France Gall ([fʁɑ̃s gal]) (* 9. Oktober 1947 als Isabelle Geneviève Marie Anne Gall in Paris; † 7. Januar 2018 in Neuilly-sur-Seine[1]) war eine französische Pop- und Schlagersängerin. Nach einem erfolgreichen Karrierestart in Frankreich gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision mit dem Titel Poupée de cire, poupée de son. Von 1966 bis 1972 sang sie unter anderem auf Deutsch. 1988 hatte sie mit Ella, elle l’a einen Nummer-eins-Hit in Deutschland.
Isabelle Galls Familie war stark in der Musik verwurzelt: Ihr Vater, Robert Gall, schrieb unter anderem Chansons für Charles Aznavour und Édith Piaf, auch ihr Bruder komponierte Songs. Unterstützt von ihren Eltern, brach Isabelle im Alter von 15 Jahren die Schule ab und nahm ihre ersten Lieder auf. Dafür nannte sie sich France Gall. Auf Rat ihres Managers wählte sie diesen Namen, da ihr Vorname, Isabelle, schon von der Sängerin Isabelle Aubret bekannt war. Bereits Galls erste Single, Ne sois pas si bête (Sei nicht so dumm), war ein kommerzieller Erfolg. Ihre frühe Karriere wurde besonders durch die Bekanntschaft mit dem Sänger und Songschreiber Serge Gainsbourg gefördert.[2]
France Gall wurde 1965 auserkoren, um beim Grand Prix Eurovision de la Chanson in Neapel für Luxemburg aufzutreten. Man präsentierte ihr eine Auswahl von zehn Liedern, aus der sie Poupée de cire, poupée de son von Serge Gainsbourg wählte. Mit diesem Lied gewann sie den Wettbewerb. Ebenfalls aus der Feder Gainsbourgs stammte ihr Song Les sucettes, der von süßen Dauerlutschern handelte und bald als mehrdeutig galt, da der Text eine Anspielung auf Oralverkehr zu enthalten schien.[2] France Gall beteuerte später, sie hätte dieses Lied nie aufgenommen, wenn sie die schlüpfrige Anspielung verstanden hätte.
Zu dieser Zeit unterhielt Gall eine Liebesbeziehung mit dem Sänger und Komponisten Claude François (1939–1978). Ende 1966 schrieb François eine Ballade mit dem englischen Titel For You, in der er die gescheiterte Verbindung zu Gall musikalisch verarbeitete. In Zusammenarbeit mit dem Komponisten Jacques Revaux und dem Trompeter und Texter Gilles Thibault entstand daraus 1967 in leichter Abänderung der ursprünglichen Melodie das Lied Comme d’habitude, das François in Frankreich sang und das unter dem Titel My Way, interpretiert von Frank Sinatra, internationale Berühmtheit erlangte.
France Gall nahm von 1966 bis 1972 in der Bundesrepublik Deutschland auf Deutsch gesungene Platten auf. Für Zwei Apfelsinen im Haar (deutsche Version von A Banda) erhielt sie 1968 eine Goldene Schallplatte.[3] 1968 nahm sie mit Der Computer Nr. 3 am Deutschen Schlager-Wettbewerb teil und belegte den dritten Platz. 1969 wurde sie beim Deutschen Schlager-Wettbewerb erneut Dritte mit Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte. Der Titel erreichte Platz 14 der westdeutschen Charts und war damit ihre bis dahin höchste deutschsprachige Hitparadennotierung. Beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1970 trat sie mit Dann schon eher der Piano-Player an und landete auf dem vorletzten Platz. In Deutschland interpretierte sie unter anderem Stücke von Werner Müller, Heinz Buchholz und Giorgio Moroder.
Zu ihren bekanntesten Liedern in deutscher Sprache zählen Zwei Verliebte zieh’n durch Europa, Unga Katunga, Kilimandscharo, Mein Herz kann man nicht kaufen, Ali Baba und die 40 Räuber, Ein bißchen mogeln in der Liebe, Ich singe meinen Song, Ich hab’ einen Freund in München, Ich bin zuckersüß, Wassermann und Fisch, Links vom Rhein und rechts vom Rhein, Das war eine schöne Party, Wir sind keine Engel oder Ich liebe dich, so wie du bist. Aufgrund ihrer Popularität erhielt sie 1969 und 1971 den Bronzenen sowie 1970 den Silbernen Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo.
