen
Wladimir Iljitsch Lenin (* 1870)
- 1870: Wladimir Iljitsch Lenin, russischer kommunistischer Politiker und Revolutionär, marxistischer Theoretiker, Partei- und Regierungschef
- 1872: Kurt Klamroth, deutscher Unternehmer
- 1873: Luigi Lucheni, italienischer Anarchist
- 1875: Johann Baptist Umberg, Schweizer Jesuit und Hochschullehrer
- 1876: Robert Bárány, österreichischer Neurobiologe und Mediziner, Nobelpreisträger
- 1876: Ole Edvart Rølvaag, norwegisch-US-amerikanischer Schriftsteller
- 1877: Hermann Albert Hesse, deutscher reformierter Theologe
- 1879: Otto Krafft, deutscher Bauingenieur
- 1885: Isidor Alfred Amreich, österreichischer Gynäkologe
- 1887: Harald Bohr, dänischer Mathematiker
- 1887: Paul Rodemann, deutscher Journalist, Verleger und Abgeordneter der Weimarer Nationalversammlung
- 1888: Carlo Agostini, Erzbischof, Kardinal und Patriarch von Venedig
- 1889: Richard Glücks, deutscher General der SS und Waffen-SS, leitender Inspekteur der Konzentrationslager
- 1889: Ludwig Renn, deutscher Schriftsteller
- 1891: Belle Bennett, US-amerikanische Schauspielerin
- 1891: George Enacovici, rumänischer Komponist
- 1891: Vittorio Jano, italienischer Automobilkonstrukteur
- 1891: Harold Jeffreys, britischer Mathematiker, Geophysiker und Astronom
- 1892: Heinrich Gerns, deutscher Politiker, MdB
- 1894: Georg Ulrich Handke, deutscher Minister für Innerdeutschen Handel und Außenhandel der DDR
- 1894: Erwin Schloss, deutscher evangelischer Geistlicher
- 1895: František Korte, tschechischer Komponist
- 1896: Max Ludwig, deutscher Bobfahrer
- 1898: Martin Loibl, deutscher Politiker, MdB
- 1899: Erich Häßler, deutscher Kindermediziner
- 1899: Vladimir Nabokov, russisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Schmetterlingsforscher
- 1900: Peter von Agris, deutscher Unternehmer, Kommunalpolitiker und ehrenamtlicher Landrat
20. Jahrhundert
1901–1925
- 1903: Daphne Akhurst, australische Tennisspielerin
- 1903: Margaret Miller Brown, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
- 1903: Karl Eberhard Schöngarth, deutscher Jurist, General der SS und der Polizei, Gestapo und SD Befehlshaber, Kriegsverbrecher
- 1904: Pino Bernasconi, Schweizer Jurist und Politiker
- 1904: Robert Oppenheimer, US-amerikanischer Physiker, Vater der Atombombe
- 1904: Peter Pewas, deutscher Filmregisseur und Werbegrafiker
- 1906: Eddie Albert, US-amerikanischer Schauspieler
- 1906: Anna Maria Bieganowski, deutsche Politikerin
- 1907: Martin Weis, deutscher Politiker
- 1908: Károly Aszlányi, ungarischer Schriftsteller, Dramatiker und Journalist
Rita Levi-Montalcini (* 1909)
- 1909: Gerhard Außner, deutscher Politiker
- 1909: Rita Levi-Montalcini, italienische Neurologin und Neurobiologin, Nobelpreisträgerin
- 1909: Benny Thomasson, US-amerikanischer Fiddlespieler
- 1911: Fritz Lamerdin, deutscher Forstbeamter
- 1912: Helmut Artzinger, deutscher Politiker
- 1912: Elisabeth Baumeister-Bühler, deutsche Bildhauerin und Medailleurin
- 1912: Kathleen Ferrier, britische Opernsängerin
- 1912: Shindō Kaneto, japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 1913: Bruno Tesch, deutscher Widerstandskämpfer, NS-Opfer
- 1914: Hans Baumann, deutscher Lyriker, Liedschreiber, Schriftsteller und Übersetzer