Rückblickend äußerte France Gall, die Zeit ihrer Karriere in Deutschland sei nicht die schönste ihres Lebens gewesen, denn durch ihren Bekanntheitsgrad und die ständigen Reisen und Auftritte habe sie keine normale Jugend gehabt. Ihre deutschen Schlager stehen stilistisch in starkem Kontrast zu ihrer späteren Karriere in Frankreich.
Sie war von 1969 bis 1974 mit dem Sänger und Komponisten Julien Clerc (* 1947) liiert.
Im Jahr 1973 hörte France Gall während einer Autofahrt im Radio ein Lied von Michel Berger. Sie sagte später, sie habe angehalten, um den Text des Liedes auf sich wirken zu lassen. Zu dieser Zeit waren ihre Plattenverkäufe rückläufig und sie selbst in einem Alter, in dem sie sich nicht mehr als „kleines Mädchen“ präsentieren wollte, sondern als erwachsene Frau. Sie sagt, sie hätte ihre Karriere beendet, wenn Berger für sie nicht von da an Lieder in einem neuen Stil geschrieben hätte.
Berger schlug ihr 1974 vor, gemeinsam das Lied Mon fils rira du rock'n roll aufzunehmen. Die beiden verliebten sich ineinander. Noch im selben Jahr schrieb Berger für Gall La déclaration (d’amour), das zum ersten Hit der „neuen“ France Gall wurde. 1976 heirateten sie in Paris; sie bekamen zwei Kinder, Pauline Isabelle und Raphaël Michel. Berger schrieb viele auf Gall zugeschnittene Hits, ihre Karriere erlebte neue Höhepunkte.
In den 1980er Jahren hatte Gall in Frankreich Top-10-Erfolge mit Liedern wie Hong Kong Star und Débranche. Der Titelsong ihres 1987 erschienenen Albums Babacar war von einer Begebenheit während einer Reise in den Senegal inspiriert. Sie lernte dort eine mittellose junge Mutter mit einem Baby, einem Jungen namens Babacar, kennen. France Gall blieb mit der Familie bis Anfang der 1990er Jahre in Kontakt und unterstützte sie finanziell.[4] Auch später kehrte Gall regelmäßig zu längeren Aufenthalten in den Senegal zurück. Sie erwarb ein Feriendomizil auf der Insel Ngor im Norden Dakars.
1988 feierte France Gall nach mehr als 15 Jahren Abwesenheit ihren größten Hit in Deutschland: Der Titel Ella elle l’a (‚Ella, sie hat es‘), eine Hommage an die Jazz-Sängerin Ella Fitzgerald, war vier Wochen auf Platz 1. Er war in diesem Jahr die in der Bundesrepublik fünftmeistverkaufte Single und sogar erfolgreicher als in Frankreich. Coverversionen von Ella elle l’a, u. a. von Alizée und Kate Ryan, wurden später ebenfalls Hits.
Am 2. August 1992 starb Michel Berger im Alter von 44 Jahren während einer Tennispartie an einem Herzinfarkt. 1993 erkrankte Gall an Brustkrebs. Im Jahr 1994 wurde sie zum Ritter der französischen Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’honneur) ernannt.[5]
Nach der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums, France (1995), in dem sie etliche Hits (auch solche von Berger) neu interpretierte, wurde es ruhiger um sie. Ihre Tochter Pauline starb 1997 im Alter von 19 Jahren an Mukoviszidose. Gall zog sich aus der Öffentlichkeit zurück und lebte nach längeren Aufenthalten im Senegal zuletzt wieder in Paris.
Im Juni 2013 nahm Jenifer Bartoli das Album Ma déclaration auf, in dem sie zwölf Titel Galls coverte und dies als Hommage an sie verstanden wissen wollte. Gall reagierte verärgert: «Ces hommages, c'est comme si j'étais morte» (Eine Hommage an mich? Das ist, als wäre ich tot!).[6][7]
Im November und Dezember 2015 wurde im Palais des Sports (Pariser Sportpalast) Résiste, ein Musical mit Stücken von Michel Berger und Bruck Dawit nach einem Libretto von France Gall und Laetitia Colombani, uraufgeführt, das die Laufbahn Bergers und seine Zusammenarbeit mit Gall nachvollzieht. Gall übernahm darin eine Nebenrolle. Das Musical tourte 2016 durch Frankreich, Belgien und die Schweiz; die letzte Vorstellung war am 23. Dezember 2016 in Lille.[8]
Am 7. Januar 2018 erlag France Gall einer zwei Jahre zuvor wieder aufgetretenen Krebserkrankung.[9] Der französische Staatspräsident, Emmanuel Macron, und sein Vorgänger Nicolas Sarkozy würdigten sie in Nachrufen.[10] Sie wurde auf dem Cimetière de Montmartre (Division 29) im Familiengrab an der Seite ihres Mannes und ihrer Tochter Pauline bestattet.[11]
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12][13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag; [←]: in beiden Charts platziert | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | FR | BEW | BEF | ||||
1964 | N’écoute pas les idoles | — | — | — | —[BEF: ↑] | |||
Mes premières vraies vacances | — | — | FR50 Gold (1 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | ||||
Sacré Charlemagne | — | — | — | —[BEF: ↑] | ||||
1965 | Poupée de cire, poupée de son | — | — | — | —[BEF: ↑] | |||
1966 | Baby Pop | — | — | — | —[BEF: ↑] | |||
Les Sucettes | — | — | FR55 (1 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | ||||
1968 | 1968 | — | — | — | —[BEF: ↑] | |||
1976 | France Gall | — | — | FR4 Platin (48 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | |||
1977 | Dancing disco | — | — | FR2 Platin (103 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | |||
1980 | Paris, France | — | — | FR1 Platin (68 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | |||
1981 | Tout pour la musique | — | — | FR2 Platin (72 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | |||
1984 | Débranche! | — | — | FR1 ×2 (39 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | |||
1987 | Babacar | DE7 (17 Wo.)DE |
CH25 (5 Wo.)CH |
FR2 Diamant (68 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | |||
1992 | Double jeu | — | CH— Gold CH
|
FR1 ×2 (62 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] |
mit Michel Berger
| ||
1996 | France | — | — | FR2 Platin (25 Wo.)FR |
BEW11 (21 Wo.)BEW |
— |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12][13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag; [←]: in beiden Charts platziert | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | FR | BEW | BEF | ||||
1982 | France Gall / Palais des sports | — | — | FR21 Gold (8 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | |||
1988 | Le Tour de France 88 | — | — | FR7 Platin (14 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | |||
1993 | Simple je – Débranchée à Bercy | — | — | FR18 ×2 (9 Wo.)FR |
BEW56 (4 Wo.)BEW |
BEF153 (1 Wo.)BEF |
in Belgien erst bei kombinierter Wiederveröffentlichung 2012 platziert (Simple je – L'Intégrale Bercy)
| |
1994 | Simple je – Rebranchée à Bercy | — | — | FR10 ×2 (8 Wo.)FR[BEW: ↑][BEF: ↑] |
||||
1997 | Concert public Olympia / Concert acoustique M6 | — | — | FR16 (7 Wo.)FR |
— | — | ||
2004 | Best of Live | — | — | — | BEW87 (7 Wo.)BEW |
— |
in Belgien erst 2012 platziert
|
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Livealben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12][13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag; [←]: in beiden Charts platziert | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | FR | BEW | BEF | ||||
1968 | Le disque d’or de France Gall | — | — | FR15 (1 Wo.)FR |
—[BEF: ↑] | |||
1990 | Les années musique | — | — | FR—a ×2 |
—[BEF: ↑] |
1990 Platz 5 der Kompilationscharts in Frankreich (24 Wochen platziert)
| ||
2004 | Évidemment | — | CH15 (13 Wo.)CH |
FR41a Platin (84 Wo.)FR |
BEW1 (159 Wo.)BEW |
BEF14 (23 Wo.)BEF |
in FR erst 2011 platziert
2004 Platz 1 der Kompilationscharts in Frankreich (29 Wochen platziert) | |
2005 | Quand on est ensemble | — | — | FR90a (4 Wo.)FR |
BEW64 (11 Wo.)BEW |
— |
mit Michel Berger
in FR erst 2015 platziert 2005 Platz 12 der Kompilationscharts in Frankreich (12 Wochen platziert) | |
2011 | Intégrale des albums studio + Palais des Sports, le Tour de France et Pleyel | — | — | — | BEW118 (1 Wo.)BEW |
— |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Kompilationen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12][13] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | FR | BEW | BEF | |||
2004 | Résiste | — | — | FR13 (17 Wo.)FR |
BEW21 (27 Wo.)BEW |
— |
Soundtrack zum gleichnamigen Musical von France Gall und Bruck Dawit
|
Die Chartdaten für Frankreich für den Zeitraum bis 1983 sind derzeit nur kostenpflichtig abrufbar.