- 1914: Baldev Raj Chopra, indischer Filmregisseur und Produzent
- 1914: Michael Wittmann, deutscher SS-Offizier und Panzerkommandant
- 1915: José María Arizmendiarrieta, spanischer Priester
- 1916: Julian Asquith, 2. Earl of Oxford and Asquith, britischer Diplomat und Kolonialadministrator
- 1916: Yehudi Menuhin, US-amerikanisch-britischer Violinist und Dirigent
- 1917: Leo Abse, britischer Anwalt aus Wales, Politiker, Abgeordneter, Autor und Aktivist für die Rechte von Homosexuellen
- 1917: Åke Magnus Andersson, schwedischer Fußballspieler
- 1917: Erik Arnberger, österreichischer Kartograf
- 1917: Sidney Nolan, australischer Maler und Grafiker
- 1917: Erna Steuri, Schweizer Skirennfahrerin
- 1918: Solomon Aaron Berson, US-amerikanischer Mediziner
- 1919: Tālivaldis Ķeniņš, kanadischer Komponist und Musikpädagoge lettischer Herkunft
- 1920: Ida Kühnel, deutsche Leichtathletin
- 1920: Hal March, amerikanischer Komiker und Schauspieler
- 1921: Cándido Camero, kubanischer Perkussionist
- 1921: Gabby Pahinui, hawaiischer Steel-Gitarrist
- 1922: Elden C. Bailey, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
- 1922: Angelika Hurwicz, deutsche Schauspielerin
- 1922: Charles Mingus, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1923: Vratislav Effenberger, tschechischer Literaturtheoretiker
- 1923: Paula Fox, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1923: Bettie Page, US-amerikanisches Fotomodell
- 1923: Aaron Spelling, US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent
- 1924: George Smith, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 1925: Hans Arnold, schweizerisch-schwedischer Animator und Illustrator
- 1925: George Cole, britischer Schauspieler
- 1925: Amparo Montes, mexikanische Sängerin
1926–1950
Michael Francis Atiyah (* 1929)
- 1929: Michael Francis Atiyah, britischer Mathematiker
- 1929: Guillermo Cabrera Infante, spanischsprachiger Schriftsteller und Filmkritiker
- 1929: Erkki Junkkarinen, finnischer Sänger
- 1929: Otohiko Kaga, japanischer Schriftsteller
- 1929: John Nicks, britischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer
- 1929: Kazue Shinkawa, japanische Lyrikerin
- 1932: Roque Ablan Jr., philippinischer Politiker
- 1932: Isao Tomita, japanischer Musiker und Komponist
- 1933: Rötger Groß, deutscher Politiker
- 1935: Paul Chambers, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 1935: W. S. Holland, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 1935: Rita Johnston, kanadische Politikerin
- 1936: C. D. B. Bryan, US-amerikanischer Autor und Journalist
- 1936: Glen Campbell, US-amerikanischer Country-Sänger
- 1936: Michael Höltzel, deutscher Hornist und Musikprofessor
- 1936: Dieter Kronzucker, deutscher Journalist und Moderator
- 1937: Manolo Juárez, argentinischer Komponist
- 1937: Jack Nicholson, US-amerikanischer Schauspieler
- 1937: Jack Nitzsche, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 1939: Jaroslav Krček, tschechischer Komponist und Dirigent
- 1939: Jason Anthony Miller, US-amerikanischer Schauspieler und Dramatiker
- 1939: Theo Waigel, deutscher Jurist und Politiker, MdB, Bundesfinanzminister
- 1940: Harro Miller, deutscher Fußballtrainer
- 1940: Berndt Seite, deutscher Politiker, MdL, Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern
- 1941: Hans Robert Hansen, deutsch-österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker
- 1941: Amir Pnueli, israelischer Informatiker
- 1941: Michael Schulte, deutscher Schriftsteller und literarischer Übersetzer
- 1942: Giorgio Agamben, italienischer Philosoph
- 1943: Janet Evanovich, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1943: Gerhard Prinzing, deutscher Skirennläufer
- 1944: Steve Fossett, US-amerikanischer Flugpionier und Regattasegler
- 1944: Jörg Mattheis, deutscher Leichtathlet
- 1944: Joshua Rifkin, US-amerikanischer Dirigent und Musikwissenschaftler
- 1945: Norbert Irtel, deutscher Fußballspieler
- 1946: John Waters, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1947: Barry Guy, britischer Kontrabassist (Jazz, Frühe Musik, Improvisationsmusik)
- 1947: Cornelius Horan, katholischer Priester aus Irland
- 1948: Ġorġ Abela, maltesischer Politiker
- 1948: Jewgeni Alexandrowitsch Arschanow, sowjetischer Mittelstreckenläufer
- 1948: Carol Drinkwater, britische Schauspielerin und Autorin
- 1948: Jutta Barth, deutsche Bildende Künstlerin
- 1949: Spencer Haywood, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1949: Heinrich Kemper, deutscher Politiker, MdL
- 1950: Hans Berger, deutscher Manager
- 1950: Robert Elswit, US-amerikanischer Kameramann
- 1950: Peter Frampton, britischer Rockmusiker
1951–1975
François Berléand (* 1952)
- 1952: François Berléand, französischer Schauspieler
- 1952: Marilyn Chambers, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1952: Dave Mancini, US-amerikanischer Perkussionist, Musikpädagoge und Komponist
- 1952: Alfons Karl Zwicker, Schweizer Komponist und Pianist
- 1953: Thommie Bayer, deutscher Schriftsteller, Musiker und Maler
- 1953: Tom Lysiak, kanadischer Eishockeyspieler
- 1953: Alain Oreille, französischer Rallyefahrer
- 1953: Wolfgang Scheuring, deutscher Fußballspieler
- 1954: Ulla Burchardt, deutsche Politikerin
- 1954: Kamla Persad-Bissessar, Premierministerin von Trinidad und Tobago
- 1955: Carlo Brunner, Schweizer Komponist und Kapellmeister
- 1955: Reinhold Fischer, deutscher Fußballspieler
- 1955: Bärbel Rust, deutsche Politikerin, MdB
- 1956: Joseph Kofi Adda, ghanaischer Minister
- 1956: Jukka-Pekka Saraste, finnischer Dirigent
- 1956: Bruce A. Young, US-amerikanischer Schauspieler
- 1957: Glenn Monroig, puerto-ricanischer Cantautor
- 1957: Donald Tusk, polnischer Politiker, Ministerpräsident
- 1958: Oleh Rybatschuk, ukrainischer Politiker
- 1959: Peter Druschel, deutscher Informatiker
- 1959: Susanne Herold, deutsche Politikerin
- 1959: Ryan Stiles, US-amerikanischer Schauspieler
- 1960: Beate Finckh, deutsche Schauspielerin
- 1960: Michael Gahler, Europaabgeordneter
- 1960: Rolf Sethe, deutscher Jurist
- 1961: Flemming Hansen, dänischer Handballspieler
- 1961: Jeff Hostetler, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1963: Blanca Fernández Ochoa, spanische Skirennläuferin
- 1964: Massimo Carrera, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 1964: Frank Kortan, deutscher Maler
- 1964: Konstantin Ritter, liechtensteinische Skilangläufer
- 1965: Clarissa Ahlers, deutsche Juristin, Journalistin und Fernsehmoderatorin
- 1966: Edi Köhldorfer, österreichischer Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Buchautor