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[12][13] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag; [←]: in beiden Charts platziert | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | FR | BEW | BEF | ||||
1964 | Ne sois pas si bête N’écoute pas les idoles |
— | — | — | — | BEW24 (12 Wo.)BEW |
— | ||
N’écoute pas les idoles N’écoute pas les idoles |
— | — | — | — | BEW14 (20 Wo.)BEW |
— | |||
Les rubans et la fleur N’écoute pas les idoles |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Ne dis pas aux copains N’écoute pas les idoles |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Mes premières vraies vacances Mes premières vraies vacances |
— | — | — | — | BEW28 (12 Wo.)BEW |
— | |||
La cloche Mes premières vraies vacances |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Jazz à gogo Mes premières vraies vacances |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Laisse tomber les filles Sacré Charlemagne |
— | — | — | — | BEW9 (28 Wo.)BEW |
— | |||
Christiansen Sacré Charlemagne |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Sacré Charlemagne Sacré Charlemagne |
— | — | — | — | BEW4 (28 Wo.)BEW |
— |
France Gall et ses petits amis
| ||
1965 | Poupée de cire, poupée de sonb Poupée de cire, poupée de son |
DE2 (20 Wo.)DE |
AT10 (4 Wo.)AT |
— | FR174 (1 Wo.)FR |
BEW3 (24 Wo.)BEW |
BEF4 (8 Wo.)BEF |
in FR erst 2018 platziert
| |
Dis à ton capitaine Poupée de cire, poupée de son |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Le cœur qui jazze Poupée de cire, poupée de son |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Un prince charmant Poupée de cire, poupée de son |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Attends ou va-t-en Baby pop |
— | — | — | — | BEW24 (12 Wo.)BEW |
— | |||
Et des Baisers Baby Pop |
DE34 (1 Wo.)DE |
— | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
1966 | L’Amérique Baby pop |
— | — | — | — | BEW32 (8 Wo.)BEW |
— | ||
Le temps de la rentrée Baby Pop |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Nous ne sommes pas des anges Baby Pop |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
On se ressemble toi et moi Baby Pop |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Baby pop Baby pop |
— | — | — | — | BEW23 (12 Wo.)BEW |
— | |||
Faut-il que je t’aime Baby Pop |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Les Sucettes Les Sucettes |
— | — | — | — | BEW14 (12 Wo.)BEW |
— | |||
Quand on est ensemble Les Sucettes |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Je me marie en blanc Les Sucettes |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Bonsoir John-John Les Sucettes |
— | — | — | — | BEW15 (11 Wo.)BEW |
— | |||
La rose des vents Les Sucettes |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
La guerre des chansons Les Sucettes |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
1967 | Tu n’as pas le droit Les Sucettes |
— | — | — | — | BEW41 (3 Wo.)BEW |
— | ||
Il neige Les Sucettes |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Polichinelle | — | — | — | — | BEW48 (1 Wo.)BEW |
— | |||
La petite 1968 |
— | — | — | FR22 (13 Wo.)FR[BEW: ↑] |
— |
mit Maurice Biraud
| |||
Bébé requin 1968 |
— | — | — | — | BEW15 (12 Wo.)BEW |
— | |||
Teenie Weenie Boppie 1968 |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Chanson pour que tu m’aimes un peu 1968 |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
1968 | Toi que je veux 1968 |
— | — | — | — | BEW36 (5 Wo.)BEW |
— | ||
La fille d’un garçon 1968 |
— | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
A Banda | DE16 Gold [14](6 Wo.)DE |
— | — | — | — | — | |||
Computer Nr. 3 | DE24 (3 Wo.)DE |
— | — | — | — | — | |||
Y’a du soleil à vendre | — | — | — | — | BEW48 (1 Wo.)BEW |
— | |||
Mon p’tit Soldat | — | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
24/36 | — | — | — | FR49 (1 Wo.)FR |
— | — | |||
Merci, Herr Marquis | DE39 (1 Wo.)DE |
— | — | — | — | — | |||
1969 | L’orage | — | — | — | — | BEW3 (21 Wo.)BEW |
BEF17 (3 Wo.)BEF |
||
La pioggia | — | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Homme tout Petit | — | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Les gens bien élevés | — | — | — | —[BEW: ↑] | — | ||||
Ein bißchen Goethe, ein bißchen Bonaparte | DE14 (5 Wo.)DE |
— | — | — | — | — | |||
Links vom Rhein und rechts vom Rhein | DE32 (1 Wo.)DE |
— | — | — | — | — | |||
1974 | La déclaration d’amour France Gall |
— | — | — | FR124 (1 Wo.)FR |
— | — |
in FR erst 2018 platziert
| |
1977 | Musique Dancing Disco |
— | — | — | FR152 (1 Wo.)FR |
— | — |
in FR erst 2018 platziert
| |
Si, maman si Dancing Disco |
— | — | — | FR99 (1 Wo.)FR |
— | — |
in FR erst 2018 platziert
| ||
1978 | Ca balance pas mal à Paris | — | — | — | FR25 (12 Wo.)FR |
— | — |
mit Michel Berger
| |
1980 | Il jouait du piano debout Paris, France |
— | — | CH77 (1 Wo.)CH |
FR57 Gold (3 Wo.)FR |
— | — |
in CH und FR erst 2018 platziert
| |
1981 | Les aveux | — | — | — | FR2 (15 Wo.)FR |
— | BEF37 (1 Wo.)BEF |
mit Elton John
| |
Donner pour donner | — | — | — | FR4 (17 Wo.)FR |
— | — |
mit Elton John
| ||
Résiste Tout pour la musique |
— | — | CH93 (1 Wo.)CH |
FR34 (4 Wo.)FR |
— | — |
in CH und FR erst 2018 platziert
| ||
1984 | Débranche! Débranche! |
— | — | — | FR44 (2 Wo.)FR |
— | — | ||
Hong-Kong Star Débranche! |
— | — | — | FR6 (14 Wo.)FR |
— | — | |||
1985 | Calypso Débranche! |
— | — | — | FR36 (6 Wo.)FR |
— | — | ||
1987 | Babacar Babacar |
DE14 (11 Wo.)DE |
— | CH27 (2 Wo.)CH |
FR11 (17 Wo.)FR |
— | — | ||
Ella, elle l’a Babacar |
DE1 Gold (20 Wo.)DE |
AT1 (16 Wo.)AT |
CH5 (16 Wo.)CH |
FR2 Silber (22 Wo.)FR |
— | — | |||
1988 | Évidemment Babacar |
— | — | CH89 (1 Wo.)CH |
FR6 (19 Wo.)FR |
— | — |
in CH erst 2018 platziert
| |
Papillon de nuit Babacar |
— | — | — | FR23 (13 Wo.)FR |
— | — | |||
1989 | La chanson d’Azima Babacar |
— | — | — | FR29 (8 Wo.)FR |
— | — | ||
1992 | Laissez passer les rêves Double jeu |
— | — | — | FR37 (4 Wo.)FR |
— | — |
mit Michel Berger
| |
Superficiel et léger Double jeu |
— | — | — | FR42 (5 Wo.)FR |
— | — |
mit Michel Berger
| ||
1993 | Mademoiselle Chang (live) Simple je – Débranchée à Bercy |
— | — | — | FR23 (3 Wo.)FR |
— | — |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Weitere Singles
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gall, France |
ALTERNATIVNAMEN | Gall, Isabelle; Gall, Isabelle Genevieve Marie Anne (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | französische Sängerin |
GEBURTSDATUM | 9. Oktober 1947 |
GEBURTSORT | Paris |
STERBEDATUM | 7. Januar 2018 |
STERBEORT | Neuilly-sur-Seine |
Der Artikel France Gall in der deutschen Wikipedia belegte im lokalen Ranking der Popularität folgende Plätze:
Der präsentierte Inhalt des Wikipedia-Artikels wurde im 2022-10-17 basierend auf extrahiert https://de.wikipedia.org/?curid=115775