Jeffrey Dean Morgan (* 1966)
- 1966: Jeffrey Dean Morgan, US-amerikanischer Schauspieler
- 1966: Jörgen Persson, schwedischer Tischtennisspieler
- 1967: Loreta Asanavičiūtė, Todesopfer der Demonstrationen für die Freiheit und Unabhängigkeit Litauens
- 1967: Bart Bowen, US-amerikanischer Radrennfahrer
- 1967: Sheryl Lee, US-amerikanische Schauspielerin
- 1967: Brian J. Nelson, US-amerikanischer Komponist
- 1967: Kristi Terzian, US-amerikanische Skirennläuferin
- 1968: Mike Bell, US-amerikanischer Baseballspieler
- 1968: Peter Weber, Schweizer Schriftsteller
- 1968: Zarley Zalapski, kanadischer Eishockeyspieler
- 1969: Ina Rudolph, deutsche Schauspielerin und Autorin
- 1970: Volker Wissing, deutscher Politiker, MdB
- 1971: Volker Strübing, deutscher Schriftsteller, Liedermacher und Trickfilmer
- 1971: Marek Harloff, deutscher Schauspieler
- 1971: Josia Thugwane, südafrikanischer Marathonläufer
- 1972: Sabine Appelmans, belgische Tennisspielerin
- 1972: Anna Falchi, italienische Filmschauspielerin und Fotomodell
- 1972: Radwan Yasser, ägyptischer Fußballspieler
- 1973: Pablo Aguilar, argentinischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 1973: Max Herre, deutscher Musiker
- 1974: Chetan Bhagat, indischer Schriftsteller
- 1974: Teddy Nordling, finnischer Handballspieler
- 1974: Shavo Odadjian, US-amerikanischer Bassist (System Of A Down)
- 1975: Raymond Kalla, Kameruner Fußballspieler
- 1975: Greg Moore, kanadischer Rennfahrer
- 1975: Paolo Ruberti, italienischer Automobilrennfahrer
- 1975: Carlos Sastre, spanischer Radrennfahrer
1976–2000
- 1977: Ambra Angiolini, italienische Filmschauspielerin
- 1977: Alexei Michailowitsch Bassow, russischer Automobilrennfahrer
- 1977: Sabine Egger, österreichische Skirennläuferin
- 1977: Robert Hunter, südafrikanischer Radrennfahrer
- 1977: Anthony Lurling, niederländischer Fußballspieler
- 1977: Mark van Bommel, niederländischer Fußballspieler
- 1978: Jagoba Arrasate, spanischer Fußballspieler und -trainer
- 1978: Ida Auken, dänische Theologin und Politikerin
- 1978: Manu Intiraymi, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
- 1978: Marc Pircher, österreichischer Musiker
- 1978: Daniela Preuß, deutsche Schauspielerin
- 1978: Esteban Tuero, argentinischer Automobilrennfahrer
- 1979: Scott Davis, australischer Radrennfahrer
- 1979: Daniel Johns, australischer Musiker (Silverchair)
- 1980: Alexander Dück, deutscher Eishockeyspieler
- 1980: Nicole Grimaudo, italienische Schauspielerin
- 1980: Andrea Jansen, Schweizer Fernsehmoderatorin
- 1980: Nicolas Leblanc, französischer Fußballspieler
- 1981: Attila Hildmann, deutscher Kochbuchautor, Verschwörungstheoretiker
- 1981: Jessica Tatti, deutsche Politikerin (Die Linke)
- 1981: Linda Teuteberg, deutsche Politikerin (FDP)
- 1982: Kaká, brasilianischer Fußballspieler
- 1982: Cassidy Freeman, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
- 1982: Christina Rohde, deutsche Handballspielerin
- 1983: Francis Capra, US-amerikanischer Schauspieler
- 1983: André Genz, deutscher Handballspieler
- 1983: Alexander Hübe, deutscher Handballtorwart
- 1985: Aytaç Ak, türkischer Fußballspieler
- 1985: Philipp Danne, deutscher Schauspieler
- 1985: Christopher Lamprecht, deutscher Fußballspieler
- 1986: Wiktor Igorewitsch Faisulin, russischer Fußballspieler
- 1987: David Luiz, brasilianischer Fußballspieler
- 1987: John Obi Mikel, nigerianischer Fußballspieler
- 1988: Nedim Hasanbegović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 1989: Aron Gunnarsson, isländischer Fußballspieler
- 1989: DeJuan Blair, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1989: Jasper Cillessen, niederländischer Fußballtorwart
- 1989: James McClean, irischer Fußballspieler
- 1990: Nils Dresrüsse, deutscher Handballspieler
- 1991: Sofía Arreola, mexikanische Radrennfahrerin
- 1991: André Auras, senegalesisch-französischer Fußballspieler
- 1991: La’Vere Corbin-Ong, englisch-kanadischer Fußballspieler
- 1993: Sonja Frey, österreichische Handballspielerin
- 1994: Nils Quaschner, deutscher Fußballspieler
- 1994: Xenia Smits, deutsche Handballspielerin
- 1995: Catherine Bott, neuseeländische Fußballspielerin
- 1996: Adrian Pertl, österreichischer Skirennläufer
- 1997: Joël Eisenblätter, deutscher Schauspieler
- 1997: Yannick Hölzl, deutscher Handballspieler
- 1997: Jill Roord, niederländische Fußballspielerin
- 1999: Charlotte Voll, deutsche Fußballtorhüterin
Gestorben
Vor dem 18. Jahrhundert
- 0296: Cajus, Bischof von Rom
- 0536: Agapitus I., Papst
- 0835: Kūkai, buddhistischer Mönch in Japan
- 0849: Altfried, Bischof von Münster
- 1179: Humfried II. von Toron, Vasall und Beamter des Königreichs Jerusalem
- 1208: Philipp von Poitou, englischer Prälat
- 1221: Hermann II., Graf von Ravensberg
- 1253: Elias von Cortona, zweiter Generalminister der Franziskaner
- 1259: Adolf IV., Graf von Berg
- 1322: Johann II., Herzog von Sachsen-Lauenburg
- 1355: Eleonore von England, Tochter von Eduard II. von England
- 1407: Olivier V. de Clisson, französischer Feudalherr und Militär, Connétable von Frankreich
- 1442: Roland von Uutkercke, niederländischer Adliger, Herr von Heemstede, Hogenbrouck, Heestert und Hemsrode
- 1459: Johannes IV., Kaiser und Großkomnene von Trapezunt
- 1467: Maria von Twer, Großfürstin von Moskau
- 1500: Hans III., Herr zu Rodenstein
- 1501: Domenico della Rovere, Kardinal der katholischen Kirche
- 1513: Pierre I. de Rohan, französischer Adeliger, Diplomat und Marschall von Frankreich
- 1545: Ludwig X., Herzog von Bayern
- 1551: Christoph I., Graf von Ortenburg
Diana von Poitiers († 1566)
- 1566: Diana von Poitiers, Mätresse Heinrichs II. von Frankreich
- 1587: Matthias Colerus, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1616: Miguel de Cervantes, spanischer Autor (Don Quijote)
- 1638: Johann Jakob Ulrich, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
- 1649: Marcos de Torres y Rueda, spanischer Bischof der katholischen Kirche und Vizekönig von Neuspanien
- 1650: Stephan Hansen Stephanius, dänischer Philologe und Historiker
- 1669: Friedrich Wilhelm II., Herzog von Sachsen-Altenburg
- 1672: Georg Stiernhielm, schwedischer Schriftsteller
- 1677: Wenzel Eusebius von Lobkowicz, böhmischer Adeliger und Politiker sowie Herzog von Sagan
- 1678: Sebastiano Mazzoni, italienischer Maler
- 1692: Tomás Antonio de la Cerda y Aragón, spanischer Offizier, Kolonialverwalter und Vizekönig von Neuspanien
- 1699: Hans Aßmann Freiherr von Abschatz, deutscher Barocklyriker
18. Jahrhundert
- 1721: Karl Friedrich, Fürst von Anhalt-Bernburg
- 1722: Heinrich Pipping, deutscher lutherischer Theologe und Oberhofprediger in Dresden
- 1724: Theodor Zwinger III., Basler Mediziner
- 1729: Louis Pécour, französischer Tänzer und Choreograf
- 1731: Johann Josef von Waldstein, tschechischer Adliger und Mäzen
- 1747: Johann Michael Stumm, deutscher Orgelbauer
- 1760: Agostino Maria Neuroni, Bischof von Como
- 1772: Marie Duronceray, Gattin von Charles-Simon Favart
- 1777: Christiana Büsching, deutsche Lyrikerin
- 1782: Josef Seger, böhmischer Komponist
- 1792: Michael Leuckart, deutscher Buchdrucker
- 1794: Georg Philipp Dohlhoff, Apotheker und Bürgermeister der Pfälzer Kolonie in Magdeburg
- 1794: Isaac René Guy Le Chapelier, französischer Politiker
- 1798: Sebastian Seemiller, deutscher katholischer Theologe
- 1800: Johann Ludwig Ambühl, Schweizer Verwaltungsbeamter und Schriftsteller
- 1800: Karl Wilhelm Hennert, deutscher Forstmann
19. Jahrhundert
Richard Trevithick († 1833)
- 1831: Jean-Joseph Girard, Schweizer römisch-katholischer Geistlicher
- 1833: Richard Trevithick, britischer Erfinder und Maschinenbauer
- 1839: Joseph Daniel Ohlmüller, deutscher Architekt
- 1841: Carl Gottlob Abela, deutscher Musiker
- 1844: Henri Montan Berton, französischer Komponist
- 1850: Friedrich Robert Faehlmann, deutsch-estnischer Philologe
- 1851: Friedrich Bröhmer, deutscher Beamter
- 1861: Johann Heinrich Richartz, deutscher Kaufmann und Mäzen
- 1867: Jean Elias Benjamin Valz, französischer Astronom
- 1876: Édouard d’Anglemont, französischer Dichter
- 1876: Isabella Maria von Portugal, portugiesische Prinzessin
- 1884: Marie Taglioni, italienische Tänzerin
- 1888: Gustav Kühne, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
- 1889: Hermann Wagener, deutscher Jurist, Chefredakteur, preußischer Ministerialbeamter und Politiker
- 1892: Édouard Lalo, französischer Komponist
- 1893: Franziska Berg, deutsche Schauspielerin
- 1894: Emanuel Züngel, tschechischer Lyriker, Dramatiker, Librettist und Übersetzer
20. Jahrhundert
1901–1950
- 1907: Leopold von Pezold, deutsch-baltischer Journalist
- 1908: Henry Campbell-Bannerman, britischer Politiker, Regierungschef
- 1910: Ogiwara Rokuzan, japanischer Bildhauer
- 1918: Carl Reuß, deutscher Forstmann
- 1924: Avni Rustemi, albanischer Pädagoge, Attentäter und Politiker
- 1926: G. Adolf Arndt, deutscher Jurist und Hochschullehrer
- 1926: Federico Gana, chilenischer Schriftsteller
- 1929: Ödön Mihalovich, ungarischer Komponist
- 1930: Jeppe Aakjær, dänischer Schriftsteller
- 1930: John Peter Russell, australischer Maler, der „verlorene Impressionist“
- 1931: Franz Saran, deutscher Germanist
- 1932: Julius Asch, deutscher Gewerkschafter und Politiker
- 1933: Henry Royce, britischer Techniker und Industrieller, Mitgründer von Rolls-Royce
- 1934: Josef Auer, deutscher Holzbildhauer
- 1938: Robert Seitz, deutscher Schriftsteller
- 1939: Karl Eckstein, Forstwissenschaftler und Entomologe
- 1942: Carl Dorno, deutscher Naturforscher
- 1944: Hippolyte Aucouturier, französischer Radsportler
- 1944: Edmund Schulthess, Schweizer Politiker
- 1945: Leandro Arpinati, italienischer Politiker und Sportfunktionär
- 1945: Käthe Kollwitz, deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin
- 1946: Lionel Atwill, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
- 1948: Ili Kronstein, österreichische Malerin
- 1948: Alfredo de Oro, kubanischer Billardspieler und Weltmeister
- 1950: Jean Errecaldé, französischer Autorennfahrer
1951–2000
- 1965: Renée Sintenis, deutsche Bildhauerin und Grafikerin
- 1966: Enrico Glori, italienischer Schauspieler
- 1966: Dieter Krumpholz, deutscher Motorradrennfahrer
- 1967: Leo Monosson, deutscher Schlagersänger
- 1967: Iona Timofejewitsch Nikittschenko, sowjetischer Richter bei den Nürnberger Prozessen
- 1971: Anna von Montenegro, Prinzessin von Montenegro
- 1976: Jeanne Mammen, deutsche Malerin
- 1977: Arvo Haavisto, finnischer Ringer
- 1978: Will Geer, US-amerikanischer Schauspieler
- 1979: Amedeo Biavati, italienischer Fußballspieler
- 1980: Fritz Straßmann, deutscher Chemiker, Mitentdecker der Kernspaltung
- 1980: Jan Liwacz, polnischer Gefangener des Konzentrationslagers Auschwitz I
- 1981: Max Aronoff, kanadischer Bratschist und Musikpädagoge
- 1983: Pino Bernasconi, Schweizer Jurist und Politiker
- 1983: Earl Hines, US-amerikanischer Musiker
- 1984: Ansel Adams, US-amerikanischer Fotograf
- 1985: José de Lima Siqueira, brasilianischer Komponist und Dirigent
- 1985: Basile Khoury, libanesischer Erzbischof
- 1985: Albéric Loqueheux, französischer Automobilrennfahrer
- 1986: Mircea Eliade, rumänischer Religionshistoriker, Essayist und Romancier
- 1987: Irving Ashby, US-amerikanischer Jazzgitarrist
- 1987: Margaret Ponce Israel, US-amerikanische Keramikerin und Malerin
- 1988: Tchicaya U Tam’si, kongolesischer Schriftsteller
- 1988: Ulrich Leman, deutscher Maler
- 1989: Emilio Segrè, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1991: Karl Klasen, Präsident der Deutschen Bundesbank
- 1992: Walther Haage, deutscher Gärtner, Botaniker und Sachbuchautor
- 1993: Bertus Aafjes, niederländischer Schriftsteller
21. Jahrhundert
- 2005: Philip Morrison, US-amerikanischer Physiker
- 2007: Kitaoka Fumio, japanischer Holzschnittkünstler
- 2007: Karl Holzamer, deutscher Philosoph, Pädagoge und Fernsehintendant
- 2008: Paul Davis, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Musiker und Produzent
- 2008: Jaspar von Oertzen, deutscher Schauspieler, Autor und Politiker
- 2008: Heinrich Ratjen, deutscher Leichtathlet
- 2009: Ken Annakin, britischer Filmregisseur
- 2009: Jack Cardiff, britischer Kameramann und Filmregisseur
- 2009: Heinz Schröder, deutscher Puppenspieler
- 2013: Vivi Bach, dänische Schauspielerin, Sängerin, Moderatorin und Autorin
- 2013: Richie Havens, US-amerikanischer Sänger und Musiker
- 2014: Wieland Schmied, österreichischer Kunsthistoriker und Schriftsteller
- 2015: Lois Lilienstein, US-amerikanisch-kanadische Schauspielerin, Sängerin und Pianistin
- 2016: Günter Kallmann, deutscher Chorleiter, Sänger und Komponist
- 2017: Hubert Dreyfus, US-amerikanischer Philosoph
- 2017: Götz Heidelberg, deutscher Physiker, Konstrukteur und Unternehmer
- 2018: Nino Churzidse, georgische Schachspielerin
- 2020: Hartwig Gauder, deutscher Leichtathlet (Geher) und Olympiasieger
- 2021: Dennis Johnson, jamaikanischer Leichtathlet
Feier- und Gedenktage
- Gedenktage internationaler Organisationen
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.